MagProgrammierenNichtMal Geschrieben 25. April 2016 Geschrieben 25. April 2016 (bearbeitet) In diesem Video hat ein Mann behauptet, dass es keine Negativpunkte gibt, also Punktabzüge für falsche Antworten, und dass man deshalb lieber viel schreiben soll. Ist das korrekt oder ist das nur eine Behauptung? Bearbeitet 25. April 2016 von MagProgrammierenNichtMal
Striewe Geschrieben 25. April 2016 Geschrieben 25. April 2016 (bearbeitet) Für falsche Antworten gibt es eben keine Punkte. Mir wurde noch in keiner Arbeit etwas an den Punkten für eine falsche Antwort abgezogen. Aber mit 0 Punkten wirds dann schwierig im Endergebnis:-) Bearbeitet 25. April 2016 von Striewe MagProgrammierenNichtMal reagierte darauf 1
MagProgrammierenNichtMal Geschrieben 25. April 2016 Autor Geschrieben 25. April 2016 @Striewe alles klar, bei uns in den Klausuren war das halt so, dass es für falsche Antworten Abzüge gab, sonst kann man halt wie gesagt alles reinschreiben was man so denkt.
Gast Uhu Geschrieben 25. April 2016 Geschrieben 25. April 2016 (bearbeitet) Wenn es zu negativ Punkten - wo auch immer - kommt, könnte man dagegen vorgehen. Es gibt an Universitäten immer wieder Widersprüche diesbzgl. die meistens auch vor Gericht pro Antragssteller ausgehen. Das mit den Punktabzügen ist eine heikle Sache die man per se erstmal so nicht hinnehmen muss. http://www.zeit.de/studium/hochschule/2014-10/pruefung-anfechten-klausur Bearbeitet 25. April 2016 von Uhu
Asura Geschrieben 26. April 2016 Geschrieben 26. April 2016 Pustekuchen. Gerade in der Abschlussprüfung der IHK heißt es, dass du alles hinschreiben sollst was du weißt, - wenn es denn mit der Frage zu tun hat. Bei der Prüfung gibt es zwar einen Lösungsbogen, allerdings handelt es sich dabei eher um eine mögliche Lösung von Vielen als um die einzig Wahre. Hast du eine Aufgabe falsch, gibt es dafür eben keine Punkte, mehr aber auch nicht.
stefan.macke Geschrieben 26. April 2016 Geschrieben 26. April 2016 Ich kann nur zustimmen: Schreib alles hin, was du weißt. Insb. bei Diagrammen zeichne bitte auch alles ein, was geht, auch wenn explizit Sachen ausgeschlossen werden. Beispiel: "Vervollständigen Sie das ERM ohne Kardinalitäten." Dann würde ich die Kardinalitäten trotzdem reinzeichnen. Denn wenn dir vielleicht im Diagramm ein kleiner Fehler unterläuft oder du etwas vergisste, könnten theoretisch (!) deine zusätzlichen Inhalte (sofern sie denn korrekt sind und zur Aufgabe passen) angerechnet werden. Das heißt natürlich nicht, dass du alle erdenklichen Inhalte aufschreiben sollst (dafür fehlt dir aber eh die Zeit). Fokus auf die Aufgabenstellung!
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