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Geschrieben

Hallo Community,

ich bin im ersten Ausbildungsjahr und in den ersten Monate habe ich das Gefühl alles läuft schief.

Ich bin unorganisiert, wenn ich einen Auftrag bekomme. Zum Beispiel eine Druckerwartung zu machen und bei meinen Berichten habe ich dauern Flüchtigkeitsfehlern. Dauern vergesse ich etwas Bescheid zu sagen. Ich fühle mich nicht in meiner Haut wohl.

Dauern nehme ich mir was vor und kriege es nicht so wie ich es will hin. Ich habe angefangen Checklisten zu machen, immer mit einem Buch rum zu laufen. Alles zu dokumentieren aber es tauchen immer mehr Probleme auf und wenn ich was hinkriege, habe ich was anderes vergessen. Permament drehe ich immer wieder im Kreis. Es ist immer wieder das selbe. Ich kenne das Problem aber kriege es wieder. Ich habe meine Ruhe immer am Arbeitsplatz. Durch das alles erstehen bei mir Unsicherheiten und ich fühle mich sofort verantwortlich bei einen Fehler. Wer möchte schon einen IT-Ausbildenden, der unzuverlässig ist, der es nicht schafft in kurze Zeit die Probleme zu regeln. Ich habe das Gefühl mein Arbeitszeugnis wird nicht toll, wenn das soweiter geht. Mit meinen Chef und Ausbilder habe ich schon darüber gesprochen. Sie wollen mir auch helfen und sagen mir dauern, ich soll mir Zeit lassen viel und eins nach dem anderen machen. Nur die Umsetzung wie man sieht, fällt mir sehr schwer. Beliebt bin ich auch nicht bei meinen Mitarbeiter.
Ich will deswegen sogar zum Artz. Vielleicht habe ich eine Konzentrationsschwäche? Ich halte mich fern nach der Arbeit von den Medien. Lese nach Laune im Bus immer was. Schlafe jeden Tag 7 Stunden und bin halt selbst ein Mensch, der gerne viel nachdenkt. (Was nicht immer gut ist). Nun jetzt fängt es schon in der Schule an. Meine Leistungen werden schlechter. Mein Ausbilder ist über mich gar nicht erfreut. 

Keine Ahnung, ob das hier in diesen Forum mein Thema passt aber was auch immer, hier sind wenigesten Leute, die auch in der Ausbildung sind oder schon eine fertig haben.

Vielleicht habt ihr eine Lösung für mein Problem und wenn nicht, dann war es ein Versuch wert.

Wie organisiert ihr euch?

Danke nochmal für alle, die sich bis hierhin Zeit genommen haben.

-mrmagic

Geschrieben

Hi,

Aufschreiben von Dingen ist schon gut. Wenn du etwas machen musst, denke erstmal drüber nach. Erstmal überlegen, was überhaupt zu tun ist. Wenn du ein Problem gefunden und gelöst hast, schreib es auf. In ein Wiki, ein Buch, hauptsache es steht irgendwo.

Vermutlich bist du einfach zu nervös, daran solltest du arbeiten. Wenn dir dein Ausbilder hilft und dem mit dem Reden kannst, ist das auf jeden Fall wichtig und gut. Evtl. solltet ihr mal genau klären, was er genau von dir und von der Ausbildung erwartest.

Geschrieben

Du machst dir viel zu viel Kopf und aus Angst etwas falsch zu machen, machst du noch mehr Fehler. Das geht vielen Menschen so. Versuche ruhig zu bleiben und plane deine Arbeitsschritte durch bevor du loslegst. Sprich mal mit deinem Ausbilder darüber. Wenn er halbwegs klar im Kopf ist, dann wird er dir helfen. Du bist nicht der erste und wirst auch nicht der letzte Azubi sein, dem es so geht.

Geschrieben

"Fehler sind da hin sie zu machen" Sag ich immer.

Entscheidend ist, die Fehler zu erkennen, zu reflektieren wie es dazu kam und dann den Fehler auf Dauer nicht zu wiederholen. Aufschreiben und dokumentieren hilft auf jeden Fall. Aber jeder hat da seine eigene Vorgehensweise. Zu sagen Schema F ist die richtige, wäre fatal und falsch. Viele Wege führen nach Rom.

Vor allem Kopf ausschalten und einfach mal machen. ich weiß, das ist einfach gesagt, hat aber auch manchmal etwas befreiendes ;)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hi,
solche ähnlichen Probleme hatte ich auch am Anfang meiner Ausbildung. Was ich gemacht habe:

- bei wichtigen Sachen Kalendereinträge (z.B. in Outlook) machen, um wichtige Dinge nicht zu vergessen.
- Falls es mit dem Zeitmanagement nicht funktioniert, dann frage deinen Ausbilder oder die Personalabteilung, ob sie dir zeigen, wie Zeitmanagement funktioniert.
dazu: es gibt verschiedene Modelle, wie z.B. Eisenhower - Modell, was du dir mal anschauen solltest.
- ebenfalls Priorisieren: was ist wichtig und was ist weniger wichtig? So kannst du eine gewisse Reihenfolge in deine Planung reinbringen
- ganz wichtig: für jeden Arbeitstag immer Puffer einplanen (ca.20%), damit du auch auf unverhergesehene Dinge "schnell" reagieren kannst.

Bei Fragen gerne melden!

Gruß
globaljim

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für eure Tipps und Ratschläge. Ich hab sie mir zu Herzen genommen und umgesetzt. Nachdem ich hier jetzt eine Weile inaktiv war, läuft es momentan besser im Betrieb. Mein Chef und die Mitarbeiter sehen mich von einer anderen Seite und schätzen mich wert. Doch, jetzt kommt die nächste Hürde namens Berufsschule. Ich habe zwei Fünfen, einmal in den Fach Wirtschafts-und  Geschäftsprozesse und eine in Informations- und Telekommunikationstechnik geschrieben außer bei Anwendungsentwicklung, da habe ich ein drei. Klar, ich werde noch in allen Fächer eine weitere Arbeit schreiben und das ist nicht mein aus, doch ich will meine Noten retten und meinem Betrieb natürlich zeigen, ich kann das. Jedoch habe ich Angst, das dies nicht passiert, da ich schon, wie erwähnt im letzten Jahr auch schon schlechte Noten hatte. Bin zum Glück mit keiner Fünf durch gekommen, jedoch mit vieren und dreien. Klar, ich bin immer noch  im 2. Lehrjahr, doch ich mache mir Sorgen für die Zukunft. Ich konnte beide anderen Arbeiten eigentlich, wäre mein Zeitmanagement, mein Nervosität und mein hektisches Denken nicht da. Ich schaffe es nicht alle Aufgaben zu bearbeiten. Ich fange natürlich an mit den einfachen Aufgaben und mit den wo ich am meisten Punkte bekomme. Doch dann kommt mein Management, wie ich Aufgabe löse, ich bin da leider zu hektisch, dann enstehen lauter Flüchtigkeitsfehler und falsches Verständnis der Aufgaben. Ich habe das Gefühl, ich kriege ein Blackout jedes Mal. Als ob ich mein Wissen, welches ich Verfüge nicht auf das Blatt kriege. Immer erst am Ende wiederlegt sich die Angst und mir fallen alle richtigen Antworten ein. Doch dann klingelt es schon. Mir fehlen Aufgaben, weil ich mich lieber mit dem Aufgaben beschäftigt habe, wo ich mehr Punkte bekomme. Auch mündlich habe ich das Problem, da gehe ich die Sachen zu hektisch ran und sage dann nach zwei mal antworten, wären ich mich melde, das Richtige, jedoch leiden dadurch die Qualität meiner Beiträge und ich stehe dann deswegen nur auf eine 3- bei den beiden Fächer.  Es liegt nur bei mir. Ich werde versuchen nur mich zu melden, wenn ich die Antwort wirklich weiß. Dann sollte es doch klappen. Bei den Textaufgaben muss ich eine Methode finden, wie ich mit meinem Blackout umgehe.

Ansonsten habe ich mir vorgenommen dann noch bei dem ABH-Kurs mich anzumelden und dort mir Hilfe zu besorgen.
Leider bin ich gerade total verängstigt und ich will ungerne meinen Chef diese Noten zeigen. Soll ich es ihm zeigen? (ich muss es aber ich will es ungerne) Ich fühle mich total wie ein Versager. Die Drei hat er schon gesehen, die zwei anderen Fächer nicht. Ich kann ihm das selbe sagen, dass es nicht an meinem Wissen lag, sonder an mein Management. Er weißt es zu mindesten, dass ich mich bemühe an mich zu arbeiten. Jedoch sind das hier Tatsachen, die nicht gerade das Aussagen. Bin sogar etwas schlechter geworden. Sind ja auch nur dämliche Arbeiten. Bei ein Fach besser geworden, bei den anderen wieder schlechter.

Vielleicht kennt jemand das Problem und könnte mir Ratschläge geben?

Danke nochmal für alle, die sich bis hierhin Zeit genommen haben.

Grüße

-mrmagic

 

 

Bearbeitet von mrmagic
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Saheeda:

Hattest du dieses Problem auch schon früher in der "normalen" Schule?

Wenn ja: Wie bist du damals damit umgegangen?

Wenn nein: Was ist heute anders?

Ja, es fing bei mir erst alles mit einem Schulwechsel an. Ab der 8. Klasse fing es bei mir. Vor her lief es ziemlich gut. Auch in der Grundschule war auch ab und zu da. 

Bearbeitet von mrmagic
Geschrieben (bearbeitet)

Du musst anfangen zu lernen. Kontinuierlich und nicht erst zwei Tage vor der Klassenarbeit. Wenn sich eine Klassenarbeit ankündigt, solltest du unmittelbar mit deiner Klausurvorbereitung beginnen. Stoff zusammenfassen, jeden Tag lernen (2-3 Stunden). Bis es richtig sitzt. Keine Computerspiele, kein Whatsapp, keine Serien, keine Freunde. Sondern Sofe, ein Stück Schokolade und eine Tasse Tee und Ruhe einkehren lassen und lernen.

"Blackout", "Rumüberlegen" sind typische Anzeichen dafür, dass du den Stoff gar nicht oder zu wenig gelernt hast. Der muss aus dir raussprudeln ohne das du da überhaupt drüber nachdenken musst und das geht nun wenn man vorher richtig und intensiv gelernt hat. Inhalte behält sich so gut wie Niemand nur durch Anwesenheit und Teilnahme am Unterricht. Und Nervös ist so gut wie jeder bei einer Klassenarbeit. Dein Blackout kommt aber nicht davon das du Nervös bist, sondern daher das du nichts gelernt hast. Denn wo nichts ist, kann man auch nichts abrufen in einer Prüfungssituation. Wenn man dann realisiert das man den Stoff nicht drauf hat wird man natürlich noch nervöser. Wenn du z. B. Aufgabentypen in Wirtschaft und Geschäftsprozesse ein dutzend mal Zuhause gerechnet hast, dann kannst du die Sachen gar nicht verhauhen.

Und lass das mit den "Aufgaben nach Punkten"sortieren sein. Du machst jede Aufgabe auf dem Blatt dann kannst du auch vorne anfangen und es durchziehen. Wenn man richtig gelernt hat reicht die Zeit immer für alle Aufgabn und sogar noch für eine anschließende Nachkontrolle.

Das es ab der 8. Klasse bergab ging ist übrigens bezeichnend dafür. Da geht es nämlich los, dass Grundlagen als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt werden. Wenn du die aber nie richtig gelernt und verinnerlicht hast und dann immer mehr Stoff dazu kommt, den du auch nicht gelernt hast, dann kann es nur bergab gehen.

Deshalb mein Tipp: Lerne zu lernen. Beschäftige dich mit den Stoff. Schaff dir ein System an mit den du dich selbst überprüfen kannst. Wenn du weißt dass du in 10 Tagen eine Klassenarbeit schreibst, könnte das z. B. so aussehen:

Tag 1: Stoff zusammenfassen per Hand auf DIN4 Seiten. Dort seperarierst du Fakten-Wissen (Also Textaufgaben etc.) von Praxisaufgaben z. B. Rechnungen oder Programmieraufgaben.

Tag2: Faktenwissen auf Karteikarten schreiben. Vorne ein Begriff oder ein Themenfeld, hinten das Wissen dazu was du zu dem Thema an Wissen parat haben musst.

Ab Tag3 bis zur Klausur:  Jeden Tag die Karteikarten durchgehen und jede verdammte Praxisaufgabe rechnen die du an Tag 1 aufgeschrieben hast. Ja.. jeden Tag! und am besten mehrmals. Bis es dir richtig auf den Keks geht die gleichen Aufgabe zum 20x zu rechnen.

Dann schreibst du auch keine 5en mehr sondern bewegst dich im 1-2er Bereich.

Bearbeitet von Uhu
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ja, so sieht es auch aus. Aber nicht nur das. Als ich die Schule gewechselt habe, hatte ich schon ein schlechtes Gefühl. In allen Hauptfächer haben mir Grundlagen gefehlt. Meine vorherige Schule war leider sehr langsam mit dem Stoff Jetzt ist es genauso bei der Ausbildung, bin da auch im Halbjahr dazu gekommen. Das meiste habe ich schon nachgeholt.Jedoch gibt es hier und da noch etwas nachzuholen. Einerseits bereue ich das alles aber auch nicht, ich hätte sonst nicht bemerkt, wie viele Grundlagen mir fehlten und das ich heute so Job machen kann.

Du hast da natürlich Recht. Weg von allen Sachen, die mich ablenken.

Und konzentriert arbeiten.

Was ich dagegen schon gemacht habe, ist an dem Arbeitslaptop zu lernen.

Ich werde versuchen deinen Rat zu befolgen und werde dir auch natürlich hier ein Stand geben, wie weit ich gekommen bin.

Man kann sich nur selbst helfen am Ende.

 

Danke.

Grüße

mrmagic

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo alle zusammen,

 

akuteller Stand:

Ich bin ausgelaugt und mache in der Woche bis zu 50 Stunden. Nebenbei wären ich im zweiten Ausbildungsjahr bin und die IT betreue soll von meiner Firma und von 3 anderen. Dabei betreibe ich Webhosting, obwohl mir einiges an Grundwissen technisch fehlt.Ich kann Webseiten online stellen und sie auch umziehen. Wir bieten IT-Support an, wo ich auch von Kunden die Server pflegen soll. Und bei allen technischen Umsetzungen bin ich auch meist überfordert und brauche mehr Zeit als sonst. Ich habe auch leider kein Testing-Server, wie ich mir die Dinge beibringen kann. Vor allem auch, wie soll ich mit der Shell lernen? Ich habe überlegt einen eigenen Virutellen Server zu kaufen, damit ich in meiner Freizeit irgendwie üben kann. Jetzt will mein Firma auf eigenes Webhosting verzichten und bei neuen Kunden auf Managed Hosting wechseln, wo ich halt nun nnoch die E-Mails und Webseiten pflege. Gut, ich bin auch der Meinung. Ich würde dies an seiner Stelle auch machen, doch ich befürchte nichts mehr zu lernen. In diesen drei Monaten habe mich immer in neuen Sachen rein gearbeitet  Dabei habe ich die Dinge jetzt nie in Angriff genommen. Manchmal bin ich auch zu stolz und will die Dinge auch alleine fertig bekommen. Doch meist scheitere ich daran. Dann benötige ich extern Unterstützung und die hole ich mir von einem Systemhaus. Doch irgendwie fühle mich ic dann total nutzlos. Die machen ja alles. Ich kann nichts lernen, nichts sehen und ja, ich will die Ausbildung nicht ohne die grundlagen fachlich verlassen. Sonst könnte ich wieder eine neue Ausbildung anfangen. Wie soll ich mich bei anderen Firmen überhaupt präsentieren. Außerdem bekomme ich das Gefühl, ich sei eine billige Leih-kraft für mein Unternehmen. Denn die Mitarbeiter von mir, halten nichts von mir. "Ein Anzubi als IT-Administrator, ob das gut geht..." Ich weiß nicht, wie ich am besten neune Dinge mir alleine beibringen kann. Ich halte in meiner Freizeit ein Handbuch und dort schreibe ich mir alles auf, was ich halt bis jetzt gemacht habe. Auch wenn es teilweise lückenhaft ist....Ich schaffe es nicht meine Ausbildungsnachweise fertig zu machen. es ist alles etwas zuviel für mich. ...Hilfe! Jeden Tag bin ich total unkonzentiert, womit ich mir weitere Fehler bei der Arbeit machen. 

Bearbeitet von mrmagic
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich glaube ich kann mich diesen Problem anschließen. Ich bin in einer seit über 1 1/2 Jahren verkürzten Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Rechne ich meine Fahrzeit hinzu komme ich auf einer über 70h Woche. Zuhause Familie und Kinder und wir beide beide Vollzeit beschäftigt. Sprich null Freizeit oder Erholung. Das bisschen was bleibt ist für Kinder, Haushalt und lernen. Falls Zeit und genug Energie noch übrig ist. Das was dann passiert und Du merkst sind Zeichen von ständiger Überarbeitung ohne der Möglichkeit der Erholung und einem Ausgleich. Das dann was auf der Strecke bleibt ist sehr wahrscheinlich. Und das Lücken entstehen oder man Fehler macht ist sehr wahrscheinlich. Die Lösung wäre es einfach alles viel ruhiger angehen zu lassen. Pause zu machen. Urlaub zu nehmen und Dir keinen Stress zu machen. Leicht gesagt :) Bei mir klappen diese schlauen Sprüche auch nur wenig. Dennoch solltest Du Dir das vornehmen und Durchhalten. Mit einem Ziel vor Augen schaffst Du es.

Geschrieben

@Britanny Danke für dein Antwort. Ich weiß nicht, ich muss die Arbeit einfach vernachlässigen und mich auf die Schule rein konzentrieren. Es hilft mir nicht weiter, mich von der Arbeit abzulenken, ob ich jetzt gut bin bei der Arbeit. Scheiß egal, meine Noten zählen, wenn ich mich irgendwann bewerbe und das Now-How kann sich jeder Fachinformatiker anheuern. Klar, sitzt du dann halt nach der Arbeit länger....

 

 

Geschrieben

Wenn Der Arbeitsplan voll ist, dann ist er voll. Dann müssen halt andere Aufgaben wegfallen, vernachlässigt oder verschoben werden. Stelle Dir Prioritäten was am wichtigsten ist. Genau so! :) Dein Abschluss ist jetzt sehr Wichtig. Und als zweites die Noten. Du machst das richtig so :) 

 

PS.) Bei mir bleibt dann der Haushalt zuhause liegen bzw. nur das nötigste gemacht oder zum Wochenende hin-geschoben. Ausbildung und Familie gehen vor. Und Irgendwann habe ich dafür wieder Zeit. Ziel vor Augen halten ;)

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