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Frage bzgl. private Weiterbildung und Arbeitgeber


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo alle zusammen,

ich würde gerne wissen, ob der Arbeitgeber mir Aufgaben geben kann die ich "offiziell" nicht beherrsche.

Ich würde mich privat weiterbilden (LPIC-1 -> MCSA -> CCNA), da mein Arbeitgeber meinte, dass ich es nicht nötig hätte.

Was passiert, wenn der Arbeitgeber herausfindet, dass ich erfolgreich die LPIC Prüfung abgeschlossen habe und mir plötzlich sagt, dass ich ab sofort alle Linux Landschaften verwalten sollte?

 

Laut meiner Stellbeschreibung:

 

- Wartung Systemlandschaft (Server/Client) <---- (als ich meinen Vertrag erhalten habe wusste der AG auch, dass ich mich mit Linux nicht auskenne)

"Herr ***** wird dem Unternehmen seine Arbeitskraft und sein ganzes Wissen und Können
uneingeschränkt zur Verfügung stellen, die ihm übertragenen Arbeiten sorgfältig und gewissenhaft
ausführen sowie die Interessen der Firma vertreten und wahren."

Mein derzeitiger AG würde mir keinen Cent mehr geben, wenn ich mehr Aufgaben erhalten würde....

Bearbeitet von Zaroc
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hellspawn304:

Deine freizeit ist deine freizeit. Wenn du dich da weiter bildest gut für deinen AG. Wenn er dir mehr aufgaben gibt aber nicht mehr zahlen will, anderen AG suchen.

Also kann der AG rein theoretisch sagen dass ich ab sofort Linux Server administrieren muss weil ich es mir privat selbst finanziert habe?  

Klar AG wechseln wäre die beste Lösung.  Ich würde es machen nachdem ich genug Berufserfahung gesammelt habe.... 

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Zaroc:

Laut meiner Stellbeschreibung:
- Wartung Systemlandschaft (Server/Client) <---- (als ich meinen Vertrag erhalten habe wusste der AG auch, dass ich mich mit Linux nicht auskenne)

"Herr ***** wird dem Unternehmen seine Arbeitskraft und sein ganzes Wissen und Können
uneingeschränkt zur Verfügung stellen, die ihm übertragenen Arbeiten sorgfältig und gewissenhaft
ausführen sowie die Interessen der Firma vertreten und wahren."

Mein derzeitiger AG würde mir keinen Cent mehr geben, wenn ich mehr Aufgaben erhalten würde....

Was setzt ihr für Server ein?
Mehr Aufgaben = (eigentlich) mehr Geld. Wenn nicht -> "umschauen".
 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Zaroc:

Also kann der AG rein theoretisch sagen dass ich ab sofort Linux Server administrieren muss weil ich es mir privat selbst finanziert habe? 

Rein theoretisch ja, aber müssen tust du gar nicht. Du kannst es vielleicht.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb mapr:

Was setzt ihr für Server ein?
Mehr Aufgaben = (eigentlich) mehr Geld. Wenn nicht -> "umschauen".
 

Windows 2008-2012 Server.  Wenn aber mein Chef herausfindet dass ich Linuxkenntnisse habe,  dann wird es sich ändern. 

Mehr Geld werde ich nicht kriegen aufgrund meine nicht vorhandene Berufserfahung und d.  Wirtschaftlichen Lage. Mein Ziel ist derzeit beim AG nur die Berufserfahung zu sammeln.  Wenn ich meine 2 bis 3 Jahre habe haue ich sofort ab.... 

Ich mache mir nur sorgen dass mein Arbeitgeber mich komplett ausnutzt (er nutzt mich eh schon  genug aus) . 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Zaroc:

. Mein Ziel ist derzeit beim AG nur die Berufserfahung zu sammeln.  Wenn ich meine 2 bis 3 Jahre habe haue ich sofort ab.... 

 

 

Naja dann kannst du beim nächsten Arbeitgeber deine Weiterbildungen mit Berufserfahrung mit Linux untermauern... ich meine wenns dir erst mal nur um Berufserfahrung geht. Dann sammel ein paar Jahre Erfahrung mit den neuen Kenntnissen und zeig deinem neuen AG das du beides drauf hast.

Das du dabei keine Gehaltserhöhung bekommst ist natürlich der fade Beigeschmack, aber du sagst ja du willst erst mal Erfahrungen sammeln.

Edit: Wenn dein Unternehmen auf Linux wechseln sollte und du der einzige Linux Admin wärst, sollten die es sich sowieso nach nem Jahr überlegen dir was anzubieten um dich zu halten...

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Naja dann kannst du beim nächsten Arbeitgeber deine Weiterbildungen mit Berufserfahrung mit Linux untermauern... ich meine wenns dir erst mal nur um Berufserfahrung geht. Dann sammel ein paar Jahre Erfahrung mit den neuen Kenntnissen und zeig deinem neuen AG das du beides drauf hast.

Das du dabei keine Gehaltserhöhung bekommst ist natürlich der fade Beigeschmack, aber du sagst ja du willst erst mal Erfahrungen sammeln.

Edit: Wenn dein Unternehmen auf Linux wechseln sollte und du der einzige Linux Admin wärst, sollten die es sich sowieso nach nem Jahr überlegen dir was anzubieten um dich zu halten...

Ich werde mein nächsten AG ganz klar sagen dass mir noch die Erfahrung im Linux Bereich fehlt. Ich sehe es nicht ein bei meinem derzeitigen AG meine privat finanzierte Kenntnisse zu Verfügung zu stellen.  Wir haben derzeit genügend Baustellen und dann noch Linux Server administrieren bzw.  Einführen würde unsere Kapazitäten komplett übersteigen. 

Mein AG wurde mich dazu zwingen alles zu dokumentieren für den Fall der Fälle... Sogar wie man sich abmelden. 

Deshalb würde mich interessieren ob mein derzeitiger AG mich dazu zwingen kann meine selbst finanzierte Kenntnisse zur Verfügung zu stellen....  Natürlich ohne Gehaltserhöhung etc... 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Zaroc:

Deshalb würde mich interessieren ob mein derzeitiger AG mich dazu zwingen kann meine selbst finanzierte Kenntnisse zur Verfügung zu stellen....  Natürlich ohne Gehaltserhöhung etc... 

Klar kann er das. Zumindest im kleine Rahmen. Er kann sagen "du machst das jetzt" und du musst gehorchen (also nach bestem Wissen und Gewissen deine Arbeit machen). Du darfst dann noch nicht mal mit Absicht Mist bauen, ABER wenn dein Chef erwartet dass du mit einem Einsteigerschein, den man auch bei einer ARGE Weiterbildung aufs Auge gedrückt bekommt gleich zum Oberguru mutierst, dann Willkommen in der Realität.

Für die Gehaltserhöhung musst du selbst sorgen, entweder den AG überzeugen dass du jetzt mehr Wert bis wie vorher, oder den AG wechseln...

Und wenn du alles dokumentieren musst, dann bleibt dein Tagesgeschäft liegen, oder im Tagesgeschäft die Doku. So oder so, dein Chef wird sich entschieden müssen was ihm wichtiger ist. Bei so einem AG würde ich strikt nach ArbSchG arbeiten :)

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Deine Stellenbeschreibung tut erstmal nichts zur Sache. Steht zu dem Thema denn etwas genaues in deinem AV oder hast du ein standard 0815 AV?

Dieser Text steht in meinem vertrag: Herr ***** wird dem Unternehmen seine Arbeitskraft und sein ganzes Wissen und Können
uneingeschränkt zur Verfügung stellen, die ihm übertragenen Arbeiten sorgfältig und gewissenhaft
ausführen sowie die Interessen der Firma vertreten und wahren.

Für mich hört es sich an dass ich all meine Kenntnisse zur Verfügung stellen müsste. Egal ob es Linux oder auch meine bescheidene handwerkliche Kenntnisse sind.... 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Maniska:

Klar kann er das. Zumindest im kleine Rahmen. Er kann sagen "du machst das jetzt" und du musst gehorchen (also nach bestem Wissen und Gewissen deine Arbeit machen). Du darfst dann noch nicht mal mit Absicht Mist bauen, ABER wenn dein Chef erwartet dass du mit einem Einsteigerschein, den man auch bei einer ARGE Weiterbildung aufs Auge gedrückt bekommt gleich zum Oberguru mutierst, dann Willkommen in der Realität.

Für die Gehaltserhöhung musst du selbst sorgen, entweder den AG überzeugen dass du jetzt mehr Wert bis wie vorher, oder den AG wechseln...

Und wenn du alles dokumentieren musst, dann bleibt dein Tagesgeschäft liegen, oder im Tagesgeschäft die Doku. So oder so, dein Chef wird sich entschieden müssen was ihm wichtiger ist. Bei so einem AG würde ich strikt nach ArbSchG arbeiten :)

Hört sich alles gut an, wenn doch nur mein AG Human wäre...

Heißt also, wenn ich ausversehen <- (ernst) einen Anfängerfehler mache, dann könnte ich auch Ärger kriegen?  (Obwohl ich mein AG gesagt habe, dass ich in der Praxis noch nicht gut bin)

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Zaroc:

Dieser Text steht in meinem vertrag: Herr ***** wird dem Unternehmen seine Arbeitskraft und sein ganzes Wissen und Können
uneingeschränkt zur Verfügung stellen, die ihm übertragenen Arbeiten sorgfältig und gewissenhaft
ausführen sowie die Interessen der Firma vertreten und wahren.

Für mich hört es sich an dass ich all meine Kenntnisse zur Verfügung stellen müsste. Egal ob es Linux oder auch meine bescheidene handwerkliche Kenntnisse sind.... 

 

Es geht hier um deine IT-Kenntnisse, nicht um deine handwerklichen.
Wenn es doch so wäre ... nix wie weg da.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Zaroc:

Heißt also, wenn ich ausversehen <- (ernst) einen Anfängerfehler mache, dann könnte ich auch Ärger kriegen?  (Obwohl ich mein AG gesagt habe, dass ich in der Praxis noch nicht gut bin)

Probleme bekommst du eigentlich erst, wenn dein AG dir im Schadensfall Vorsatz nachweisen kann. Es ist gar nicht so leicht, einen AN wegen Unfähigkeit zu entlassen.

Geschrieben

Solange es fachlich bleibt, ist doch eigentlich egal, was man in seinen 7-8 Std. am Tag macht, wenn man eben nicht Klo putzen oder Kaffee kochen muss.

es ist doch sogar von Vorteil, wenn du deine theo. Kenntnisse praktisch einsetzen kannst, denn mal ehrlich was ist der LPIC1 denn noch wert?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Graustein:

Solange es fachlich bleibt, ist doch eigentlich egal, was man in seinen 7-8 Std. am Tag macht, wenn man eben nicht Klo putzen oder Kaffee kochen muss.

es ist doch sogar von Vorteil, wenn du deine theo. Kenntnisse praktisch einsetzen kannst, denn mal ehrlich was ist der LPIC1 denn noch wert?

Zertifikate sind je nach AG unterschiedlich was wert.  Für mich ist es eher ein erster Schritt bzw. Wegweiser. 

Ich bin mir sicher das jeder Administrator leicht herausfinden kann ob man nur die Fragen auswendig gelernt hat oder nicht. 

Ich hab eher ein Problem dass mein derzeitiger Chef es als selbstverständlich sieht das ich haufenweise Zertifikate/Schulungen selbst finanziere und alles in der Firma perfekt umsetzen kann da ich ja angeblich zb ein Lpic 1 habe (und ein Lpic 1 ist noch was kleines es gibt ja noch Lpic 2 etc) 

Natürlich könnte ich versuchen meine theoretische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen (man lernt aus Fehlern etc) aber mein Chef würde mir nicht mal genügend Zeit geben um alles zu testen, da ich ja noch mein Tagesgeschaft habe und noch andere Projekte. 

Wir haben derzeit schon genügend Baustellen und wenn  er erfährt dass ich mir Linux Kenntnisse angeeignet habe,  dann wird er noch mehr Baustellen öffnen obwohl wir  eh schon unterbesetzt sind. 

Überstunden mache ich eh nicht mehr da ich noch 80 Überstunden habe die ich noch abfeiern müsste.... 

Und da mein Kollege später in Elternzeit geht würde ich ungern mit halbwissen etwas einführen ohne es getestet zu haben ... 

Geschrieben

Wieso macht man ein Zertifikat in einem Bereich und will in diesem nicht arbeiten / keine praktische Erfahrung sammeln? Natürlich könnte der Chef das Zertifikat auch bezahlen, aber wenn er es nicht macht (und man keinen Arbeitgeber sucht, der die Kosten übernimmt), ist es zumindest eine Investition, um künftig bessere Chancen auf Arbeitsplätze in dem gewünschten Bereich zu bekommen. Zusätzlich bringt ein Zertifikat nur etwas oder mehr, wenn man auch praktische Erfahrung hat.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Zaroc:

Ich hab eher ein Problem dass mein derzeitiger Chef es als selbstverständlich sieht das ich haufenweise Zertifikate/Schulungen selbst finanziere und alles in der Firma perfekt umsetzen kann da ich ja angeblich zb ein Lpic 1 habe (und ein Lpic 1 ist noch was kleines es gibt ja noch Lpic 2 etc) 

Natürlich könnte ich versuchen meine theoretische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen (man lernt aus Fehlern etc) aber mein Chef würde mir nicht mal genügend Zeit geben um alles zu testen, da ich ja noch mein Tagesgeschaft habe und noch andere Projekte. 

Ich versteh sowieso nicht, warum er nicht die Berufserfahrung mit Linux mitnehmen will. Erst schreiben, dass man Berufserfahrung sammeln will, aber die neuen Kenntnisse lieber nicht einsetzen.

Mit nem Zertifikat...nunja dann hast erstmal ein Zertifikat das sagt nichts über deine Fähigkeiten aus. Berufserfahrung wäre allemal wichtiger wenn du nur noch ca. 1-2 Jahre dort bleiben willst. Das meiste was ich bis her gehört habe sind Spekulationen und Ängste...

Nebenbei: Mit einer Gehaltserhöhung wären die oben beschriebenen Probleme schließlich immer noch vorhanden...verstehe nicht wie die Gehaltserhöhung an diesen innerbetrieblichen Problemen geknüpft ist

Hört sich im Moment eher so an: Du willst dich weiterbilden, aber unter dem jetzigem AG diese Kenntnisse auf keinen Fall einsetzen. Schön und gut aber dein Zertifikat wäre um vielfaches mehr Wert, wenn du ein paar Jahre mit den Kenntnissen arbeiten würdest. 

Übrigens ist das mit Zertifikaten in Deutschland eh so eine Sache...

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
Geschrieben

Ich würde es auch als Chance sehen, die privat angeeigneten Fähigkeiten beim Arbeitgeber anzuwenden. Das spielt alles in das Thema Berufserfahrung rein. Und die ist immens wichtig.

Wenn andere Tätigkeiten dafür liegenbleiben müssen, kann man das immer noch ansprechen. Vielleicht kann diese dann ja ein anderer Mitarbeiter übernehmen oder unterstützen.

Geschrieben

@progger/@keeperofcoffe/@Nosborg

Dann werde ich wohl meine theoretische Kenntnisse in der Firma einsetzten, damit ich wenigstens in der Praxis etwas Erfahrung habe.

Ich mache mir nur sorgen, dass die anderen Tätigkeiten liegen bleiben, da wir derzeit unterbesetzt sind und auch bis 2018 keine Unterstützung kriegen.

Geschrieben

Wenn ein Arbeitgeber es voraussetzt, dass man Weiterbildungen selbst finanziert und die Vergütung nicht deutlich über dem Durchschnitt liegt, werdet ihr auch 2018 keine Unterstützung bekommen...

Pure Zertifikate ohne in dem Umfeld jemals gearbeitet zu haben belegen eines: du konntest am Prüfungstag genug Fragen richtig beantworten.

Geschrieben

Irgendwer muss ja die Arbeit machen. Mehr als arbeiten kannst du nicht und wenn ihr unterbesetzt seid, dann wird etwas liegen bleiben, das ist klar. Es hat aber für dich ja keinen Nachteil. Du willst ja vermutlich im Linux Bereich einsteigen und dich zertifizieren. Das gelernte könntest du so anwenden. Erwartungen kann der Arbeitgeber viele haben. Dass man mit einem Einsteiger Zertifikat den teilweise azubis im ersten Lehrjahr machen nicht zum Linux crack wird sollte klar sein. Aus meiner Sicht hast du eben keinen Nachteil dadurch. Und was kostet daa Zertifikat denn, paar Euro für die Prüfung und ggf gebrauchte Bücher. 

Geschrieben

Es ist so, dass wenn im AV steht, dass man auch für artverwandte Arbeit eingesetzt werden darf, dann darf er es verlangen. Wenn nicht, dann muss er sich an deine Stellenbeachreibung halten.

Dann muss er diese anpassen und dich entweder fragen ob du diese annimmst und in deinen Vertrag einbindest oder er spricht eine Änderungskündigung aus.

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