Thanks-and-Goodbye Geschrieben 12. Mai 2016 Geschrieben 12. Mai 2016 vor 2 Minuten schrieb Legislaturperiode: Ich weiß nicht, ob ich das irgendwann später einmal bereuen werde Nicht nötig, der Anhang ist gelöscht. Zitieren
MartinSt Geschrieben 12. Mai 2016 Geschrieben 12. Mai 2016 Für meinen Geschmack sehen die vielen verschiedenen Schriftstile unruhig aus. Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 12. Mai 2016 Autor Geschrieben 12. Mai 2016 (bearbeitet) Okay, dann ist hier mal die anonymisierte Version. In meinem Github Account ist allerdings weiterhin mein Klarname zu sehen (möchte mich ja für meine Projekte authentifizieren können), was auch eine etwas besser durchdachte Entscheidung war. (kleiner Hinweis, ich hab kurzfristig kein Dummy Foto im Querformat gefunden, mein richtiges ist deutlich breiter, ungefähr bis zu dem "r" in meiner Überschrift.) LG anonymous-output.pdf Bearbeitet 12. Mai 2016 von Legislaturperiode kleiner Nachtrag Zitieren
mqr Geschrieben 13. Mai 2016 Geschrieben 13. Mai 2016 Hallo Legislaturperiode, ich finde den Aufbau schon ganz gut. Ein paar Kleinigkeiten würde ich jedoch anders machen: Auf dem Deckblatt solltest Du die Angaben wie Name, Adresse, Telefonnummer als Inhalt groß herausarbeiten (Man sieht dann auch gleich, dass Du das Häkchen bei Kopf-/Fußzeile-Erste Seite anders, kennst). Im Text (2.Seite/3.Absatz) formulierst Du zweimal identisch an: Ich sehe..., das ist ansich schon unschön und "Ich bin zuverlässig" hört sich doch auch ganz brauchbar an. Eine Bewerbung soll zwar aus der Masse herausstechen, jedoch kann man zum füllen und ablenken auch mal wieder ein-/zwei Sätze Durchschnittsformulierung einfügen. Bewerbung unbedingt unterschreiben: Mit freundlichen Grüßen, Hochachtungsvoll, best regards oder ähnlich und Unterschrift. Die Angaben über Deine Eltern solltest Du Dir meiner Meinung nach sparen. Du brauchst doch keine Erziehungsberechtigten mehr und andere Besonderheiten gibt es doch da auch nicht? Bei privat erworbene oder erweiterte IT-Kenntnisse finde ich die Liste ein wenig lang 3,4 Punkte müsste reichen (Was eben zu der Stelle passt). Grüße Micha Zitieren
allesweg Geschrieben 13. Mai 2016 Geschrieben 13. Mai 2016 Schon besser, aber: - persönliche Meinung: Briefe im linksbündigen Flattersatz ohne Silbentrennung - macht es leichter zu lesen - Einrückungen sind unterschiedlich - ein Zeichen bold im Anschreiben? Vermutlich ein Fehler - die lange Liste der eingebetteten Fonts im pdf erstaunt mich. Und mehrere Fonts im Sichtfensterbereich ist auch unglücklich - keine Punkte am Ende der Aufzählungs-Zeile - die Eltern haben im LL nichts mehr zu suchen - "privat erworbene oder erweiterte IT-Grundkenntnisse" - ja was jetzt? erweiterte oder Grundkenntnisse? Und bei einem Unterpunkt sogar solide Kenntnisse? - Spalten zwischen Spachkenntnissen und privaten Beschäftigungen/Hobbys unterschiedlich - Die Fußzeile unterscheidet sich in der Positionierung zwischen den Seiten (auf dem Deckblatt würde ich sie weg lassen und die Daten prominenter hervorheben) Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 13. Mai 2016 Autor Geschrieben 13. Mai 2016 14 hours ago, mqr said: Auf dem Deckblatt solltest Du die Angaben wie Name, Adresse, Telefonnummer als Inhalt groß herausarbeiten (Man sieht dann auch gleich, dass Du das Häkchen bei Kopf-/Fußzeile-Erste Seite anders, kennst). Verstehe ich dich richtig: Du findest es besser, die Fußzeile zu entfernen bzw. in vergrößerter Form rechts neben die blaue Linie, unter die Unterschrift zu platzieren? 15 hours ago, mqr said: Die Angaben über Deine Eltern solltest Du Dir meiner Meinung nach sparen. Du brauchst doch keine Erziehungsberechtigten mehr und andere Besonderheiten gibt es doch da auch nicht? Stimmt. Allerdings ist das doch auch ein bisschen blöd, wenn unter "persönliche Daten" nur mein Geburtsdatum steht oder? Mir erscheint das ein bisschen verloren. 15 hours ago, mqr said: Bewerbung unbedingt unterschreiben: Mit freundlichen Grüßen, Hochachtungsvoll, best regards oder ähnlich und Unterschrift. Ja, das MFG hab ich vergessen - die Unterschrift allerdings nicht. In meinem Bewerbungsratgeber wurde es als zulässige (und mir sehr gefallende) Möglichkeit angegeben, es direkt unter das Bild auf dem Deckblatt zu platzieren. 14 hours ago, allesweg said: - "privat erworbene oder erweiterte IT-Grundkenntnisse" - ja was jetzt? erweiterte oder Grundkenntnisse? Und bei einem Unterpunkt sogar solide Kenntnisse? Naja, beides: z.B. UML/Softwaredesign und SQLite hab ich privat eben auch ein bisschen was gemacht (allerdings noch nichts hochgeladen), was beides auf den Grundkenntnissen aus der Schule aufbauen. Den rest hab ich mir selbst angeeignet - daher das "privat erworben". Meine Git Kenntnisse schätze ich durchaus als solide an, ich hab z.B. auch nen Vortrag an meiner Schule darüber gehalten und im Allgemeinen beschäftige ich mich damit jetzt schon ca. 1 Jahr (kann man glaub ich recht gut an meiner Github Aktivität erkennen). Insofern glaub ich schon, dass ich da recht selbstbewusst auftreten kann. Zitieren
mqr Geschrieben 14. Mai 2016 Geschrieben 14. Mai 2016 Hallo Legislaturperiode, vor 14 Stunden schrieb Legislaturperiode: Verstehe ich dich richtig: Du findest es besser, die Fußzeile zu entfernen bzw. in vergrößerter Form rechts neben die blaue Linie, unter die Unterschrift zu platzieren? Ja, etwa so schrieb ich das, allesweg übrigens auch. vor 14 Stunden schrieb Legislaturperiode: [...] die Unterschrift allerdings nicht. In meinem Bewerbungsratgeber wurde es als zulässige (und mir sehr gefallende) Möglichkeit angegeben, es direkt unter das Bild auf dem Deckblatt zu platzieren. Mag sein, vieles ist zulässig und eine perfekte Bewerbung lässt sich nur im Erfolg definieren, jedoch gehört unter ein Willenserklärung (Bewerbung) eine UNTERschrift. Ich würde sie auf dem Deckblatt weglassen, dort ist das nur der Name handschriftlich, sowie den Verweis auf github auf dem Deckblatt. vor 14 Stunden schrieb Legislaturperiode: [...] unter "persönliche Daten" nur mein Geburtsdatum [...] ein bisschen verloren. Stimmt, besser Familienstand, Kinder, evt. Fahrerlaubnis, Staatsangehörigkeit, falls bedeutsam vielleicht noch die Konfession. Alles was sich vielleicht noch von "Sonstiges" abheben lässt. Grüße Micha Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 17. Mai 2016 Geschrieben 17. Mai 2016 Immer wieder höre ich von Bewerber(inne)n, dass sie mit Ihrer Bewerbung auffallen möchten. Ich denke, dass auch Dich dieses Motiv geleitet hat. Aber gut gedacht ist nicht immer gut gemacht. Denn auffallen kann man nicht nur mit Gutem. Ein Großteil der Unternehmen, die Fachinformatiker ausbilden, suchen Schulabgänger(innen), die ein gutes Zeugnis und eine Portion mathematisches und/oder technisches Verständnis/Interesse mitbringen. Darüber hinaus sollen die Bewerber(innen) authentisch sein und ein gutes Sozialverhalten mitbringen. Solide Bewerbungsunterlagen ohne Rechtschreibfehler, die sich an der DIN 5008 orientieren und nicht zu verspielt sind, sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dazu gehört unter anderem, dass man ein Anschreiben mit freundlichen Grüßen und Unterschrift beendet. [Bewerbungsratgeber, die einem vorgaukeln, man könne auch unter dem Foto auf dem Deckblatt unterschreiben, gehören meines Erachtens nach in die Tonne.] Ein Anschreiben sollte max. eine Seite lang sein. Darin sollte man kurz, authentisch und glaubwürdig versuchen den Empfänger davon zu überzeugen, warum man so gut zur angebotenen Stelle passt. Unglaubwürdige Schmeicheleien, wie und wo man die Stellenanzeige gefunden hat oder wie man sich selbst sieht, kosten unnötigen Platz und müssen nicht im Anschreiben stehen. Auch die 3. Seite („Was Sie noch über mich wissen sollten“ oder „Meine Motivation“) ist überflüssig. Wenn ein Bewerber beispielsweise nach hoher Qualität strebt, sieht man das ganz praktisch daran, welche Qualität die Bewerbungsunterlagen aufweisen und nicht daran, was er unter „Meine Motivation“ behauptet. Will man seinen Unterlagen noch etwas Interessantes hinzufügen, dann kann man ja vielleicht den Klassen-, Informatik- oder Mathematiklehrer um ein persönliches Zeugnis bitten. Viellicht hat man auch ein tolles Praktikantenzeugnis, aus dem hervorgeht, dass man ein engagierter und sympathischer Praktikant war. Also, versuch es doch einfach noch mal mit ganz einfachen Worten ohne "viel Tamtam". Schließlich zählt für die meisten Unternehmen nur das, was ich oben bereits erwähnt habe. MartinSt und stefan.macke reagierten darauf 2 Zitieren
MartinSt Geschrieben 17. Mai 2016 Geschrieben 17. Mai 2016 (bearbeitet) Zitat Ich strebe grundsätzlich nach hoher Qualität. Das sieht man anhand der Schreiben nicht, denn es gibt nach wie vor falsche Worttrennungen und fehlerhafte Grammatik. Bearbeitet 17. Mai 2016 von MartinSt Zitieren
MartinSt Geschrieben 17. Mai 2016 Geschrieben 17. Mai 2016 Absenderzeile (über der Empfängeradresse): Leerzeichen vor dem Komma andere Schrift als der Rest "Aktuell besuche ich ..., welches..." (das Gymnasium) Entity Relationship Model ... mal mit Bindestrichen, mal ohne mal deutsch (Modell), mal englisch (Model) nachvollziehen ist falsch getrennt "Ich interessiere mich ... implementiert werden." (Du zählst mehreres auf.) Satzpunkte bei den Anstrichen hatte ich schon mal erwähnt. Gruß Martin Legislaturperiode reagierte darauf 1 Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 19. Mai 2016 Autor Geschrieben 19. Mai 2016 (bearbeitet) Ist diese Version meiner Bewerbung nun besser? Was kann ich noch verbessern? On 17.5.2016 at 4:47 PM, MarcoDrost said: Ein Großteil der Unternehmen, die Fachinformatiker ausbilden, suchen Schulabgänger(innen), die ein gutes Zeugnis und eine Portion mathematisches und/oder technisches Verständnis/Interesse mitbringen. Darüber hinaus sollen die Bewerber(innen) authentisch sein und ein gutes Sozialverhalten mitbringen. Darin sollte man kurz, authentisch und glaubwürdig versuchen den Empfänger davon zu überzeugen, warum man so gut zur angebotenen Stelle passt. [...] Auch die 3. Seite („Was Sie noch über mich wissen sollten“ oder „Meine Motivation“) ist überflüssig. Das verstehe ich. Allerdings mag ich die 3. Seite deswegen so gern, weil ich darin ein wenig deutlicher mein Interesse zeigen, meine Eignung beweisen kann. Daher: Dass sie optional ist, weiß ich. Aber ist sie wirklich überflüssig? Ich habe das Gefühl, ich profitiere davon. Insbesondere kann ich dadurch mein eigentliches Anschreiben sehr kurz halten, aber trotzdem mein Interesse für das Unternehmen bekunden. Generell: Vielen Dank für das tolle Feedback! anonymous-output.pdf Bearbeitet 19. Mai 2016 von Legislaturperiode Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 20. Mai 2016 Geschrieben 20. Mai 2016 vor 8 Stunden schrieb Legislaturperiode: Das verstehe ich. Allerdings mag ich die 3. Seite deswegen so gern, weil ich darin ein wenig deutlicher mein Interesse zeigen, meine Eignung beweisen kann. Beweisen kannst du Sie nur indem du Projekte vorstellst, an denen du mitgewirkt hast oder die du gemacht hast (als via Github). Ansonsten kann jeder in einer Bewerbung behaupten was er will...bewiesen ist es erst später (oder auch nicht). Die meisten Personaler werden viel zu tun haben und sich deine 3. Seite gar nicht durchlesen schätze ich, da man nur das Bewerbungsschreiben berücksichtigt und den Lebenslauf. Persönlich sagt die 3. Seite für mich sogar aus, dass du nicht fähig bist, deine Eignung kurz und knapp zu verdeutlichen. Ich meine...eine 3. Seite für 4 Sätze wirkt doch schon etwas komisch, dass musst du doch zugeben Zitieren
Panawr Geschrieben 20. Mai 2016 Geschrieben 20. Mai 2016 Prinzipiell finde ich den Aufbau der Bewerbung sehr gut, nur das Anschreiben finde ich zu knapp und irgendwie so.... weiß nicht.... *bäm* direkt mit deinen Stärken ohne richtige Einleitung ins Gesicht Warum lässt du die 3. Seite nicht ganz weg und packst das dort geschriebene noch in dein Anschreiben? Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 20. Mai 2016 Geschrieben 20. Mai 2016 Ob Dir Deine dritte Seite gefällt oder nicht, ich würde sie weglassen: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler! Auch bei Deinem Anschreiben fehlt mir noch etwas. So ist es beispielsweise völlig uninteressant, ob Du beim Poetry Slam auf das Unternehmen aufmerksam geworden bist und wo Du Deine Stärken siehst. Um Dir zu verdeutlichen was ich meine, habe ich in den letzten Minuten einfach mal ein Musteranschreiben „auf die Schnelle erstellt“. Ich hoffe, dass Dir dieses Beispiel verdeutlicht, was ich meine: Sehr geehrte Frau Mustermann, Computer, Technik und die Suche nach Lösungen interessieren schon lange. Deshalb besuche ich seit 2013 das Technische Gymnasium in Musterstadt und habe mich für das Profilfach Informatik entschieden. In den letzten Jahren habe ich die Grundlagen der Softwareentwicklung und des Datenbankdesigns gelernt und erstelle Programme mittels C#. Auch andere Themen wie Open Source, Debian, Git und Kryptografie interessieren mich brennend. Gerne würde ich dieses Wissen ausbauen und mein Hobby zu meinem Beruf machen. Deshalb suche ich für die Zeit nach meinem Abitur im Sommer 2017 eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Weitere Einzelheiten zu meiner Person entnehmen Sie bitte den beigefügten Unterlagen. Ich freue mich auf Ihre Einladung zu einem persönlichen Kennenlernen. Mit freundlichen Grüßen Goulasz, MartinSt, Panawr und 2 Weitere reagierten darauf 5 Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 23. Mai 2016 Autor Geschrieben 23. Mai 2016 (bearbeitet) zu der aktualisierten Version: im Lebenslauf hab ich noch meine Open Source Beiträge verlinkt (Gerade wenn man die Infrastruktur von debian nicht kennt, müsste man da sonst ein wenig suchen). Ich finde den Linktext "(Link)" nicht sonderlich schön, aber ich möchte vermeiden, dass man den Link übersieht. Wie seht ihr das? Ist die neue Version jetzt besser? On 20.5.2016 at 7:06 AM, KeeperOfCoffee said: Ansonsten kann jeder in einer Bewerbung behaupten was er will...bewiesen ist es erst später (oder auch nicht). Das ist mir klar. Allerdings erscheint mir ein etwas längerer Text (wie zum Beispiel meine neue Einleitung) mit konkreteren Beispielen bzw. Begründungen etwas glaubwürdiger wie ein kurzer Satz wie "Ich möcht was mit Computern machen". anonymous-output.pdf Bearbeitet 23. Mai 2016 von Legislaturperiode Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 23. Mai 2016 Autor Geschrieben 23. Mai 2016 Die Zeilenabstände zwischen den Absätzen war unterschiedlich. anonymous-output.pdf Zitieren
JimTheLion Geschrieben 23. Mai 2016 Geschrieben 23. Mai 2016 Hallo, Zitat (zum Beispiel Public Key Kryptograie oder Git) Ich finde die Beispiele jetzt ziemlich lieblos hingeworfen da steht der Hauptsatz für sich alleine besser da. (welche Probleme werden an der Stelle gelöst und was macht sie interessant; sind Git und die Kryptografie die Lösungen oder die Probleme, oder ist eins die Lösung vom anderen?) Aus "sehr elegante Lösungen" würde ich das "sehr" streichen, elegant ist so schon ein starkes Wort. Zitat wobei ich diese auch privat teilweise erweitert habe. -teilweise, du hast es getan. Außerdem würde ich alle Klammern entfernen, die stören den Lesefluss. Also im ersten Entwurf konntest du besser vermitteln was du in der Schule so gelernt hast. Im Lebenslauf wirkt das "git (solide Kenntnisse)" etwas verloren, wenn bei den restlichen Auflistungen der gleichen Kategorie keine Einschätzung steht. "IT-Grundkenntnisse" wäre für mich Office. Du greifst in der Überschrift vor um deine Kenntnisse einzuschätzen aber das verfälscht die Bezeichnung. Ich denke ich würde "verwendete Technologien" daraus machen, die Einschätzung solltest du nicht so wichtig nehmen; niemand wird erwarten, dass du bereits ein Profi im Umgang mit den genannten Punkten bist. Zitat objektorientierte Analyse, Design und Implementierung OOA, OOD, ... OOI? ich denke hier wäre die tatsächliche Bezeichnung sinnvoller, auch wenn Implementierung wichtig klingt. Legislaturperiode reagierte darauf 1 Zitieren
mqr Geschrieben 23. Mai 2016 Geschrieben 23. Mai 2016 Hallo Legislaturperiode, nur kurz, da Du keine Fahrerlaubnis hast, solltest Du das dann weg lassen. Was nicht ist schadet nur, so kann man noch denken, dass Du es als selbstverständlich weg gelassen hast. Dann lieber, Staatsangehörigkeit und Geburtsdatum /-ort jeweils in eine Zeile. Vielleicht macht es auch Sinn dort so etwas wie Netzwerkadressen: github, fachinformatiker, xing... aufzulisten bzw. da dann auch die Adresse einfügen und Fußzeile ganz weg lassen (Sieht so auch eher wie ein Geschäftsbrief aus). Ach, und auf dem Deckblatt als Anregung: Mach doch die Linie grau. Farben würde ich maximal im Foto anbringen- wegen der Druckkosten und der Dateigröße. Bei so vielen Hobbys kann man auch hinterfragen, ob Du irgendwas mit vollem Ehrgeiz tust, nimm dann wenigstens "programmieren" raus. Ähnlich ist das bei dem Schulungsinhalt, steht so etwas nicht im Rahmenlehrplan und auf Deinem Zeugnis? Grüße Micha Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 25. Mai 2016 Autor Geschrieben 25. Mai 2016 On 23.5.2016 at 7:42 PM, PVoss said: Also im ersten Entwurf konntest du besser vermitteln was du in der Schule so gelernt hast. Ist das jetzt besser? On 23.5.2016 at 7:42 PM, PVoss said: "IT-Grundkenntnisse" wäre für mich Office. Du greifst in der Überschrift vor um deine Kenntnisse einzuschätzen aber das verfälscht die Bezeichnung. Ich denke ich würde "verwendete Technologien" daraus machen, die Einschätzung solltest du nicht so wichtig nehmen; niemand wird erwarten, dass du bereits ein Profi im Umgang mit den genannten Punkten bist. Ein weiser Rat, danke. On 23.5.2016 at 8:18 PM, mqr said: ielleicht macht es auch Sinn dort so etwas wie Netzwerkadressen: github, fachinformatiker, xing... aufzulisten bzw. da dann auch die Adresse einfügen und Fußzeile ganz weg lassen (Sieht so auch eher wie ein Geschäftsbrief aus). Hm, das muss ich mir nochmal extra angucken, was mir da besser gefällt. Aber danke für die Anregung On 23.5.2016 at 8:18 PM, mqr said: Ach, und auf dem Deckblatt als Anregung: Mach doch die Linie grau. Farben würde ich maximal im Foto anbringen- wegen der Druckkosten und der Dateigröße. Hm, dann würde ich mir mein gesamtes Design kaputt machen - das gefällt mir nicht, die Bewerbung (insbesondere der Lebenslauf) erscheint dann ein bisschen fad. Ein bisschen Farbe möchte ich in meiner Bewerbung schon drin haben. Insbesondere soll sie ja auch digital gefallen. Bzgl der Dateigröße: nicht anonymisiert sind das 431kB, ist das zu viel? On 23.5.2016 at 8:18 PM, mqr said: Bei so vielen Hobbys kann man auch hinterfragen, ob Du irgendwas mit vollem Ehrgeiz tust, nimm dann wenigstens "programmieren" raus. Ähnlich ist das bei dem Schulungsinhalt, steht so etwas nicht im Rahmenlehrplan und auf Deinem Zeugnis? Das "Programmieren" hab ich rausgenommen. Und joa, man kann es durchaus hinterfragen, aber ich glaub das kann ich im Vorstellungsgespräch dann gut erklären. Ich investiere recht viel Zeit in meine Hobbies und gleichzeitig spiele ich gerade Go/Schach eher zum Zeitvertreib bzw. zur Ablenkung und hab dementsprechend keine "Wettkampfanforderung" an mich. Ehrgeiz hab ich allerdings natürlich schon, in allen meinen Hobbies. Die Themen, die wir in der Schule behandeln, stehen nicht im Zeugnis, aber im Lehrplan vom Kultusministerium - die muss man allerdings auch erst suchen und durchlesen, daher die Zusammenfassung der IT Themen von mir. Ich hatte das als sinnvoll eingeschätzt. anonymous-output.pdf Zitieren
thereisnospace Geschrieben 26. Mai 2016 Geschrieben 26. Mai 2016 (bearbeitet) Ich selber bin nur einfacher Azubi und habe nur im Rahmen meiner JAV-Tätigkeiten mich ein wenig mit Bewerbungen auseinandergesetzt. Du fängst an mit der Begrüßung; soweit so gut. Aber dann fällst du direkt mit der Tür ins Haus. "die Informatik...spannend, weil..." Ich finde das liest sich nicht gut und hört sich auch nicht gut an. Am Anfang sollte mMn. dein Belangen stehen im Sinne von "ich beziehe mich mit meinem Schreiben auf ihre Stellenausschreibung" oder den Anfangssatz umschreiben im Sinne von "früh habe ich mich schon mit der Informatik beschäftigt. Die Informatik finde ich deswegen spannend [...]." Für mich persönlich ist das einfach komisch zu lesen. Alles was danach kommt hört sich gut an, abgesehen von dem "Unit Testing" (warum so granular und nicht einfach Softwaretest schreiben?) und Open Source Philosophie (?). Was ist damit überhaupt gemeint? Und abschließend würde ich das "(Entity-Relationship-Modell)" noch rauslassen, da das ja noch ohnehin im Lebenslauf genannt wird. Natürlich nur meine Meinung, muss keineswegs richtig sein. Bearbeitet 26. Mai 2016 von Gottlike Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 26. Mai 2016 Autor Geschrieben 26. Mai 2016 (bearbeitet) 2 hours ago, Gottlike said: "früh habe ich mich schon mit der Informatik beschäftigt. Die Informatik finde ich deswegen spannend [...]." Achja, stimmt das hab ich vergessen zu erwähnen (das wurde auch schon von @MarcoDrost genannt). Ich mag das deswegen nicht schreiben, weil es schlicht für mich nicht zutrifft. Ich beschäftige mich im Grunde erst seit evtl. 2 Jahren oder so mit der Informatik (was allerdings nicht heißt, dass Fachinformatiker für mich eine vorschnelle Wahl ist) Das heißt, ich kann zum Beispiel auch nicht schreiben, dass ich aufgrund meinem Intersse für die Informatik das technische Gymnasium besucht hab, es stimmt schlicht nich. Es war zwar im Nachhinein einer meiner besten Entscheidungen, aber ich kann das so als Grund nicht angeben. Ich verstehe was du meinst, ich weiß aber nicht so richtig wie ich das lösen kann. 2 hours ago, Gottlike said: Alles was danach kommt hört sich gut an, abgesehen von dem "Unit Testing" (warum so granular und nicht einfach Softwaretest schreiben?) und Open Source Philosophie (?). Was ist damit überhaupt gemeint? Und abschließend würde ich das "(Entity-Relationship-Modell)" noch rauslassen, da das ja noch ohnehin im Lebenslauf genannt wird. Hab ich ausgebessert. Für Open Source Philosophie ist mir sogar noch was besseres, interessanteres eingefallen -> "Funktionsweise von Kommunikationsprotokollen" (und ja, das ist bewusst so allgmein gehalten^^) anonymous-output.pdf Bearbeitet 26. Mai 2016 von Legislaturperiode Zitieren
thereisnospace Geschrieben 26. Mai 2016 Geschrieben 26. Mai 2016 Nur eine kleine Anmerkung: Entweder Softwaretest oder Software testing. Aber nicht Softwaretesting Zitieren
Legislaturperiode Geschrieben 26. Mai 2016 Autor Geschrieben 26. Mai 2016 stimmt. habs durch "informationstechnische Qualitätssicherung" ersetzt, das passt sowieso besser zu dem was mich wirklich interessiert^^ anonymous-output.pdf Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 26. Mai 2016 Geschrieben 26. Mai 2016 vor 9 Stunden schrieb Gottlike: Am Anfang sollte mMn. dein Belangen stehen im Sinne von "ich beziehe mich mit meinem Schreiben auf ihre Stellenausschreibung" Bitte, bitte nicht... vor 7 Stunden schrieb Legislaturperiode: Ich mag das deswegen nicht schreiben, weil es schlicht für mich nicht zutrifft. Ich beschäftige mich im Grunde erst seit evtl. 2 Jahren oder so mit der Informatik (was allerdings nicht heißt, dass Fachinformatiker für mich eine vorschnelle Wahl ist) Das heißt, ich kann zum Beispiel auch nicht schreiben, dass ich aufgrund meinem Intersse für die Informatik das technische Gymnasium besucht hab, es stimmt schlicht nich. Es war zwar im Nachhinein einer meiner besten Entscheidungen, aber ich kann das so als Grund nicht angeben. Ich verstehe was du meinst, ich weiß aber nicht so richtig wie ich das lösen kann. Ich sehe das ein wenig anders: Das Wort Bewerbung beinhaltet das Wort Werbung. Versteh mich bitte richtig, Du sollst schon bei der Wahrheit bleiben. Aber die Wahrheit lässt sich gestalten. Wenn Du Dich seit ca. 2 Jahren mit Informatik auseinandersetzt, dann sind das immerhin so um die 10% Deines bisherigen Lebens. Das ist schon eine lange Zeit für Dich. Kein Mensch, der so etwas liest, erwartet, dass ein Bewerber bereits im Kindergarten erste Programme erstellt hat. Aber egal. Auch wenn ich @Gottlike zustimme, dass sich der Anfang "holprig" liest. Du hast vorhin etwas starkes im Zusammenhang mit der Auswahl der Schuhe geschrieben: vor 7 Stunden schrieb Legislaturperiode: war zwar im Nachhinein einer meiner besten Entscheidungen Vielleicht kriegst Du das ja noch irgendwie mit eingebaut. Legislaturperiode reagierte darauf 1 Zitieren
mqr Geschrieben 26. Mai 2016 Geschrieben 26. Mai 2016 Hallo Legislaturperiode, vor 23 Stunden schrieb Legislaturperiode: Bzgl der Dateigröße: nicht anonymisiert sind das 431kB, ist das zu viel? An sich nicht. Manche Personaler haben ihre Postfächer für Bewerbungen auf 5MB andere auf 3MB begrenzt, dass beinhaltet dann aber auch die Zeugnisscans. Hin und wieder wird auch gesagt man können jedes Dokument in einer separaten PDF anhängen, jedoch sollte man einem Fachmann auch erkennen. Dh. das er mit Speicherplatz sorgfältig umgeht und die Größe optimal klein hält. Bei einem Führungszeugnis ist z.B. die Farbe nicht wichtig und man muss auch nicht die Schrift in den Wellenlinien erkennen. SW mit 50*50 pixel sollten es auch nicht sein. Bei der Auflösung gehe ich mal von 150-200dpi aus, das reicht völlig für die Buchstaben und Zahlen auf dem Zeugnis und meist ist es das Passfoto das Speicherplatz beansprucht, manch einer ist da schon bei 3MB. Ich nehme dann je nach dem echte Graustufe statt 256 Farben. Auch ich finde das SW ein wenig fade aber doch irgendwie professioneller. Zusätzlich kommt dann die Frage auf, ob 80%grau dann nicht Standart als Farbdruck durchgeht. Blau ist sch ok, jedoch kommt so ein Personaler dann manchmal zu der Frage wieso blau und nicht grün *grins*. Grüße Micha Legislaturperiode reagierte darauf 1 Zitieren
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