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Wozu Headhunter in den (Xing-) Kontakten haben?


Gurki

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Hallo zusammen,

vor dem Wochenende hatte mich mal wieder ein Headhunter angeschrieben, was er mir für eine Stelle anbieten müsste, damit ich über einen Arbeitgeberwechsel nachdenken würde.
Meine Wünsche habe ich ihm geschrieben, mit (völlig) überzogenem Gehaltswunsch. So eine Stelle soll er mir mal raussuchen :)

Jedenfalls will er mich jetzt direkt wieder (wie äußerst viele Headhunter) als Kontakt hinzufügen. 
Mir stellt sich jetzt die Frage: Wozu eigentlich die ganzen Headhunter als Kontakte haben? Nachdem man sie in seiner Kontaktliste drin hat, hört man nie wieder was von denen. Und wenn, dann sind das Anfragen und Stellen die so gar nicht passen.

Also wozu als Kontakte hinzufügen? Welchen Benefit habe ich davon? Wie handhabt ihr das?

Bearbeitet von Gurki
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Ich seh das nicht so eng. Wenn einer was für mich hat (und das passiert auch mehrmals die Woche) dann überflieg ich das kurz, bestätige ggf. die Kontaktanfrage, schließe den Tab wieder und denke nicht weiter drüber nach. Eventuell habe ich mal Bock auf was neues, dann ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn man sofort wieder mit Angeboten zugemüllt wird.

Wenn ich kein Bock auf sowas hab, dann deaktiviere ich mein Profil oder nehme alle wesentlichen Informationen raus aufgrund derer ich gefunden werde.

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Ich habe auch noch eine offene Kontaktanfrage von so einem, keine Ahnung was ich mit dem machen soll... Eigentlich kommt niemand in meine Liste, den ich nicht kenne. 

Einmal hat mich jemand zigmal angeschrieben, "Warum melden Sie sich nicht?"-"Warum nehmen Sie meine Anfrage nicht an?!", dass ich den Nutzer blockieren musste.

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Hallo @Gurki!

Ich halte es da ähnlich wie @Ulfmann. Headhunter, deren Stellenangebote ich aufgrund meiner privaten Lage(3 kleine Kids, recht verwurzelt in der Region, maximal eine Autostunde Autofahrt pro Strecke) sowieso nicht annehmen würde - unabhängig davon, dass ich bei meinem jetzigen AG echt zufrieden bin -, bei denen aber das Stellenangebot wirklich gut auf meine Skills und Interessen passt nehme ich an, um im Falle eines Falles schnell ein paar Kontakte zu haben, die auf den Switch zu "Auf Jobsuche" mit einer passenden Statusmeldung reagieren. 

Bei Angeboten "von der Stange" oder unpersönlichen Ansprachen mache ich das jedoch nicht. Ein gewisses Maß an Vorbereitung und "Passung" bzg. der offerierten Stelle sollte es schon sein.

Gruß, Goulasz :goulasz: 

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Hallo @Gurki!

du könntest dann z. B. mit einer Initiativbewerbung gleich viele, vorher von Dir handverlesene Personaler erreichen und so fast die komplette Branche informieren. Das kann natürlich auch schiefgehen, falls der Text voreilig war. Datenschutz und Diskretion sind dann allerdings auch nicht mehr gegeben. Ein Gratisinserat sozusagen.

Zu den von @Goulasz erwähnten "Angeboten von der Stange" schließe ich mich der Aussage an (Ein bis`chen persönlich Bitte) und argumentiere, dass ich nur die Kontakte übernehme, die dann von der entsprechenden Personalstelle als Rückantwort reinkommen. Das gilt aber nicht nur für XING bzw. LinkedIn, sondern bei mir vielmehr für die Email-Kontakte (die ja auch gruppiert sind-Freunde, Verwandte, Personaler etc.).

Grüße

Micha

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vor 14 Stunden schrieb Gurki:

Also wozu als Kontakte hinzufügen? Welchen Benefit habe ich davon? Wie handhabt ihr das?

Du hast da in der Regel keinen Benefit von, das ist ja der Krux an der Geschichte.  Klar gibt es Ausnahmen.
Die wissen natürlich die Wirkung von "sich gefragt" und "geschätzt" fühlen - da hat man schnell den Eindruck als Arbeitnehmer, als wäre man selbst der, der hier eine übergeordnete Rolle spielen und das Ruder in der Hand haben würde. Die meisten Kontaktaufnahmen sind allerdings - auch wenn sie handgeschrieben sind - in der Regel wenig persönlich bzw. kritisch. Die meisten Leute die in der Personalbeschaffung arbeiten, wollen erstmal bzw. ständig ihre Datenbank füllen um einen möglichst großen Pool anbieten zu können. Da spielt auch weniger das Profil als die Masse eine Rolle. Du bist also nur einer von Tausenden und hier gar nicht der Kunde. Deshalb auch der Denkfehler in deinem Satz "die Stelle soll er mir mal raussuchen". Der sucht dir gar nichts raus! Du stehst da jeztzt in seiner Excelliste und wenn er eine Anfrage eines Arbeitgebers bekommt die zufällig mit deinem übereinstimmt, erst dann wird er sich wieder melden. Es gibt auch große Agenturen die für viel Geld Fake-Inserate auf Bewerberportalen schalten. In der Informatik Gott sei Dank noch nicht so ein Standard wie bspw. im Ingenieurwesen. Wenn du nichts hörst, hat das in der Regel damit zu tun, dass dein Profil doch weniger gefragt ist als man dir durch die Kontaktaufnahme an Eindruck vermittelt hat. Das ist traurig aber leider die Wahrheit.

Das typische Henne-Ei-Problem in der Personalbeschaffung: Die Leute die wirklich gefragt sind, haben es eigentlich gar nicht nötig solche Anfragen anzunehmen (und könnten von sich aus große Personalvermittler anschreiben! Es gibt da natürlich auch seriöse sehr bekannte Agenturen). Die suchen aber genau diese Leute, weil denen das letztendlich die Provision sichert. Für ein normalen Sysadmin oder Entwickler fällt da in der Regel wenig oder nichts ab.

 

Bearbeitet von Uhu
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Danke für Eure Meldungen. Also der Headhunter hat auf meine Antwort nicht reagiert, wollte mich aber als Kontakt haben. Klar habe auch ich ein paar Headhunter in meinen Kontakten, aber wie gesagt, gehört habe ich von denen nie wieder was.

Oftmals schreiben die ja - wahrscheinlich aus zeitlichen Gründen - einen einfach total plump an, ohne irgendwelche Informationen. Wenn ich schon lese "Für meinen Mandanten - ein großes Unternehmen bla bla bla" klicke ich schon wieder weg. Entweder man sagt wer das ist oder nicht, was soll das. Ganz im Gegensatz zu einer HR-Managerin die mich letztens sehr nett angeschrieben hat. Mit der habe ich dann auch mal telefoniert und die habe ich dann auch gerne in meine Kontaktliste hinzugefügt, vorsichtshalber ;)

 Dazu kommen die ganzen Fakeausschreibungen in den Jobbörsen. Drauf beworben, entweder nie wieder was von denen gehört oder aber was ganz anderes angeboten bekommen, da es die Stelle gar nicht gibt. Seitdem bewerbe ich mich nur noch auf richtige Ausschreibungen von Firmen.

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vor 29 Minuten schrieb Gurki:

[...]Entweder man sagt wer das ist oder nicht, was soll das.[...]

Wenn sie dir sagen, wer genau was genau sucht, könntest du dich ja einfach direkt dort bewerben und der Personaler kann sich seine Provision in die Haare schmieren. Das hat schon seine Gründe. Nicht, dass es nicht trotzdem möglich wäre, da etwas herauszufinden.

Sich konkret selbst bei Firmen bewerben mit einem angepassten Anschreiben und einem Kontakt bietet vermutlich ohnehin die beste Chance.

Gruß, Goulasz :goulasz: 

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Also ich habe jede Menge Headhunter / Recruiter in meiner Kontaktliste. Einige davon lassen gar nichts von sich hören, andere schicken mir immer wieder Angebote oder rufen mich an.

Ich sehe es als Möglichkeit, wenn man auf Jobsuche sein sollte, möglichst viele Leute zu erreichen, die in der Branche tätig sind oder vermitteln. Ich denke Recruiter/Vermittler und ehemalige Arbeitskollegen / Freunde hält sich so zu 60%/40% in etwa die Waage.

Viele Recruiter versuchen ja auch an die eigenen Kontakte zu kommen. Von daher werden die Kontakte meinen Kontakten nicht angezeigt, damit sie nicht durch derartige Recruiter belästigt werden. Annehmen tu ich nur diejenigen, die ich für sinnvoll halte - also wenn ich z.B. ein Angebot bekomme, das in etwa passen könnte, füge ich sie teilweise auch aktiv selber hinzu. Unter dem Motto "Passt aktuell nicht so ganz, aber vielleicht passt es ja in der Zukunft mal". Kontakte zu haben (vor allem, wenn diese über die diversen Branchen gestreut sind) ist nie verkehrt. Vor allem im Netzwerkbereich, denn den hat eigentlich jede etwas größere Firma... oftmals mittlerweile aber über einen Dienstleister.

Über Xing habe ich mittlerweile auch schon 2-3 Projekte plus meine aktuelle Anstellung gefunden. Da waren Recruiter schon hilfreich.

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Und selbst, wenn ich nichts davon habe, wenn ich 1000 Headhunter arglos und bequem "adde" und nie wieder was von ihnen höre oder ihr Angebot mich langweilt, kommt entweder irgendwann einer wieder mit genau dem was man sucht oder (wie Goulasz und Crash sagen) man stellt sein Profil irgendwann wieder auf "Auf der Suche" und bekommt gratis potentiell passende Angebote. Praktischer geht's doch gar nicht und ich sehe Xing jetzt auch nicht als ein Social Network an, das über die berufliche Ebene hinausgeht, insofern ist es für mich kein Problem, etliche "fremde" Headhunter als Kontakte zu haben.

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Am 12.4.2016 um 09:39 schrieb Goulasz:

Wenn sie dir sagen, wer genau was genau sucht, könntest du dich ja einfach direkt dort bewerben und der Personaler kann sich seine Provision in die Haare schmieren.

Wenn 10+ Headhunter dieselbe Stelle ausschreiben, kann das möglicherweise passieren. Bloss: Willst Du Stellen, die über 10+ Headhunter ausgeschrieben werden?

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Es gibt natürlich solche und solche - da ich im Moment auf der Suche nach einer neuen Stelle bin, habe ich mein Xing-Profil Ende letzten Jahres aktualisiert und es haben sich prompt ein paar Personalvermittler gemeldet.

Von einem habe ich innerhalb von zwei Monaten inzwischen vier gut passende Stellenangebote erhalten, von denen ich bei zweien schon beim jeweils zweiten Vorstellungsgespräch war (bei einem wäre ich eingestellt worden, wenn nicht eine Woche vor dem zweiten Gespräch ein ehemaliger Arbeitnehmer von denen angefragt hat, ob der Job noch da sei, beim zweiten hatte ich gerade Anfang der Woche das zweite Gespräch) und gestern beim dritten Stellenangebot gerade das erste Vorstellungsgespräch gelaufen ist, wo ich ein sehr gutes Gefühl habe.

Andere haben sich nach der ersten Kontaktaufnahme entweder gar nicht mehr oder nur mit weniger passenden Stellenangeboten gemeldet, aber die kann man ja wieder aus der Liste rausschmeißen. ;)

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Bei der Gratismitgliedschaft kann man gar nicht (mehr?) sagen: "aktuell aktiv auf Suche, passiv suchend, gar nicht suchend", oder?

Daher meine Frage @all: Gratis- oder Zahlmitgliedschaft?

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  • 3 Wochen später...

Das kommt immer darauf an.

Ich hatte nach meiner Ausbildung einen sehr netten Kontakt. Der mich auch wirklich passende Stellen vermitteln wollte. Habe mich dann aber für eine andere Stelle entschieden.

Dieser Kontakt kam Anfang des Jahres wieder auf mich zu und hat mich gefragt, wie der Stand der Dinge ist. Ist ein sehr netter Mann der auch nicht aufdringlich wirkt. (Gibt ja auch Headhunter die sich dann berufen fühlen x mal am Tag anzurufen). Er hat mir wieder Stellen zukommen lassen, die wirklich sehr gut passen. Für eine davon habe ich mich am Ende auch entschieden. Das war also OK.

 

Aber diese aufdringlichen, die mir einmal die Woche eine Stelle in der Schweiz anbieten, obwohl ich schon mehrmals mitgeteilt habe, dass ich 1. nicht auf der Suche bin und 2. zur Zeit aus privaten Gründen keinen Umzug in Erwägung ziehe, würde ich nicht hinzufügen.

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vor 21 Minuten schrieb neinal:

(Gibt ja auch Headhunter die sich dann berufen fühlen x mal am Tag anzurufen).

Ja so einen hatte ich auch in meiner Liste, bis ich ihn gelöscht habe. 8x am Tag angerufen (bzw. versucht). Gut das man bei dem iPhone die Nummer sperren kann. Vor allem kann ich schlecht während meiner Arbeitszeit über neue Jobangebote sprechen.

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Ich sehe das ebenfalls nicht so eng. Einzig den Dubai-Spam nehme ich bei LinkedIn nicht an ;-)

Bitte aber bedenken, dass man bei entsprechender Profil-Einstellung auch seinem AG mitteilt, dass man sich gerade mit einem Recruiter vernetzt hat. Das Signal, welches man damit sendet fällt je nach besetzter Stelle dann doch recht unterschiedlich aus: Von "Er ist gefragt, wir müssen ihn unbedingt halten, zieht das Gehaltsband breiter!" bis "Er sucht sich schon was neues, zukünftige Schulungen kann er sich abschminken" kann alles dabei sein.

Ansonsten gibt es wohl kaum was bequemeres, um ich einen Überblick zu verschaffen. Vor einigen Jahren musste man dafür noch zu "Probe-VGs" gehen und Zeit aufwenden, um seinen Marktwert schätzen zu können.

Bearbeitet von Kwaiken
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Also wenn mein Arbeitgeber Probleme damit hat, wenn ich einen neuen Recruiter in meiner Kontaktliste habe (neben den anderen hunderten Recruitern), dann kann ich da auch nichts für.

Erst einmal heißt das nur, dass man sich eventuell informiert und sein Netzwerk pflegt. Solange man nicht auf aktiv suchend steht, ist alles andere Interpretationssache.

Hat man natürlich jemanden, der erst 10 Kontakte hat und innerhalb eines Monats fügt er 50 Recruiter seinen Kontakten hinzu, dann könnte das schon ein Anzeichen dafür sein, dass er aktiv auf der Suche ist. Könnte aber natürlich auch sein, dass er sein Profil aktualisiert hat und entsprechende "Buzzwords" nun drin stehen hat, so dass er von diversen Recruitern erst gefunden wurde.

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Hallo Community,

Netzwerkpflege bzw. -erweiterung steht auch in so mancher Stellenanzeige. Das bezieht sich wahrscheinlich eher auf Business- und Firmenkontakte, jedoch blickt man kaum durch was aus Freunden von Freunden 3.Grades usw. heraus gelesen wird. Bei 3, 4 Headhunter würde man eher auf ein persönliches Verhältnis schließen, sind das aber über 100 hat man einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Scene (Eine Person "öffentlichen Lebens" sozusagen, *grins*). Ich hab jetzt meine Abschlusszeugnisse bei LinkedIn eingestellt und hoffe so meine "Kernqualifikationen" aussagekräftig belegen zu können (Bin da ja eher der "Ich hab nichts zu verbergen" Typ :ph34r:). Partyfotos bei facebook sind da eher schon fraglich, falls es dann anstoßen mit Champagner beim Bundespresseball ist, geht das ja.

Grüße

Micha

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Ich halte es so: keine Personal-Vermittler in den Kontakten (mehr), denn weder will ich meinen Chef auf dumme Gedanken kommen lassen, wenn ich Headhunter als neue Kontakte habe, noch mich als potentielle "Ware" dieses Berufszweigs verwenden lassen. Melden dürfen die sich gern, aber auch bei Interesse meinerseits werden die kein Kontakt. Die besseren haben auch kein Problem damit, wenn ich mit dem "Chef"-Argument komme. ;-)

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Um mit dem Chef-Argument kommen zu können, muss man aber doch noch relativ wenige Kontakte da haben, denn ansonsten macht einer mehr oder weniger auch nichts aus.
Bei mir kommen mit und mit eigentlich immer mal ein oder 2 hinzu - von daher hat mein Dienstleister auch kein Problem damit oder würde nervös werden...
Die wissen, was sie an mir haben und wissen auch genauso, dass ich ihnen gegenüber mit offenen Karten spiele, wie sie es mir gegenüber eigentlich auch tun.

Bearbeitet von Crash2001
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