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Übliche Arbeitszeiten als Fachinformatiker


JakeTheDog

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Hallo zusammen,

 

ich weiß nicht, wie es bei euch so im Unternehmen ist, aber ich habe das Gefühl, dass es gerade im IT-Bereich sehr verbreitet ist, erst irgendwann Vormittags anzutanzen und nach 18 Uhr zu gehen. Ich bin Web-Entwickler und habe bisher vor allem in Agenturen gearbeitet, da ist es besonders schlimm. Das passt mir aber absolut überhaupt nicht. Ich will noch was vom Tag haben und bin mittlerweile ein absoluter Frühaufsteher. Ich steh vor dem Sonnenaufgang auf, mach meine Yogaübungen und dann geht's zur Arbeit :D

D. h. ich würde am liebsten gegen 7 Uhr loslegen und den anstrengenden Part des Tages möglichst früh hinter mich bringen und dann um 15 Uhr raus aus dem Büro, damit ich noch was vom hellen Teil des Tages habe. Ich bin wohl kein klassisches Kellerkind und verbringe meine Freizeit am liebsten in der Natur, mit Sport, oder mit Freunden. Oder alles 3 gleichzeitig. Bin halt Quereinsteiger und war nie "hobbymäßiger Programmierer". Nur wenn man erst gegen 19 Uhr zu Hause ist, kann man mit dem Tag nicht mehr viel anfangen. Das macht mich richtig depressiv und ist auch der Grund, weshalb ich meinen letzten Job beendet habe.

So geht das auf jeden Fall nicht. Letztens war ich wieder wo probearbeiten, da waren um 18 Uhr alle noch fleißig auf der Tastatur am rumkaspern. Und ich dachte mir nur so "habt ihr sie noch alle?" :D

Wie finde ich bloß ein Unternehmen mit "meinen" Arbeitszeiten? Man wird ja in solchen Unternehmen auch blöd angeguckt, wenn man um 15 Uhr schon geht, während alle noch 3h arbeiten. Selbst wenn die Gleitzeit es erlauben würde.

Bearbeitet von JakeTheDog
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Gar nicht, da teams meist inhomogen sind, es sei den du hast nen betrib mit festen arbeitszeiten oder mindestens kernarbeitszeit, wo alle da sein müssen. Mein büromitbewohner fängt meist erst gegen 10:00 an und ich so gegen 7:30, wenn wir gemeinsame termine haben werden die halt so gelegt, das beide mit sicherheit da sind oder verschoben, falls mal einer früher geht. Dum angeguckt werden hier wenige, klar gibt es mal nen dummen spruch wenn man mal früher geht, aber das ist eher freundschaftlich gemeint.

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Hi Jake,

ich würde sagen "it depends" :carwyn:

In einer Consulting Firma wirst du von Mo. bis Fr. Abends mit dem Kunden essen gehen, um danach noch um 22:00 Uhr im Hotel Mails deiner Firma zu beantworten.

Im öffentlichen Dienst gibt es feste Mittags- und Feierabendzeiten. Dann darfst du um 16:00 Uhr glücklich nach Hause.

 

Weiß ja net wie Zeitkritisch deine Web-Entwickler tätig ist und in welcher Branche du arbeitest.

 

Cheers

 

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Das "dumm angucken" wenn einer früher geht, ist nicht nur Neid. Es ist ganz einfach schwierig, wenn einer aus dem Team zwei Stunden vor den anderen kommt und dann zwei Stunden früher geht - es reduziert einfach die Zeit, in der man den Kollegen was fragen kann oder Probleme lösen kann. Wir haben auch einen Kollegen, der "verschoben" arbeitet. In unserem Fall nur ~1,5h, aber auch das macht sich zuweilen bemerkbar. Wird hier aber absolut toleriert. Solange jeder zu den Kernarbeitszeiten da ist (9 - 15 Uhr bei uns), kann man sich den Rest einteilen wie man möchte.

So etwas wie "typische" Arbeitszeiten gibt's einfach nicht, das ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich.

 

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Ich hatte schon mit Entwickler-Teams zu tun, da kam die Erste um 6 und der letzte gegen 11 - es hat hervorragend geklappt. Dann gibt es Teams, die in einem Zeitfenster von 30 Minuten kommen. Und dann gibt es Entwickler-Teams, die LastLevel-Betriebssupport mit machen und eine Team-Erreichbarkeit von 6-20 Uhr abdecken müssen und das nur schaffen, weil der Vorgesetze die ungeliebte Frühschicht anordnet. Üblich: gibt es nicht...

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vor 1 Stunde schrieb StickyBit:

Im öffentlichen Dienst gibt es feste Mittags- und Feierabendzeiten. Dann darfst du um 16:00 Uhr glücklich nach Hause.

Ich arbeite im öD, da ist es nicht immer so.
Wir z. B. haben Gleitzeit (mit einer gewissen Kernzeit), ist ne feine Sache finde ich.

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Hallo @JakeTheDog,

es gibt kaum noch andere Berufe in denen Arbeitszeit und Ort so dermaßen unterschiedlich sind. Homeoffice, Rufbereitschaft und Kundenkontakt sind nicht nur Privilegien sondern erfordern oft auch Einsatzwille und Selbstdisziplin. Selbst die "normalen" Jobs sind dann an die Bürozeiten angelehnt und dh. ab ca. 9:00 Uhr - 18:00 Uhr. Man kann ja auch nur schlecht in der Bewerbung eine (Wunsch-) Arbeitszeit einbauen. Eher schon bewerben und dann nachforschen auf gut Glück.

Grüße

Micha

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ich hab schon um 6 Uhr morgens (Frühschicht) auf Arbeit gesessen, habe aber auch erst um 15:30 Uhr (Spätschicht) angefangen.

Sprich es hängt wirklich vom Betrieb und den abzudeckenden Betriebs- und Servicezeiten ab. Einheitliche Regelungen gibt es in der IT eher nicht, im RZ sind ja auch 24/7 abzudecken.

Aktuell habe ich Gleitzeit (6-22Uhr) ohne Kernzeiten. Die Kernzeit (Mo-Do 9-15Uhr, Fr 9-13Uhr) ist aktuell ausgesetzt. Dazu eben auch Bereitschaftsdienste.

Ich persönlich bin über die Flexibilität sehr froh, da ich auch mal früh oder auch spät beginnen kann, ohne schief angeschaut oder ständig um Erlaubnis fragen zu müssen. Manchmal sind vor dem job einfach noch wichtige Dinge zu erledigen, oder ich hab nachmittags noch was vor.

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Bei uns ist auch Kernarbeitszeit von 10-15 Uhr , rest ist frei wählbar. Überstunden dürfen übrigens nur mit Genehmigung gemacht werden oder müssen sofort in den Folgetagen ausgeglichen werden. Länger als 10 Stunden darf bei uns generell Niemand arbeiten. Gerade ein bisschen Flexibiltät empfinde ich als sehr angenehm ich bin dann auch spätestens um 15:00 - 16:00  weg.

Manche Leute (inkl. mein Teamleiter) kommen generell erst immer um 10:00 und wundern sich dann natürlich, wenn ich schon um 15:00 nach Hause gehen. Ich nehme darauf keine Rücksicht und lasse mir da auch kein schlechtes Gewissen einreden.

Bearbeitet von Uhu
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Bei uns gibt es keine Kernarbeitszeit und keine Arbeitszeiterfassung, nennt sich dann Vertrauensarbeitszeit.

Ich bin tendenziell auch lieber früher da um dann auch entsprechend früher zu gehen. 
Leider ist das aber extrem selten möglich, entweder brennt es grad, dann kann ich nicht um 16 Uhr einfach gehen, oder es
sind irgendwelche Meetings bis 18 Uhr eingetragen. Das mit den Meetings ist ein Problem, zum einen gibt es die ungeschriebene Regel, d
ass man Meetings die ein Vorgesetzter oder jemand in höherer Position angelegt hat nicht verschiebt oder nicht teilnimmt und zum
anderen haben wir eine ziemliche Knappheit an Räumen, so dass diese Uhrzeiten einfach noch genutzt werden müssen.
Ich bin morgens meisten gegen 07:30 im Büro, ist die optimale Zeit, sonst brauche ich für die Anfährt deutlich länger als eine Dreiviertelstunde,
nach 8:30 wird es dann leider auch schon schwierig noch einen Parkplatz zu bekommen (trotz selbst bezahlter Dauerparker Karte)

Unter der Woche gibt es bei mir eigentlich nur die Arbeit, morgens um 6:45 los und abends dann zwischen 18-19 Uhr zu Hause. 
Wenn dann nicht doch noch was Angefallen ist, oder ich was für den nächsten Tag vorbereiten muss, gibt es noch was zu essen und habe ich aber auch keine
Energie mehr noch was zu machen.
Bei meinem letzten AG gab es das Problem mit den dummen Sprüchen auch immer, wenn man schon um 18 Uhr gehen wollte.
 

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Gleitzeit von 6-20 Uhr, soweit ich weiß ohne Kernzeit. Meetings werden meist zwischen 10 und 16 Uhr angesetzt, was bei uns dann wohl eine Art informelle Kernzeit ist. Gibt aber auch Leute, die gehen immer um 14:30 Uhr, weil sie morgens um 6 da sind, da stellt sich das Team dann drauf ein.

Ich finde das super angenehm, da ich auch mal um 11 kommen kann. Und wenn ich zu früh aus dem Bett falle, was auch mal passiert, bin ich halt schon um 6 auf der Arbeit.

Ich glaube, dass mir fixe Arbeitszeiten (z.B. 8-17 Uhr) zu starr und Vertrauensarbeitszeit zu "offen"/intransparent wäre, bin aber neugierig wie ihr das seht. Hatte schon jemand Gleitzeit und bevorzugt ein anderes Modell?

 

Gruß

larsson

Bearbeitet von larsson
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Am 15.4.2016 um 10:27 schrieb arlegermi:

 Es ist ganz einfach schwierig, wenn einer aus dem Team zwei Stunden vor den anderen kommt und dann zwei Stunden früher geht - es reduziert einfach die Zeit, in der man den Kollegen was fragen kann oder Probleme lösen kann.

 

Einfachste Lösung:  Weniger Kippen und Kaffeepausen machen. ;)  Manche Leute in manchen Firmen verbraten am Tag bis zu 2 Std an Kippen und Kaffeepausen plus reguläre Pausen und wundern sich dann, warum sie länger bleiben müssen, als die die später kommen und früher gehen.

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vor 1 Minute schrieb spix:

Einfachste Lösung:  Weniger Kippen und Kaffeepausen machen. ;)  Manche Leute in manchen Firmen verbraten am Tag bis zu 2 Std an Kippen und Kaffeepausen plus reguläre Pausen und wundern sich dann, warum sie länger bleiben müssen, als die die später kommen und früher gehen.

Das ist doch ein ganz anderes Problem. Wenn ich morgens um 8:30 Uhr reinkomme, ist mein Kollege bereits seit zwei Stunden da. In den zwei Stunden konnte ich ihm nicht helfen, falls er ein Problem mit meinen Sachen hat (kommt durchaus mal vor). Andersrum geht der Kollege gegen 15:30 Uhr. Was dazu führt, dass ich - falls ich danach etwas von ihm brauche - bis zum nächsten Tag warten muss.

Ich sage ja: Das ist nicht der Weltuntergang und bei uns ist es zum Glück auch entspannt genug, dass das möglich ist. Ich kann aber gut verstehen, dass zumindest auf eine gewisse Überschneidung der Arbeitszeiten geachtet wird und nicht jeder kommen und gehen kann wie er lustig ist.

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  • 2 Wochen später...

Habe in einer Bank meine Ausbildung gemacht.

Im Normalfall war ich um 7 Uhr da. Und bin früh gegangen. War nie ein Problem. Kann natürlich doch mal vorkommen, dass am Nachmittag noch Termine anstehen. Aber dann muss man eben abwägen ob man später kommt, oder Überstunden macht. Ich habe mich meist für die Überstunden entschieden. Die ich dann abfeiern konnte.

 

In der Beratung ist es bei mir sehr Unterschiedlich gewesen. In einem Team war es auch relativ egal. Manchen Kunden war es auch recht, wenn man früher kam. Immer unterschiedlich. In meinem letzten Team kamen alle so gegen 9 Uhr. Und man wurde tatsächlich schief angeschaut wenn man früher gegangen ist. Obwohl man deutlich früher da war. Und mir wurde deshalb des öfteren unterstellt, dass ich nicht auf meine 40h komme.

 

Ich hoffe dass es bei der neuen Firma da keine Probleme gibt. War heute z.B. deutlich früher da, als die anderen. Wobei ich jetzt, während der Einarbeitung wohl öfter mal länger bleiben werde.

Mir wurde aber versichert, dass niemand schief angeschaut wird. Da jeder seinen eigenen Rhythmus hat. Mal sehen, ob das auch in der Praxis so funktioniert. Bei Terminen mit Kunden ist das natürlich wieder was anderes.

 

Ich weiß aber z.B. auch von einem großen Konzern, bei dem eigentlich gesagt wird, dass jeder um die Uhrzeit arbeiten soll, wie es ihm passt. Zum Teil haben sich die Kollegen aber untereinander so blöd angeschaut, wenn jemand früher Feierabend gemacht hat, dass jetzt alle um 8 Uhr anfangen. Gleitzeit hat sich da quasi erledigt. Da jeder zur selben Zeit kommt und geht, damit es keine schiefen Blicke zwischen den Kollegen gibt.

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Bei uns gibts nicht direkt eine Kernarbeitszeit, aber in unserem Team muss immer einer um Punkt 8 Uhr am Rechner sein wegen High Prio Hotline (wir haben das unter uns 5 im Team aufgeteilt jeder einmal die Woche) die wir von 8-17 Uhr haben sonst komm ich dann meist so gegen 8:30 Uhr, daher machts bei uns auch keinen Sinn vor 8 Uhr anzufangen, da davor alle Tickets vom Kundeninternen Bereitschaftsdienst erledigt werden. Bei uns ist es aber auch kein Problem mal früher zu gehen, wenn nicht viel los ist, geh ich auch öfter mal um 16 Uhr oder so. 

Aber es gibt hier auch viele Kollegen die entweder schon um 7 Uhr am Rechner sitzen und früher gehen, genauso gibts aber auch Leute die erst gegen 10 Uhr kommen und dann auch entsprechend später gehen. Solange man seine Arbeit schafft alles kein Thema, gut Kollegen die beim Kunden vor Ort sitzen haben hier vielleicht etwas strengere Auflagen, aber im Normalfall ist man Flexibel und das ist auch ok.

Und natürlich kanns Problematisch sein wenn du in einem Betrieb arbeitest der Kernzeiten hat bzw. wo das Hauptgeschäft und der Kundenkontakt eben in einer Gewissen Zeit ist, dann ist es ungünstig wenn du schon um 15 Uhr abhaust, wenn du das aber nicht hast und eher einer von den "Kabuff Entwicklern" bist die nie Kontakt mit Kunden haben und nicht direkt Tickets bekommen die Zeitnah erledigt werden müssen, wo soll dann das Problem sein wenn du um 15 Uhr abhaust solang du deine Arbeitszeit zusammenbekommst. Wenn du keiner der "Kabuff Entwickler" bist, dann musst du halt damit leben das du deine Arbeitszeit auch nach den Bedürfnissen des Kunden ausrichten musst und nicht täglich um 15 Uhr gehen kannst sondern eben bis 17-18 Uhr im Büro sein musst, weil du auf Kundenwünsche reagieren musst. Kommt halt immer auf den Arbeitgeber und die Erwartungen des Kunden an.

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Ich bin ebenfalls im öD tätig. Unsere Kernarbeitszeit ist von 8:30 Uhr bis 15:45 Uhr. Da unser Bereich feste Öffnungszeiten hat, müssen diese abgedeckt sein. Was darin resultiert, dass ich mit meinem Hintern den Stuhl von 7:00 - 15:45/16:15 Uhr wärme.

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  • 3 Wochen später...

Wenn der Kunde / AG mitspielt, ist es doch die persönliche Entscheidung eines jeden, wie er das handhabt.

Bin bekennender "Langschläfer" und normal erst gegen 9 im Büro (3, 4 Mal im Jahr passiert es das ich mit einem Schlag gegen 6 wach werde, dann denk ich "pfeif drauf" und bin dann eben schon um halb 7, 7 im Büro, was die Kollegen dann deutlich verwirrt :D ).Kollege nebenan ist immer früh da und geht dann auch rechtzeitig, hat Frau und Kinder daheim --> absolut okay, das weiß man und kann sich entsprechend abstimmen.

Anderer Kollege erscheint üblicherweise gegen 10:30 , alle wissen es und gut ists.

Klar ist auch, daß bei Auswärts-Terminen / Geschäftsreisen die o.g. Präferenzen unterzuordnen sind, auch wenns schwerfällt und ggf. noch eine ungünstige Zeitverschiebung im Ausland dazukommt.... bekam in Moskau mal eine erstaunte WhatsApp-Nachricht aus der Heimat, ob mit mir alles okay sei weil ich morgens um 4, 5 Antworten würde *g*).

Ebenso ist es selbstverständlich, daß durch entsprechend späteren Feierabend nix Wichtiges liegenbleibt.

Beachtet man diese paar Dinge, funktioniert doch alles problemlos (habe die letzten 9 Jahre nie ernsthafte Schwierigkeiten mit dem Thema gehabt).

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Wir haben auch Gleitzeit mit Kernarbeitszeit:

Mo-DO 9:00-11:30 und 13:00-15:00
Fr: 9:00-11:30

Wir müssen im Team lediglich die Support Zeiten irgendwie abdecken.
Mo-Do: 8:00-17:00
Fr.:8:00-15:00 (ab 13:00 Uhr kann das Telefon umgeleitet werden)

 

In meiner alten Firma waren die Arbeitszeiten auch sehr unterschiedlich verteilt.
Ich habe vom HO aus meist zwischen 6:30-8:00 Uhr angefangen und einige meiner Kollegen erst zwischen 11:00-13:00 Uhr.

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