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Verhandlung


MoC88

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Hallo zusammen,

bei mir steht eventuell ein Arbeitsgeberwechsel an, da ich mit meinem jetzigen nicht mehr zufrieden bin. Zur Zeit mache ich einen Wisch Wasch aus MS Server/Exchangeadministration und Help Desk. Ich möchte mich nun definitiv als Systemadmin (weg vom nervigen Help Desk) und in 1-2 Jahren als Consultant etablieren. In meiner jetzigen Firma besteht keinerlei Möglichkeit dazu. Ich habe nur ein kleines Problem: mein Gehalt. Das ist recht gering meiner Meinung nach. Nach knapp 2 Jahren Beruserfahrung im Alter von 28 habe ich ein fix Gehalt von 28600€ im Jahr. Ich habe mich bei der Übernahme leider etwas überrumplen lassen und mich unter Wert verkauft. Bei meinem zukünftigen Arbeitgeber würde ich gerne ca. 40k rausholen. Ich weiß, dass es vielleicht etwas hoch angesetzt ist, wegen der Differenz. Ist das überhaupt realistisch? Was wäre realistisch? Wie kann man das am Besten angehen und argumentieren? Zur Zeit bin ich an dem OP gepr. IT-Berater dran. Dei Erfahrung die ich hier auch im Help Desk sammeln konnte, sind schon recht umfangreich, da ich alles zwischen "Drucker geht nicht mehr" und "Exchangedatenbank ist defekt" bearbeitet habe. Eine Abgrenzung zwischen 1st, 2nd und 3rd Level gibt es nicht. Installationen und Umzüge von MS Produkten gehören hier auch dazu. Ich hoffe auf einen guten Rat von Euch ;).

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Aber kann der zukünftige Arbeitgeber das nicht irgendwie rausbekommen, was ich jetzt bekomme? z.B. durch Lohnsteuerescheid/Sozialabgaben oder so...Also spätestens nach der Einstellung. Und was ist, wenn man danach gefragt wird?:)

Bearbeitet von MoC88
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Ich kann Deine Sorge nicht nachvollziehen: Selbst wenn ein neuer Arbeitgeber Zugriff auf Dein vorheriges Gehalt hätte – wen interessiert es? Du hast Deine persönliche Gehaltsvorstellung. Das Unternehmen hat ein Budget für die Stelle. Wenn das zusammenpasst und Du aufgrund Deines Alters und Deiner Berufserfahrung ins Gefüge der Abteilung passt, ist alles bestens. Oder habe ich etwas übersehen?

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So wie der TE argumentiert könnte man meinen, mit seinem ersten Gehalt könnte man sich alle Gehälter in der Zukunft "verbauen".

"Oh verdammt ich habe bei meinem ersten Gehalt ca. 3k zu wenig bekommen...meine Zukunft ist ruiniert"...

Du willst einen besseren Job also hab auch höhere/bessere Ansprüche und mach nicht wieder den gleichen Fehler wie bei deinem ersten Gehalt. Der Wechsel des AGs hat (wie du hier im Forum oft liest) meistens mit deiner andren Gehaltsvorstellung oder Arbeitsbedingungen zu tun. Bereite dich gut darauf vor, dann wird man sich schon gut einigen können.

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Zitat

So wie der TE argumentiert könnte man meinen, mit seinem ersten Gehalt könnte man sich alle Gehälter in der Zukunft "verbauen".

Ich habe zumindest gedacht, dass es dadruch erschwert wird... Mir fehlt es in der Sache leider noch an Erfahrung.

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vor 51 Minuten schrieb MoC88:

Ich habe zumindest gedacht, dass es dadruch erschwert wird... Mir fehlt es in der Sache leider noch an Erfahrung.

Tatsache ist, dass es im jeweiligen Unternehmen schwerer wird, größere Gehaltserhöhungen zu erlangen, wenn man niedrig anfängt. Wenn man mit 25k reingeht und nach zwei Jahren merkt, dass man sich egtl. bei 40k einschätzt, dann wird das nichts werden - eine Gehaltserhöhung von ~60% ist einfach nicht drin. Darum ist es so, dass man beim Arbeitgeberwechsel drauf achten sollte, einen ordentlichen Sprung zu machen.

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Eine Steigerung wirst du aufjedenfall erreichen. Ob es die 40k werden hängt aber stark an der Position, Unternehmensgröße und deiner Rolle.

Such einfach etwas über 40k. Um 41.500 p.A.

Alternativ geht auch eine Spaltung   = >   Vereinbarung  36k in der Probezeit, 40k nach Probezeit

So zeigt man das sich "etwas" günstiger beweisen will und du hast trotzdem einen großen Sprung gemacht (selbst in der Probezeit). 

Runterhandeln geht im Nachgang immer noch. Es gibt ja auch andere Faktoren die dich weiterbringen (garantierte Schulungen / Zertifizierungen) Da kann man auch etwas runtergehen sofern man einen Mehrwert erkennt.

Problematisch wird es erst wenn du bei deinen Vorstellungen kein Feedback bekommst und keine Einladungen. Da hilft es nur Stark zu bleiben oder irgendwann die Vorstellungen anzupassen.

Ich habe auch relativ niedrig angefangen  >   Nach der Ausbildung   32k ÖVD  >   Wechsel 1   38k  150MA  > Wechsel 2 42k Schichtdienst 350.000MA > Wechsel 3 43,500   12MA > und nun etwas über 65k   300MA  1800Weltweit.  (Zeitraum knapp 6 Jahre)

Die Frage ist manchmal ob es nicht auch Sinn macht bei weniger als erwartet zu wechseln. Gewisse Erfahrungen sind in der Zukunft Geld wert.

Bearbeitet von disarstar
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Hallo MoC88,

vor 15 Stunden schrieb disarstar:

Es gibt ja auch andere Faktoren die dich weiterbringen (garantierte Schulungen / Zertifizierungen) Da kann man auch etwas runtergehen sofern man einen Mehrwert erkennt.

Um den Gedanken einmal weiterzuführen. Da wären auch noch Smartphone, Laptop, Firmenwagen, sowie Ereignis abhängiger Sonderurlaub etc.. Dabei solltest Du dann zunächst nicht einfach sagen, dass Du für einen Firmenwagen von 40pa auf 38pa heruntergehen würdest, sondern im Gespräch hier und da ein paar Schlagworte fallen lassen, zB. ob es eine Standardtankstelle gibt (wegen der Tankkarte). So als ob Du solche Dinge selbstverständlich erwartest und dann wird der Verhandlungsgegner schon beim ersten Angebot ein wenig höher greifen.

Vorsicht jedoch: Solche Dinge sind zwar steuerlich günstiger aber im Krankheitsfall kann es dann auch sein, dass Du den Firmenwagen stehen lassen musst.

Grüße

Micha

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vor 17 Stunden schrieb disarstar:

 

Ich habe auch relativ niedrig angefangen  >   Nach der Ausbildung   32k ÖVD  >   Wechsel 1   38k  150MA  > Wechsel 2 42k Schichtdienst 350.000MA > Wechsel 3 43,500   12MA > und nun etwas über 65k   300MA  1800Weltweit.  (Zeitraum knapp 6 Jahre)

Die Frage ist manchmal ob es nicht auch Sinn macht bei weniger als erwartet zu wechseln. Gewisse Erfahrungen sind in der Zukunft Geld wert.

32000 relativ niedrig? Und das vor 6 Jahren? Dazu der öffentliche Dienst, also Sicherheit und jede Minute mehr kommt aufs Konto? Meiner Meinung nach ein recht guter Start. Dürfte eine EG9 sein? Danach würden sich auch heute noch manche die Finger lecken, kommt aber auch auf die Region an. 

Mein erstes Gehalt nach der Lehre 2005 betrug 1300 brutto. Netto knapp um die 900 Euro. Das würde ich als wenig bezeichnen ;) Überstunden quasi auch abbezahlt. 

Heute verdiene ich zum Glück mehr als das 4fache von damals

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Ja es war E9 und zum Start absolut angemessen.

Natürlich sind die 1300Brutto ein ganz anderes Kaliber.

Es ist aber auch eine Perspektivenfrage. 1800Brutto mit  geerbter Eigentumswohnung können auch Spaß machen. Für mich als Single ohne "Hohe Kante" hat es erst ab 36k richtig Spaß gemacht. Spaß ist vielleicht das falsche Wort aber ich denke es kommt rüber was ich meine :D

Hatte vor dem Fachinformatiker auch niedrigere Gehälter (Fixum), konnte zum Glück durch Provisionen mehr rausholen. War da allerdings Quereinsteiger.

Und mit dem relativ meinte ich zu meinem aktuellen Stand.

P.S. Meine persönliche Meinung zu dem Thema Gehaltsgefüge habe ich schon öfter kundgetan. Für mich ist ein Fisi/ Fiae als Einstieg unter 30k unterbezahlt. Das ist aber nur meine Einstellung dazu. Wie gesagt die Perspektive verändert da vieles...

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Ich habe immer gute Erfahrungen gemacht das Gehalt zu staffeln, sprich in der Probezeit weniger nach der Probezeit dann mehr. Das sollte aber schriftlich festgehalten werden.

Der AG geht mit einem neuen Arbeitnehmer immer auch ein Risiko ein, welches finanziell nicht zu unterschätzen ist. Aus diesem Grund sind viele AG davon angetan in der Probezeit etwas weniger zu zahlen, da im Falle einer nicht Weiterbeschäftigung ein geringerer Verlust ansteht. Denn für leistungsbereite und gute MAs zahlt ein AG gerne mehr Geld. Allerdings muss man ebenso sagen, dass eine Gehaltssteigerung über 15% ohne Firmenwechsel oder Tätigkeitswechsel in einer Firma eher unrealistisch ist. Da muss man schon sehr gute Argumente haben. Klar man kann sich nebenbei bewerben und seinem Chef ein Angebot einer anderen Firm auf den Tisch hauen und schauen ob er mitgeht. Dann muss man aber auch bereit sein zu gehen.

Des weiteren ist ein Faktor zum Thema Gehalt niemals zu unterschätzen, Gehaltsstruktur der andren MAs. Wenn alle ~30K in der IT verdienen ist die Wahrscheinlichkeit das du der einzige mit 45k bist eher gering. Das kann man im allgemeinen leider nie so genau wissen, hilft aber natürlich um seinen Spielraum zu kennen. Aber im großen und Ganzen kann man wohl sagen, ist es wichtig selber mit dem Geld zufrieden zu sein. Mehr kann es wohl immer sein :)

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Hallo Zusammen,

ich stehe vor meinem Jahresgespräch....

ich bin im Consulting tätig Raum NRW - bisher bin ich an einen Kunden Großkunde verkauft. (seit 3 Jahren Berufserfahrung)

Habe eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration gemacht. ( jetziger Arbeitgeber nicht der Ausbildungsbetrieb)

Meine Aufgaben sind:

Erstellung Teilprojektreportings

Assistenz der Projektleitung:

Unterstützung bei Planung Umsetzung und Auswertung verschiedener Dokumente

Eigenverantworliche Anaylse der Ist-Situation und Erstellung von Grundlagen für Serve Migrationen

Netzwerkdokumentation

INFO: Habe geregelte Arbeitszeiten 40 Stunden die Woche vielleicht 3 - 4 Überstunden.

Qualifikation:

Zertifikate ITIL v3 foundation, Prince² Foundation,

Windows Server 2003 Systemverwaltung ( nicht Microsoft zertifiziert )

Windows Server 2008, Windows Server 2012  Active Directorys Service & Installation verwaltung(alles was dazu gehört)

Mein bisheriges Gehalt 27600k im Jahr + Urlaubs & Weihnachtsgeld. Firmenwagen nichts dolles aber fährt (FIAT PUNTO + Tankkarte)

28 Urlaubstage

Ich denke, dass nach oben noch reichlich Luft ist.

Was würdet ihr verlangen habe leider nicht wirklich so die Vorstellung.

Bitte helft mir :)

Vielen Dank

 

 

 

Bearbeitet von pausenfuelller
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Grundsätzlich gebe ich Graustein da schon recht.
Unter 40 is für den Job eigentlich ein Witz und selbst 45 - 50 sind da nich soooo aussergewöhnlich.
Das Problem ist halt, dass Du Dein Gehalt mal eben verdoppeln würdest dann und das kommt in solchen Gespräche natürlich gar nicht gut. :D

Ich denke, Du hast eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

a) Das Ganze offen ansprechend und dann nen 2, 3 Jahresplan entwicklen.
So nachdem Motto "jedes Jahr 5.000 mehr bis wir in 3 Jahren bei 45k sind" oder so.

b ) Direkt auf volle Karte gehen und sagen "So nicht, das ist zuwenig. 10k mehr oder ich bin weg und mittelfristig müssen 20k mehr her".

c) Wechseln und dort direkt mit nem entsprechenden Gehalt einsteigen.

Das Dein AG Dir jedenfalls jetzt - einfach so - mal Dein Gehalt verdoppelt, kann ich mir schlecht vorstellen, auch wenn es Branchenüblich wäre.

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Lass dich nicht abspeisen... Zu welchem Stundensatz wirst du an den Kunden verkauft? Damit kannst du nette Rechnungen aufstellen (aber bitte realistische) und damit ins Gespräch gehen. 

Mit drei Jahren Erfahrung bist du kein blutiger Anfänger mehr... DU sitzt jeden Tag beim Kunden und machst einen guten Job (sonst hätte der Kunde dich nicht seit drei Jahren im Einsatz), also steht dir auch ein angemessenes Gehalt zu!

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Meiner Erfahrung nach ist das mit Tricks immer sone Sache.
Natürlich gibt es 100 Do´s and Dont´s aber am Ende kommt es immer zu 100% auf denjenigen an, der gegenüber am Tisch sitzt.
Bei dem einen zieht das was überall woanders geht überhaupt nicht und umgekehrt.
Und den am anderen Ende des Tisches dürftest Du mittlerweile am besten kennen. :)

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vor 9 Stunden schrieb pausenfuelller:

Gibt es sonst noch nette "Tricks" die man in der Verhandlung anwenden kann :P?

Immer eines vor Augen führen: ein Vorstellungsgespräch ist nicht nur dazu da, herauszufinden, ob Du zum Unternehmen passt. Sondern auch für dich, um herauszufinden, ob das Unternehmen zu Dir passt!

Dazu darfst Du alles in Erfahrung bringen, was Dir bei einer Arbeitsstelle im täglichen Doing wichtig ist: für einen Entwickler z. B. ob Großraumbüro der max. 2er-Räume, ob 4:3-Monitore mit einer Auflösung von 800x600 oder zwei 16:9 FullHDs, State of the Art Entwickler-Notebooks oder Medions von vor vier Jahren und für einen Consultant z. B. wie die Reisekosten-Policy ist.

Als ich damals noch im operativen Geschäft tätig war, habe ich - nachdem die harten Bedingungen festgeklopft waren - immer geben eine kleine Führung durch die Büros zu bekommen. Das hat mir immer einen guten Eindruck vermittelt, wie es in der Firma zugeht und mir direkt die Fragen beantwortet, die ich noch zum Tagesgeschäft hatte.

Hier mit irgendwelchen Tricks (von beiden Seiten wohlgemerkt) zu arbeiten, halte ich nicht für zielführend. Man möchte für die nächsten X Jahre zusammenarbeiten, die Geschäftsbeziehung mit Tricksereien zu beginnen, ist ein sehr schlechter Start in diese Zusammenarbeit, wie ich finde. Einfach das übliche VG-Protokoll beachten und im Rahmen dessen ehrlich sein.

Bearbeitet von Kwaiken
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Am 27.5.2016 um 13:59 schrieb disarstar:

Nach der Ausbildung   32k ÖVD  >   Wechsel 1   38k  150MA  > Wechsel 2 42k Schichtdienst 350.000MA > Wechsel 3 43,500   12MA > und nun etwas über 65k   300MA  1800Weltweit.  (Zeitraum knapp 6 Jahre)

Habe ich es dann richtig verstanden, dass du in knapp 6 Jahren 4 Mal den AG gewechselt hast?

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vor 17 Stunden schrieb Panawr:

Habe ich es dann richtig verstanden, dass du in knapp 6 Jahren 4 Mal den AG gewechselt hast?

Ja das ist richtig. Sehe das aber weniger kritisch da ich hierdurch wertvolle Erfahrungen im ÖVD,Mittelstand und der Industrie sammeln konnte.

Die Frage ist ob man ewig in der Supporter Rolle feststecken will. Nach der Ausbildung waren die meisten Dinge dann noch befristet und ich hab letzes Jahr meinen Lebensmittelpunkt von NRW nach Bayern verlagert. Ach ja, grundsätzlich: eine Stelle hab ich von mir aus gekündigt da ich gemerkt habe das mir Wechselschicht Dienst nicht gut tut. Glaub das kann nicht jeder machen und ich habe großen Respekt vor Leuten die das über Jahre machen.

Bin da als Single ohne Verpflichtungen auch etwas schmerzfreier.

vor 15 Stunden schrieb pausenfuelller:

Und was sind eine Aufgaben in deiner jetzigen Firma?

  • Adminstration und Betreuung einer deutschlandweiten VDI Umgebung (VMware Horizon, Teradici)
  • Betreuung und Wartung der Server (w2k8, w2k12, debian)
  • Betreuung des Backups (Veeam+Tape im RZ)
  • Betreuung des Storage (physisch und vSan)
  • Betreuung der AV Umgebung (Kaspersky 4 Server, 4 Virtualisation, 4 Exchange)
  • Betreuung der Mobilgeräte (VMware Airwatch)
  • Betreung der Außendienstler (VMware Mirage/ Homeoffice Watchguard)
  • Beratung der Fachabteilungen
  • Koordination von managed services und DIenstleistern (MPLS, Watchguard VPN, Telefonie, Riverbed)
  • und ein Ratenschwanz an zusätzlichen Applikationen (SAP Basis, Auslegungssoftware und mehr)
  • natürlich auch User Support

und das ist erst der Anfang da es sich das stetig erweitert.

Bearbeitet von disarstar
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