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Geschrieben

Hallo zusammen,

habe vor 2 Monaten angefangen, für die Abschlussprüfung zu lernen. Kam bisher mit allen Themen klar bzw. bin mit fast allem prüfungsready. Habe nun angefangen mit den IHK Prüfungen unter Zeitdruck zu lernen. GA2 und Wirtschaft -> Kein Problem.Theoretische GA1 Aufgaben und UML -> easy

Panikfaktor: Alle Programmieraufgaben der GA1. Ich weiß nicht, wie ich da ran gehen soll. Die Musterlösungen der IHK kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wie kann ich mir das selbst beibringen? Kann man Logik lernen?

Die backstory dazu ist etwas kompliziert. Kurz gesagt habe ich keinen Ansprechpartner der mir helfen kann und muss sehen, wie ich alleine klarkomme. In meiner Ausbildung wurde leider wenig bis garnicht programmiert. Da alle anderen Themen sitzen habe ich nun einen Monat Zeit, diese Schwäche zumindest für die Prüfung auszugleichen. Lerngruppen mit Klassenkameraden sind nicht möglich, da der Unterricht online stattfand und mein nächster Klassenkamerad in Düsseldorf sitzt.

Freue mich über jede Hilfe!

Schönen Gruß

Geschrieben

Morgen,

das ist natürlich ein Problem, wenn du in deiner Ausbildung wenig bis gar nicht programmiert hast. Vielleicht versuchst du genauer zu erklären, was du nicht verstehst in den Aufgaben, bzw. wo du Probleme hast. Bei den Aufgaben geht es ja meist eher darum einen Algorithmus zu erstellen, dass müsste auch in einem Monat erlernbar sein, auch ohne Prorammierkenntnisse.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Blechdach:

Bei den Aufgaben geht es ja meist eher darum einen Algorithmus zu erstellen, dass müsste auch in einem Monat erlernbar sein, auch ohne Prorammierkenntnisse.

Das sehe ich etwas anders. Eine Programmiersprache kannst du in kurzer Zeit lernen, zu programmieren nicht. Genau das ist die Aufgabe der dreijährigen Ausbildung. Die richtige Denk- und Herangehensweise für die Problemlösung ist die zentrale Fähigkeit eines Anwendungsentwicklers. Die Sprache ist nur ein Mittel zu Zweck.

Das hilft dir allerdings jetzt auch nicht weiter. Daher schlage ich vor, du versuchst so viele Probleme wie möglich für die Prüfung zu lösen. Und zwar nicht auf dem Papier, sondern in einer echten Sprache. Meiner Meinung nach kann man sich nicht durch stumpfes Lernen auf die Algorithmus-Aufgaben vorbereiten. Denn es geht hier nicht um Auswendiglernen, sondern um die Anwendung des Wissens.

Allerdings halte ich es für unmöglich, das in einem Monat hinzubekommen. Daher ist eine alternative Empfehlung: Streich die Programmieraufgaben (die ohnehin sehr viel Zeit kosten) gedanklich und fokussiere dich auf die Dinge, die du tatsächlich auswendig lernen kannst. Es gibt noch so viele andere Themen, die du können musst (z.B. UML, Datenbanken, SQL, Projektmanagement). Die solltest du nicht zugunsten der Programmierung vernachlässigen!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Blechdach:

das ist natürlich ein Problem, wenn du in deiner Ausbildung wenig bis gar nicht programmiert hast. Vielleicht versuchst du genauer zu erklären, was du nicht verstehst in den Aufgaben, bzw. wo du Probleme hast. Bei den Aufgaben geht es ja meist eher darum einen Algorithmus zu erstellen, dass müsste auch in einem Monat erlernbar sein, auch ohne Prorammierkenntnisse.

Das das ein Problem ist, ist mir schmerzlich bewusst. Von der Schulung mit ursprünglich 30 TN sind auch nur noch 8 übrig, von denen zwei Studienabbrecher mit Berufserfahrung sind. Der Rest steht ungefär so da wie ich.

"Kurze" Programmieraufgaben (Entwerfen Sie die Methode X, 4 Zeilen Code) bekomme ich nach vielem Üben und oft wiederholen immer besser hin. Die "großen" Aufgaben sind da eher das Problem. Gerade wenn viele Schleifen ineinander verschachtelt werden, steige ich schnell aus. Weiß nicht ob du Zugang zu den aktuellen Prüfungen hast. Um Beispiele zu nennen, an denen ich gescheitert bin:

Abschlussprüfung Winter 15/16 GA1 Handlungsschritt 3: Prüfzifferberechnung prüfen und Handlungsschritt 4: Rechnungsstellung Car Sharing

Die Lösung der IHK kann ich zwar meistens lesen und "verstehen", bin jedoch nicht in der Lage ein solches Ergebnis eigenständig zu produzieren. Da kommen dann auch so Fragen hoch wie "warum wird das in der Lösung so gemacht und nicht anders", "wozu brauchen die jetzt einen Konstruktor", "wozu wird jene Variable da angelegt".

vor einer Stunde schrieb stefan.macke:

Allerdings halte ich es für unmöglich, das in einem Monat hinzubekommen. Daher ist eine alternative Empfehlung: Streich die Programmieraufgaben (die ohnehin sehr viel Zeit kosten) gedanklich und fokussiere dich auf die Dinge, die du tatsächlich auswendig lernen kannst. Es gibt noch so viele andere Themen, die du können musst (z.B. UML, Datenbanken, SQL, Projektmanagement). Die solltest du nicht zugunsten der Programmierung vernachlässigen!

Wenn ich dich schonmal in den Griffeln habe: Danke für deinen Podcast, der hat mir auch schon sehr viel weitergeholfen :)

UML, Datenbanken, SQL und Projektmanagement stellen allesamt kein Problem dar - das waren die Themen, auf die ich mich in den letzten Wochen konzentriert habe. Klar gibt es ein paar Feinheiten, bei denen ich mir noch ein bisschen was anschauen muss, fühle mich in diesen Themen aber verhältnismäßig sicher.

Die Programmieraufgaben streichen ist so eine Sache: Was ich bisher gesehen habe, gibt es in so ziemlich jeder IHK Prüfung mindestens zwei von diesen "großen" Aufgaben. Eine davon muss ich also zwangsweise schaffen - und auch wenn es total unrealistisch ist, das in einem Monat hinzubekommen, will ich zumindest so viele Punkte wie nur möglich abstauben können. Falls du da Geheimtipps für Websites hast, die entsprechende Aufgaben (evtl auch mit Tipps?) stellen, würde ich mich über Links freuen!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb stefan.macke:

Das sehe ich etwas anders. Eine Programmiersprache kannst du in kurzer Zeit lernen, zu programmieren nicht. Genau das ist die Aufgabe der dreijährigen Ausbildung. Die richtige Denk- und Herangehensweise für die Problemlösung ist die zentrale Fähigkeit eines Anwendungsentwicklers. Die Sprache ist nur ein Mittel zu Zweck.

Ich wollte auch nicht ausdrücken, das man so schnell wirklich programmieren lernt, sondern eher lernt diesen speziellen Aufgabentyp innerhalb eines Monats erlernt. Aber du hast schon irgendwo recht, ich denke ich unterschätze den Aufwand bzw. das nötige Know-How dafür.

Wie @Dachschraegenkind schon angesprochen hat, gibt es aber öfters 2 Aufgaben von diesem Typ, wenn man dann nur eine streichen kann, wird das natürlich ein Problem.

 

Vielleicht hilft dir ein Online-Kurs, bei dem man ein paar Programmiergrundkenntnisse lernt, weiter? https://www.codecademy.com/learn/learn-java

Die Grundfunktionen wie Schleifen und Variablen lassen sich ja schnell lernen, das umsetzen in Algorithmen wird trotzdem noch schwierig werden, ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück!

Geschrieben

Wenn du die anderen Inhalte (und meine Liste waren nur Beispiele! :)) drauf hast, dann kannst du natürlich noch versuchen, die Programmieraufgaben vorzubereiten. Es stimmt, dass man (zumindest in den letzten Prüfungen) nicht mehr um sie herumkommt, da immer zwei Aufgaben drankamen.

Ich kann mich @Blechdach nur anschließen: Such dir einen Online-Kurs und versuch es damit. Oder einfach ein gutes Buch. Einen "Geheimtipp" habe ich leider nicht :(

Am besten wäre natürlich ein individuelles Feedback zu deinen Programmen. Aber ich lese heraus, dass du keine/n Ausbilder/in hast, der/die dir helfen kann!? Denn dafür ist er/sie ja da...

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb stefan.macke:

Wenn du die anderen Inhalte (und meine Liste waren nur Beispiele! :)) drauf hast, dann kannst du natürlich noch versuchen, die Programmieraufgaben vorzubereiten. Es stimmt, dass man (zumindest in den letzten Prüfungen) nicht mehr um sie herumkommt, da immer zwei Aufgaben drankamen.

Ich kann mich @Blechdach nur anschließen: Such dir einen Online-Kurs und versuch es damit. Oder einfach ein gutes Buch. Einen "Geheimtipp" habe ich leider nicht :(

Am besten wäre natürlich ein individuelles Feedback zu deinen Programmen. Aber ich lese heraus, dass du keine/n Ausbilder/in hast, der/die dir helfen kann!? Denn dafür ist er/sie ja da...

Du hast auf deiner Seite ja eine Liste mit möglichen Prüfungsthemen. Daraus hatte ich mir eine Excel Tabelle gemacht, verstandenes abgehakt und Quellen notiert. Das hat schon ziemlich viel geholfen.

Was Bücher betrifft: hab aktuell zwei Algorithmenbücher aus der Bibliothek, die ich lese. Diese sind aber beide (bisher) sehr UML - lastig.

Bin seit kurzem in der glücklichen Situation, einen sehr guten Ausbilder zu haben. Trotzdem möchte ich da nur mit konkreten Fragen hin, nachdem ich selbst überhaupt keinen Ausweg mehr finden kann. Der Betrieb hat mich nach der bisher total miesen Umschulung aufgefangen und mir wirklich weitergeholfen. Von daher möchte ich versuchen, selbstständig genug zu wirken um eine Möglichkeit der Übernahme zu bekommen.

Werde nun versuchen, mir ein paar Projekte auszudenken und diese nach der Arbeit umzusetzen.

 

 

 

 

 

Geschrieben

Ich hab einigen Kommilitonen Nachhilfe in Softwareentwicklung gegeben und versuche einfach mal, meine Erfahrungen zu schildern. Erst ein mal, muss man bei der Softwareentwicklung anders "denken" als im "normalen Leben", bzw. anders, als man es gewohnt ist. Bis sich Denkmuster verfestigen, braucht es - keine Frage - immer eine gewisse Zeit. Dennoch scheitern ganz viele nicht unbedingt daran, dass sie nicht auf eine Lösung kommen, sondern daran, dass sie die Grundlagen nicht beherrschen.

Zum Beispiel Syntaxfehler. Wenn jemand 20 Minuten Code schreibt, dann nochmal 20 Minuten braucht um Syntaxfehler zu schreiben, ist das einfach kontraproduktiv. Also was hindert einen daran, einfach öfter mal zu kompilieren? Das Programm muss ja nicht in einem Rutsch fertig geschrieben sein, sondern wird sehr bruchstückmäßig geschrieben. Du hast geschrieben, dass du Probleme hast, sobald mehr als zwei Schleifen geschrieben werden müssen. Aber denke doch noch gar nicht an das Endergebnis, sondern immer nur an den ersten Schritt, das reicht bei den meisten Prüfungsaufgaben aus. Zum Beispiel eine ganz einfache Aufgabe, lege Schüler und Noten an (vorzugsweise Objektorientiert) und gebe diese aus, markiere alle Schüler die schlechter als 4 sind mit durchgefallen. Dann gebe einfach alle in einer Schleife aus. Wunderbar, es funktioniert (Erfolgserlebnis!). Dann mach zusätzlich ne If-Verknüpfung rein, ob die Noten schlechter sind. Ah cool, funktioniert auch! Und schon ist das alles kein Hexenwerk, sondern einfachste Logik, Step by Step. Dann gibts vielleicht noch die Zusatzaufgabe: zähle wie viele durchfallen. Ah, dann definiert man noch nen Integer, zählt den in dem If hoch und fertig. Was ich mit diesem ganz einfachen Beispiel sagen möchte: Softwareentwicklung reduziert "Problemstellungen" auf viele einzelne Bruchstücke, die anfangs noch gar nicht ineinander greifen müssen, sondern nach und nach, step by step implementiert werden. Und dann entwickelt sich auch das notwendige denken: Aufgaben in Teilaufgaben zerlegen und diese nach und nach zu programmieren. Dann hat man auch Erfolgserlebnisse und es macht auf einmal Spaß. Dabei auch mit einfachen Aufgaben (wie mein Beispiel) beginnen und nicht gleich mit den schwierigsten.

Was ich auf oft sehe ist, dass viele einfach keine Grundlagen aus dem FF schreiben können. Wenn jemand eine Schleife nicht hinbekommt, dann wirds mit der Programmierung schwierig. Also lasse ich meine Nachhilfenehmer 10, 20, 30 Schleifen schreiben, damit sich das Konstrukt in ihr Gehirn "einbrennt". Und dann bekommen sie plötzlich eine Aufgabe von mir, wo sie die Schleife rückwärts laufen lassen müssen oder eine Anzahl von Listenobjekten durchläuft oder was auch immer und schon haben sie wieder die Probleme, auf die Idee zu kommen, dass man eine Schleife nicht nur hoch zählen, sondern auch runter zählen kann, oder nicht nur i++ sondern auch i+2 oder i+x machen kann. Und dann merken sie mit der Zeit, dass Programmieren wie Lego ist, dass man vieles mit vielem Kombinieren kann und mit der Zeit, entwickeln sie das notwendige denken. Meisten machen tippen sie dann planlos drauf los, ohne vorher zu überlegen, ich lasse sie dann oft einfach machen und frage sie dann, was sie falsch gemacht haben. Dann werde ich wie ein Auto angeschaut und dann sage ich halt so Sachen wie: "was hindert dich daran, die Schleife rückwerts zählen zu lassen?". Dann fragen sie verdutzt: "das geht?!" und lasse sie überlegen, wie das gehen könnte. End klar, wieso soll das nicht gehen, man selbst ist der "Boss" über die Maschine und die macht was man will, wenn man weiß wie man es ihr sagen (programmieren) muss. Und schon ist alles kein Hexenwerk, sondern ganz logisch.

Also meine Tipps:

- Mit einfachen Aufgaben anfangen, nicht die Aufgabe als ganzen sehen sondern Stück für Stück erweitern

- Grundlagen beherrschen (Syntax, Datentypen, Schleifen, Verzweigungen, Ein-/Ausgabe, ...)

- Üben, Üben, Üben

- Und das wichtigste: Einfach mal ausprobieren. Was passiert, wenn man hier und da was ändert? Ah cool, so reagiert der Computer dann. So bauen sich auch Erfahrungswerte auf. 

- Aufgaben selber erweitern. (Zurück zum Beispiel: man kann ja nicht nur zählen, wie viele durchfallen, sondern auch, wie viele es bestanden haben und den Durchschnitt der Note und vieles, vieles mehr).

- Nicht so streng mit sich selbst sein. Es gibt immer wieder Situationen, wo dann Erfahrenere (oder die Musterlösung!!!) sagen, das programmiert man eher so oder so. Das demotiviert! Diese mögen auch recht haben (dass es auch anders geht), aber schon alleine auf den Richtigen Weg zu kommen ist eine respektable Lösung, für jemanden der kaum Programmiererfahrung hat. Ich zumindest bin bei meinen Nachhilfeschülern immer ganz stolz, wenn sie etwas umständlich aber funktionsfähig hinbekommen, weil sie dann "nicht falsch gedacht" haben. Und dann kann man sie immer in die Richtung "stupsen", wie es noch besser (oder eher schöner) geht, zum Beispiel wenn sie 10 If-Else hintereinander basteln. Und beim nächsten mal sehen sie selber, dass ein Switch-Case geeigneter wäre. Also verlange nicht, dass dein Code so aussieht wie die Musterlösung, funktionieren muss er

Geschrieben
On 3/31/2016 at 3:01 PM, stefan.macke said:

Ich kann mich @Blechdach nur anschließen: Such dir einen Online-Kurs und versuch es damit. Oder einfach ein gutes Buch. Einen "Geheimtipp" habe ich leider nicht

http://www.amazon.de/Algorithmen-Pearson-Studium-Robert-Sedgewick/dp/3827370329

Ich fand den nicht schlecht, deckt viele Grundlagen ab. Zusatzlektuere: http://www.amazon.de/Design-Patterns-Freeman-Author-Paperback/dp/B006KL67FK

Geschrieben
Am 2.4.2016 um 04:21 schrieb pr0gg3r:

Also meine Tipps:

- Mit einfachen Aufgaben anfangen, nicht die Aufgabe als ganzen sehen sondern Stück für Stück erweitern

- Grundlagen beherrschen (Syntax, Datentypen, Schleifen, Verzweigungen, Ein-/Ausgabe, ...)

- Üben, Üben, Üben

- Und das wichtigste: Einfach mal ausprobieren. Was passiert, wenn man hier und da was ändert? Ah cool, so reagiert der Computer dann. So bauen sich auch Erfahrungswerte auf. 

- Aufgaben selber erweitern. (Zurück zum Beispiel: man kann ja nicht nur zählen, wie viele durchfallen, sondern auch, wie viele es bestanden haben und den Durchschnitt der Note und vieles, vieles mehr).

- Nicht so streng mit sich selbst sein. Es gibt immer wieder Situationen, wo dann Erfahrenere (oder die Musterlösung!!!) sagen, das programmiert man eher so oder so. Das demotiviert! Diese mögen auch recht haben (dass es auch anders geht), aber schon alleine auf den Richtigen Weg zu kommen ist eine respektable Lösung, für jemanden der kaum Programmiererfahrung hat. Ich zumindest bin bei meinen Nachhilfeschülern immer ganz stolz, wenn sie etwas umständlich aber funktionsfähig hinbekommen, weil sie dann "nicht falsch gedacht" haben. Und dann kann man sie immer in die Richtung "stupsen", wie es noch besser (oder eher schöner) geht, zum Beispiel wenn sie 10 If-Else hintereinander basteln. Und beim nächsten mal sehen sie selber, dass ein Switch-Case geeigneter wäre. Also verlange nicht, dass dein Code so aussieht wie die Musterlösung, funktionieren muss er

Vielen vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort. Werde mir damit jetzt nochmal die Basics von C# gönnen und alle wichtigen Konzepte von OOP, Schleifen, (mehrdimensionale-)Arrays etc. Bis zum umfallen üben. Gerade im Punkt "Nicht so streng mit sich selbst sein" habe ich mich oft über mich selbst aufgeregt...

vor 21 Stunden schrieb Wuwu:

Eines davon habe ich heute bei unserer Bibliothek ergattern können. Kaufen ist aktuell leider nicht drin - der U-Form verlag hat mir in der hinsicht mein letztes Geld aus der Tasche gezogen... Danke für den Tipp!

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