dit0x Geschrieben 2. Juni 2016 Geschrieben 2. Juni 2016 Hallo zusammen, im Zeitlichen Ablauf der Projektdokumentation wird auf alle Punkte eingegangen. Unter anderem auch die Ist-Analyse, Prüfung der Wirtschaftlichkeit ect. EIGENTLICH, fand die vor Abgabe des Projektantrages statt, weil man zu diesem Zeitpunkt ja schon weiß, was und wie man machen möchte. Seh ich das richtig? :-) Gruß D Zitieren
arlegermi Geschrieben 2. Juni 2016 Geschrieben 2. Juni 2016 Nein, vor Abgabe des Antrags sollst du eigentlich noch nicht wissen, wie du etwas machst. Bei Abgabe des Antrags steht nur das Ziel in groben Zügen fest. Dieses auszuarbeiten, eine Zeit- und Ressourcenplanung zu erstellen, sowie einen Ist-Zustand zu erfassen ist Teil des Projekts. Natürlich hat man bereits vor Beginn des Projekts eine Idee vom Umfang (sowohl personell als auch zeitlich). Die tatsächliche Ausarbeitung findet aber im Projekt statt. dit0x reagierte darauf 1 Zitieren
dit0x Geschrieben 2. Juni 2016 Autor Geschrieben 2. Juni 2016 Hm, ich hab jetzt die "Besprechung des Ist-Zustandes und Freigabe für das Projekt" als eine Zeile angesetzt.. Denn vor dem Antrag wurde tatsächlich ein IST-Zustand besprochen, schwierig ! Zitieren
Asura Geschrieben 2. Juni 2016 Geschrieben 2. Juni 2016 Ich stimme @arlegermi komplett zu. Natürlich weißt du ein Stück weit schon etwas über dein Projekt (sollte ja auch im Rahmen deiner Erfahrungen sein), allerdings sollst du die tatsächliche Ausarbeitung in deinem Projekt machen. Die Tatsache, dass ich eine Zeitplanung in meinem Projektantrag abgeben musste, finde ich ein wenig Paradox. Du kannst keine Zeitplanung machen, wenn du dich noch nicht mit dem Projekt - zumindest geistig - beschäftigt hast, was ja eigentlich erst erlaubt ist, wenn dein Antrag schon abgegeben wurde. Daher handelt es sich in den Anträgen meistens "nur" um eine grobe Zeitplanung, die natürlich am Besten direkt passend anzugeben sind.. dit0x reagierte darauf 1 Zitieren
dit0x Geschrieben 2. Juni 2016 Autor Geschrieben 2. Juni 2016 Sollte in der Mündlichen Prüfung darauf eingegangen werden, erwähne ich einfach dass es vorm Antrag "angerissen" wurde. Vielen Dank für Eure Meinungen! Zitieren
Asura Geschrieben 2. Juni 2016 Geschrieben 2. Juni 2016 (bearbeitet) Je nach dem würde ich sagen, dass das Projekt genau in deinem Arbeitsbereich lag und du deshalb schon einige Erfahrungen mit den anstehenden Tätigkeiten hattest. Daher konntest du die Zeit so gut einschätzen. Angeblich wurde ein Kumpel gefragt, wie er seine Zeitplanung im Allgemeinen ausgerechnet hat.. PS: Ich habe oben einen Fehler.. Schnelle Korrektur Zitat was ja eigentlich erst erlaubt ist, wenn dein Antrag schon abgegeben wurde. sollte heißen: was ja eigentlich erst erlaubt ist, wenn dein Antrag schon angenommen* wurde. Bearbeitet 2. Juni 2016 von Asura dit0x reagierte darauf 1 Zitieren
mqr Geschrieben 3. Juni 2016 Geschrieben 3. Juni 2016 Hallo dit0x, im Rahmen seiner Tätigkeit beschäftigt man sich oft mit gleichartigen Arbeitsabläufen. So sollte ein Projekt auch in einem Bereich gewählt werden, in dem man sich auch auskennt. Als Beispiel Grafikkartetauschen: 10min aufschrauben, 10min wechseln, 10min zuschrauben. Falls Du also ein ähnliches Projekt schon durchgeführt hast, ist es nicht verwunderlich, dass Du einige Teilschritte schon fast minutengenau vorplanen kannst. Zum Beispiel: Wirst Du nun gefragt, wie lange Du für einen Grafikkartenwechsel brauchst, kannst Du ohne lange zu denken bzw. ohne Dich mit dem entsprechenden Rechner auseinander zu setzen schnell 30min angeben. Falls Du später 25 oder 35min einträgst ist das nachvollziehbar. Sollte Dir jedoch ein Stecker abgebrochen sein, musst Du die Zeitabweichung ausführlicher schildern. Grüße Micha dit0x reagierte darauf 1 Zitieren
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