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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Ich bin mir gerade etwas unsicher, wie ich am besten den Namen des Personalchefs per Email erfragen kann. Der Kontext meiner Bewerbung ist hier zu finden - wobei ich mich ausschließlich auf eine Ausbildungsstelle für Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung bewerbe.

Auf deren Webseite steht zwar, ich soll meine Bewerbung an

Quote

Muster GmbH
Personalabteilung
Musterstraße
00000 Musterort

und personalabteilung@mustergmbh.de richten.

Die Adresse habe ich im Briefkopf meines Anschreibens so übernommen, allerdings möchte ich sowohl meine Email, als auch das opening meines anschreibens explizit an den Personalchef richten.

  • Wäre etwas wie in Ordnung, oder kann man etwas verbessern?
  • Sollte ich diese Email unten dann an personalabteilung@mustergmbh.de oder an eine Pooladresse wie info@musterbmbh.de richten?
  • Verbessert das überhaupt meine Chancen, oder kann das auch negativ wirken?

 

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Betreff: gewünschte(r) Ansprechpartner(in) für eine Bewerbung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich bei Ihnen um eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bewerben, wobei ich diese gern direkt an den Personalchef/die Personalchefin richten würde. Könnten Sie mir seinen/ihren Namen und Emailadresse mitteilen?

Mit freundlichen Grüßen

Max Mustermann

 

 

Bearbeitet von Legislaturperiode
Geschrieben

Hallo Legislaturperiode,

da solltest Du besser anrufen und Dich durchfragen. Bei simplen Ausbildungsplätzen läuft die Bewerbung bei großen Firmen ja nicht über den Personalchef (im Sinne von leitender Angestellter) und kleinere Firmen haben keinen "Personalchef", da ist der Chef... Personalchef, IT-Leiter, Chefeinkäufer, Ausbildungsleiter... und Mädchen für alles.

Grüße

Micha

Geschrieben

Ruf an und frage dort höflich nach.Oder lasse dich sogar direkt mit dem Verantwortlichen verbinden - dadurch kannst du Pluspunkte sammeln, weil er deinen Namen bereits gehört hat. 

Geschrieben

Es ist ein Mythos zu glauben, dass eine Bewerbung ohne persönliche Ansprache chancenlos sei.

Bewerben ist einfach: Steht auf der Unternehmenswebseite ein Ansprechpartner für Deine Bewerbung, dann richte die Unterlage an ihn. Ist dort eine „nur“ Sammeladresse angegeben, dann nutze diese.

Wenn Du willst, kannst Du auch gerne versuchen den richtigen Ansprechpartner über XING & Co. zu ermitteln. Auch ein Anruf kann zielführend sein.

Bedenke: Ein Personalleiter, der gerne alle Bewerbungen lesen will, hat Möglichkeiten, dass seine Kontaktdaten in diesem Kontext auf der Webseite stehen. Warum möchtest Du Deine Unterlagen unbedingt an ihn schicken?

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb MarcoDrost:

iter, der gerne alle Bewerbungen lesen will, hat Möglichkeiten, dass seine Kontaktdaten in diesem Kontext auf der Webseite stehen. Warum möchtest Du Deine Unterlagen unbedingt an ihn schicken?

Es macht einen anderen Eindruck, wenn du dich vorher erkundigst an wen du deine Bewerbung richten / schicken kannst. Dadurch zeigt man, dass man nicht nur das Stellenangebot liest, sondern sich auch um Informationen bemüht!

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Kruemeel:

Es macht einen anderen Eindruck, wenn du dich vorher erkundigst an wen du deine Bewerbung richten / schicken kannst. Dadurch zeigt man, dass man nicht nur das Stellenangebot liest, sondern sich auch um Informationen bemüht!

Du hast recht: Es macht einen anderen Eindruck. ;)

Glaubst Du wirklich, dass Personaler nichts anderes zu tun haben, als auf Anrufe zu warten, in denen man sich nach dem "richtigen" Ansprechpartner erkundigt?

Keine Regel ohne Ausnahme - aber in diesem Fall sind ein guter Lebenslauf und gute Zeugnisse weitaus zielführender als ein Telefonat, in dem man sich nach dem Namen erkundigt.

Geschrieben

Sekretärn> Herr Schmidt, ich habe hier einen wichtigen Anruf für Sie!

Personalleiter Schmidt> Ist es wirklich drignend? Sie wissen doch, dass ich gerade eine Telefonkonferenz mit dem Vorstand habe.

Sekretärin> Also der Anrufer sagt ja.

Personalleiter Schmidt> Nagut dann stellen Sie durch...Ja Schmidt hier, was gibt's denn dringendes?

Anrufer> Äh ja hallo, Michael Kunz mein Name. Ich möchte mich bei Ihnen als Azubi bewerben und wollte mal nachfragen ob ich die Bewerbung an Sie persönlich oder allgemein addressieren soll...

 

 

Sorry, aber alleine die Idee sich dafür "durchzufragen" oder sonst wie zu erkundigen finde ich lächerlich. Wenn der Name bei der Stellenanzeige angegeben ist, dann gibt man ihn an und wenn nicht dann halt nicht. Niemand bei Verstand wird sich beim Lesen der Bewerbung denken "Eigentlich passt der ja gar nicht, aber er hat mich so toll persönlich angeschrieben, da muss ich ihn einfach nehmen".

Geschrieben

Anrufer> Hallo, mein Name ist Michael Kunz. ich habe Ihr Stellenangebot auf der Webseite XY gesehen und würde gerne nachfragen ob es einen direkten Ansprechpartner für die Bewerbung gibt?

Sekretärin > Hallo Herr Kunz, ich frage einmal kurz nach. Haben Sie einen kleinen Moment

Anrufer> ... Hört Wartemusik

Sekretärin > Danke das Sie gewartet haben Herr Kunz, Sie können ihre Bewerbung gerne an Herrn Pfaust richten.

Anrufer > Viele Dank für die Information, an welche Mail-Adresse? Die unter dem Stellengesuch ausgeschriebene "personalverwaltung@deinefirma.de"

Sekretärin > Ja genau, Herr Pfaust wird ihre Bewerbung dann prüfen und sich melden.

 

4 Wochen Später hat Herr Kunz den Job.:D

Geschrieben

Gibt es denn einen speziellen Grund warum so viele Unternehmen KEINEN Ansprechpartner angeben, aber dann trotzdem wollen, dass jemand danach fragt? Das ist doch wirklich für beide Seiten Zeitverschwendung. Wirkt eher wie einschleimen und ist doch Kinderkacke sich dadurch Pluspunkte zu erhoffen. Glaube auch kaum, dass man sich an den Namen großartig erinnern wird. Oder sehe ich das ganze falsch?

Andere Frage: Gibt es denn immer nur den EINEN Personaler, welcher die Bewerbungen entgegennimmt und überprüft? Wenn nicht, dann macht es doch keinen Sinn im Anschreiben eine Person anzusprechen, wenn man am Ende nicht weiß wer das ganze liest.

Wenn kein Ansprechpartner angegeben wird, was kann man denn als Alternative zu "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben? Das hört sich wirklich etwas zu formal und breitgefächert an, wenn man nur eine bestimmte Unbekannte Person ansprechen möchte.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Taubozz:

Gibt es denn einen speziellen Grund warum so viele Unternehmen KEINEN Ansprechpartner angeben, aber dann trotzdem wollen, dass jemand danach fragt?

Zur Wiederholung: Den Personalern ist es egal. Die persönliche Anrede "um jeden Preis" wird von Bewerbern überschätzt. Gerade beim Thema Bewerbung gibt es sehr viele Mythen, die einfach nicht aus der Welt zu schaffen sind.
 

vor einer Stunde schrieb Taubozz:

Andere Frage: Gibt es denn immer nur den EINEN Personaler, welcher die Bewerbungen entgegennimmt und überprüft? Wenn nicht, dann macht es doch keinen Sinn im Anschreiben eine Person anzusprechen, wenn man am Ende nicht weiß wer das ganze liest.

Gute Frage - guter Ansatz. Bei einer Bewerbung sollte man mitdenken. Und wenn ich den Empfänger einer Bewerbung nicht identifizieren kann, dann fange ich nicht an zu raten.

vor einer Stunde schrieb Taubozz:

Wenn kein Ansprechpartner angegeben wird, was kann man denn als Alternative zu "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben? Das hört sich wirklich etwas zu formal und breitgefächert an, wenn man nur eine bestimmte Unbekannte Person ansprechen möchte.

Eine Bewerbung ist eine erste Arbeitsprobe. Anschreiben sind Geschäftsbriefe. Geschäftbriefe, die an nicht namentlich bekannte Empfänger gesendet werden, beginnen mit der Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren". Alles klar?

Geschrieben
Quote

Gibt es denn einen speziellen Grund warum so viele Unternehmen KEINEN Ansprechpartner angeben, aber dann trotzdem wollen, dass jemand danach fragt? 

Weil sie es eventuell nicht wollen? In grossen Unternehmen wird das ganze sowieso von einer gesamten Mannschaft gehandhabt und es gibt nicht DEN Ansprechpartner.

Quote

4 Wochen Später hat Herr Kunz den Job.

Wahrscheinlicher ist, dass Kunz ueberhaupt nicht zum Interview eingeladen wird, weil er schon vorher rumnervt, offenbar 0 Anweisungen befolgen kann an die vorgebene Adresse zu schicken, sondern lieber eine Extrawurst benoetigt und dadurch einen wunderbaren ersten Eindruck gibt, wie er sich sonst verhalten wuerde in alltaeglichen Managementsituationen.

Quote

Wenn kein Ansprechpartner angegeben wird, was kann man denn als Alternative zu "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben? Das hört sich wirklich etwas zu formal und breitgefächert an, wenn man nur eine bestimmte Unbekannte Person ansprechen möchte.

Wie waere es mit "Sehr geehrte Damen und Herren"... Du bewirbst Dich, informell ist eher schlecht, aber probiers ruhig mit "Moin" und schau wie weit Du kommst?

Ich kann nur aus meiner limitierten Erfahrung sprechen, aber bisher war ich bei 3 verschiedenen Unternehmen in den Interviewprozess involviert. In keinem kam dem Anschreiben mehr als 10 Sekunden zugute (wenn ueberhaupt). Ausser Lug und Trug steht in vielen eh nicht drin. Auch der CV ist eher eine Richtlinie... passt die Erfahrung auf die Stelle wird eingeladen, gefilter wird im Interview und da merkt man auf ca. 2 Minuten schon ob CV und Realitaet uebereinstimmen. Kein erfolgreicher Kandidat hatte bei uns uebrigens eine dritte Seite oder sonstige Extras beigelegt, hoert man ja auch immer wieder ...

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Wuwu:

Wie waere es mit "Sehr geehrte Damen und Herren"... Du bewirbst Dich, informell ist eher schlecht, aber probiers ruhig mit "Moin" und schau wie weit Du kommst?

So war es nicht gemeint, dass ich es nicht formal mag. Als Alternative meine ich so was wie "Sehr geehrte(r) Personalleiter/Personalabteilung" oder so. "Sehr geehrte Damen und Herren" klingt danach, als würde man sich an mehrere Personen bzw. an ein Publikum richten. Im Englischen schreibt man doch auch "Dear Sir or Madam", obwohl es sich übersetzt komisch anhört. Im Singular wirkt es aber m.M. nach zielgerichteter. Wenn es aber den Personalern egal ist, dann dürfte man sich deswegen keinen Stress machen wie ihr hier auch empfiehlt.

Geschrieben

Im Englischen schreib ich einfach nur "To whom it may concern", was uebersetzt auch nur ein "Sehr geehrte Damen und Herren" ist. Klingt nur wesentlich besser dort, geb ich Dir recht.

Mal anders herumgedacht. Willst Du wirklich bei einer Firma arbeiten, die Dir schon bei der Bewerbung unendliche viele Steine in den Weg legt und Dich eventuell wegen der Grussformel nicht zum Gespraech einladen wuerde? Da weisst Du dann naemlich als Arbeitnehmer genau, dass Deine Karriere aus After-Care bestehen wird und Du viel kriechen musst, um irgendwo voran zu kommen. Manchen mag das liegen, meine Wahl ists definitiv nicht. Arbeit ist Austausch von Lebenszeit gegen Geld, die Zeit gibt Dir niemand zurueck, also sollte man dort extrem waehlerisch sein.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Taubozz:

"Sehr geehrte Damen und Herren" klingt danach, als würde man sich an mehrere Personen bzw. an ein Publikum richten.

Ich mag ja eigentlich unkenventionelle Gedankengänge. Aber die müssen eben auch angebracht sein und zum Kontext passen. Im Grunde richtet sich die Bewerbung an mehrere Personen, bzw. mehrere verschiedene Personen (Sekretäre/-innen, HR, HR-Leitung, Abteilungsleiter, ...) lesen darüber und treffen eine Auswahl an Favoriten, die für das weitere Bewerbungsverfahren in Frage kommen.

Andererseits ist es immer auch nicht schlecht, wenn man sich im Bewerbungsschreiben hervorheben kann. Aber in Deutschland ist man im Geschäftsleben eher noch konventienell oder anders ausgedrückt, wenn 99% "Sehr geehrte Damen und Herren" schreiben, und 1% nicht, dann ist man eher bei den 99% auf der sicheren Seite. Es hängt auch immer davon ab, wo und als was man sich bewirbt. Wenn ich mich jetzt bei ner Werbeagentur bewerbe, ist meine Sprache sicherlich eine andere, als wenn ich mich bei einer Bank bewerbe. Aber das muss man auch entsprechend können, um nicht zu extrem in eine falsche Richtung abzutriften.

vor 9 Stunden schrieb Taubozz:

m Englischen schreibt man doch auch "Dear Sir or Madam", obwohl es sich übersetzt komisch anhört.

Und im Chinesischen ist es wieder anders... Mach nicht den fehler und versuche, kulturelle Gewohnheiten einzudeutschen. In England ist man ab dem zweiten Kontakt auch bei "Dear Anton, ..." während man im Deutschen abwartet, bis die/der höher gestellte das Du anbietet und man "Hallo Anton..." schreiben kann. Das ist aber kein Grund, bei uns in Deutschland selber das Du zu verwenden oder vom "Sehr geehrter Herr Mustermann" abzuweichen (so spießig das auch sein mag). Im Geschäftsleben muss man einfach gewisse Regeln beachten, genau so wie man im Privatleben eine gewisse Nettiquette hat.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Wuwu:

Im Englischen schreib ich einfach nur "To whom it may concern", was uebersetzt auch nur ein "Sehr geehrte Damen und Herren" ist. [...]

Also Wörterbücher solltest du definitiv nicht schreiben... ;)

Im Englischen gelten einfach andere Regeln. Da kann man schreiben "an alle, die es angeht" ("To whom it may concern"). Im Deutschen ist das ein NoGo, wenn es sich nicht gerade um interne Kommunikation innerhalb eines Teams handelt.

Geschrieben

Da ist aber keine wirkliche Übersetzung, sondern das sinngemäße Pendant der Floskel im englischen zum deutschen Schriftverkehr.

Genauso wie der Ausspruch "it's raining cats and Dogs" im Deutschen "es regnet Bindfäden" keine wirkliche Übersetzung ist, sondern das sinngemäße Pendant.

Bei "to whom it may concern" jedoch diverse Bedeutungen hat und nicht nur die Bedeutung "sehr geehrte Damen und Herren". Dafür gibt es ja auch noch die Alternative "Dear Sir or Madam".

Es gibt für "to whom it may concern" mehrere Bedeutungen.

an den, den es betrifft
an die zuständige Abteilung
an die zuständige Stelle

siehe hier: http://www.linguee.de/englisch-deutsch/uebersetzung/to+whom+it+may+concern.html

 

Geschrieben

Beim Telefonischen Nachfragen gibt es noch ein ganz anderes Problem.

Sekretärin:Sie können ihre Bewerbung gerne an Herrn Maier (oder Mayer, Meier, Meyer... wahlweiße auch Schmid, Schmidt, Schmitt, Schmied, Schmiedt, Schmiett... ) richten.

Oder wer es exotischer mag: Ungewöhnlicher Nachname den man nicht mal aussprechen, geschweige denn schreiben kann.

Ich sehe das so: Wenn eine direkte Ansprache "erwartet" wird, dann ist der Name mit ein wenig Aufwand auf der Homepage zu finden. Sollte dem nicht so sein und ich weiß trotzdem wie die Person heißt nehme ich den Namen. Muss ich mir erst ein Bein ausreißen um an die Info zu kommen, soll ich das womöglich nicht wissen. Gerade wenn es an eine Sammeladresse geht. 

Wenn ich mich natürlich an die Adresse "Max.Mustermann@Musterfirma.de" wenden soll, schreibe ich auch "Sehr geehrter Max Mustermann".

Das Problem mit dem direkten Ansprechpartner ist auch häufig: Er wird eine Bewerbungen@firma.de Adresse angegeben, mit Ansprechpartner "Max Mustermann". Auf der Homepage ist ersichtlich dass die Mailadressen nach dem Prinzip "Vorname.Nachname@firma.de" aufgebaut sind. "Kluge" Bewerber spammen dann das Postfach von Herrn Mustermann voll, was ihn genervt und mit einem übervollen Postfach sitzen lässt.

Geschrieben
Am 2.6.2016 um 09:41 schrieb Maniska:

Auf der Homepage ist ersichtlich dass die Mailadressen nach dem Prinzip "Vorname.Nachname@firma.de" aufgebaut sind.

Nur dumm, dass es Max1.Mustermann@firma.tld und nicht Max.Mustermann@firma.tld gewesen wäre ;)

1. an die in der Ausschreibung genannte E-Mail-Adresse

2. an den/die in der Ausschreibung genannten Adressat(en)

3. finden sich auf verschiedenen Portalen verschiedene/widersprüchliche Angaben zu einer Stelle, sich die Frage stellen, ob man dort wirklich hin will und falls ja, telefonisch konkretisieren.

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