neinal Geschrieben 16. Juni 2016 Geschrieben 16. Juni 2016 Klar denkt man erstmal, dass jemand, der studiert hat, automatisch mehr Gehalt bekommt. Das ist aber Quatsch. Ich habe Kollegen, die den selben Job machen wie ich, die im Gegensatz zu mir studiert haben. Dennoch weiß ich, dass sie deutlich weniger verdienen. Da habe ich wahrscheinlich einfach besser verhandelt. Aber ein Studium hat auch nicht mehr den Stellenwert wie früher. Zumindest in der IT.... Ich denke ja selber über ein Studium nach. Aber eigentlich nur als Türöffner und weil es mich interessiert. Nicht, wegen dem Geld. Aber vielleicht kannst du ja schon mal deinen Marktwert etwas verbessern. Hör dich erstmal um, und dann weiter schauen. Bei dir ist halt auch der Zeitliche Faktor nicht ganz ohne. Mit Frau und Kind ist das halt so eine Sache. Bringt ja auch nix zu studieren um vielleicht mehr Geld zu verdienen, aber keine Zeit mehr für die Familie zu haben. Ich kenne das selber. Mein Vater war früher wegen der Arbeit immer sehr viel unterwegs. An Geld hat es uns eigentlich nie gemangelt. Dafür war ich ab 11 Jahren quasi ständig alleine und auf mich gestellt. Ob es das Wert ist, wage ich zu bezweifeln. Ich nehme meinem Vater das zwar nicht übel, aber ich weiß, dass er deshalb ein schlechtes Gewissen hat. Und sich wünscht, dass er früher mehr Zeit für mich gehabt hätte.... Somebody reagierte darauf 1 Zitieren
Somebody Geschrieben 16. Juni 2016 Autor Geschrieben 16. Juni 2016 Ja, ich verstehe was ihr meint. Vielleicht bin ich mit dem Gedanken des Studium einem anderen Problem aus dem Weg gegangen. Ich versuche mal meinen Marktwert in den Griff zu bekommen Und werde mir dann versuchen erstmal über Zertifikate ein etwas stärkeres Standbein auf zu bauen. Es ärgert mich wirklich das ich mit einem so "schlechten" Gehalt gestartet bin... Die arbeit an und für sich würde mir aktuell Spaß machen. Ich werde auf jeden Fall mal versuchen noch mit meinem Chef zu sprechen ob er sich dahingehend etwas vorstellen kann. Die Idee mit dem Studium schiebe ich nun erstmal wieder auf und mache mir klar was ich überhaupt machen möchte. Zitieren
arlegermi Geschrieben 16. Juni 2016 Geschrieben 16. Juni 2016 Als jemand, der ein WiInf-Studium abgebrochen hat, möchte ich dir auch dringend dazu raten, dich genau zu informieren. Wirtschaftsinformatik ist kein Studiengang, in dem man sich mit der neuesten Technologie, Netzwerk-Architektur oder spannenden praktischen Problemen auseinandersetzt. Im Bachelor-Studiengang gibt's eine Hand voll "Informatik"-Veranstaltung und ca. genauso viele BWL/VWL-Veranstaltungen. Die Informatik-Veranstaltungen sind allesamt Grundlagenvermittlung, die zwar auch interessant sein können, aber für jemanden, der in der "puren" IT arbeiten möchte, auch nur teils ausreichend. Somebody reagierte darauf 1 Zitieren
Rabber Geschrieben 16. Juni 2016 Geschrieben 16. Juni 2016 Ich hab ja in vielen Punkten eine ähnliche Biografie hinter mir. Vergleichbare Berufserfahrung, Ausbildung, dann nebenberufliches Studium, usw. Ich habe dann ein Verbundstudium Wirtschaftsinformatik B. Sc. gemacht, an der FH Dortmund/Gummersbach. Ich war zwar ein paar Jahre jünger, habe mit 26 ca. angefangen, aber das macht den Braten nicht fett. Bei uns im Kurs waren Leute die 50+ waren und das noch gemacht haben. Was schwierig werden könnte sind die Kinder. Wir hatten zwar auch Familienväter im Kurs, aber die haben sich deutlich schwerer getan, wie die Nicht-Väter. Einfach auf Grund weil eben nicht nur Arbeit, Frau und Hobby dem Studium zeit klauen, sondern auch noch die Kinder on top. ... Grundsätzlich meine Meinung zu Deiner Situation: - Wenn Du die Möglichkeit hast, ein Verbundstudium zu machen, tu es. Der Präsenzunterricht ist wirklich enorm gut und hilft einem ungemein. Auch, weil man genug Mit-Studierende hat, die man im Zweifel fragen kann, für Lerngruppen, usw. - Sei Dir bewusst, dass ein Studium div. Jahre in Anspruch nimmt. Mit mal mehr, mal weniger Entbehrungen und einem sichtbaren Erfolg erst ganz zum schluss. Das ist wirklich eine langfristige Sache, wenn Du jetzt in 1 Jahr weiter sein willst, wie heute, bringt Dir das nicht viel. Den Rest musst am Ende Du entscheiden. Das kann Dir keiner abnehmen. Somebody reagierte darauf 1 Zitieren
Kwaiken Geschrieben 16. Juni 2016 Geschrieben 16. Juni 2016 vor einer Stunde schrieb Graustein: Auch andere staatliche und private FHs haben eine kürzere Studiendauer. Hier beispielsweise 9 Semester: https://www.th-deg.de/de/weiterbildung/bachelorstudiengaenge/wi-b-bb#na Richtig. Deswegen meine angegebene Zeitspanne von 7.5 - 10 Jahren (4.5 = 9 Semester für Bachelor + 3 = 6 Semester für Master bis eben Regelstudienzeit in TZ). vor 56 Minuten schrieb Somebody: Diese beiden Fragen kann ich auf jeden Fall mit "nein" beantworten, aber ich denke das 99% aller Studierten und studierenden die Fragen mit "nein" beantworten würden. Wer möchte den gerne Studieren um danach kein Geld zu verdienen? Eben, das ist der Knackpunkt: Das man mit einem Studium unbedingt mehr Geld verdient, ist so sicher wie die Teilnahme der Niederlande an der nächsten EM. Es darf nie der Hauptgrund dafür sein, dass man studieren geht. Ein netter Nebeneffekt, ja. Aber der Wissenserwerb und die intrinsische Motivation sollten ganz oben auf der Motivationsliste stehen. Sonst geht es schief. Ganz sicher. Und PS: auch ohne Studium kann man gut Geld verdienen. Hier im Gehaltsthread hat jemand über 130.000 EUR ohne einen Hörsaal von Innen gesehen zu haben. vor 51 Minuten schrieb Guybrush Threepwood: Es geht nicht darum kein Geld verdienen zu wollen, sondern ob man sich für das was man studiert interessiert und Spaß daran hat. Fehlt beides wird das Studium, vorallem auf Grund der langen Zeit, wahrscheinlich kein gutes Ende nehmen. Volle Zustimmung! Somebody reagierte darauf 1 Zitieren
Graustein Geschrieben 16. Juni 2016 Geschrieben 16. Juni 2016 vor 50 Minuten schrieb Kwaiken: Richtig. Deswegen meine angegebene Zeitspanne von 7.5 - 10 Jahren (4.5 = 9 Semester für Bachelor + 3 = 6 Semester für Master bis eben Regelstudienzeit in TZ). Ich glaube kaum, dass der TE jetzt von 0 auf Master will, sonst könnten wir auch noch weitere 6 jahre für den Dr. rer.nat. draufschlagen Der Bachelor reicht in einem Großteil der Fälle auch vollkommen aus. @Geld und Interesse Diskusion Wo man landet wenn man nur aus Spaß an der Freude studiert sieht man an den ganzen GeWi Studenten usw die danach für 2000brutto arbeiten und wo 2500 brutto und mal keine befristete Stelle schon der "Megahit" ist. Wenn man neben Job, Frau und Kindern studieren will, sollte der Output stimmen. Vorallem da es, selbst mit super Interesse und Co, eben auch viele Durststrecken gibt. Natürlich sollte Geld nicht der einzige Faktor sein, das ist klar. Somebody reagierte darauf 1 Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 16. Juni 2016 Geschrieben 16. Juni 2016 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Kwaiken: Warum nicht FOM? Weil es an der FOM z. B. auch möglich ist, in Teilzeit Bachelor und Master in 4 Semestern zu machen. Daher möchte ich die dort angegebenen Zeiten für keine Vergleiche mit anderen Hochschulen heranziehen. Die FOM hat hier einen gewissen "Sonderstatus", wenn man das so sagen darf ... Es gibt auch Leute, die studieren mit 14 an der RWTH und machen drei Abschlüsse gleichzeitig in Regelstudienzeit und promovieren danach mit Sondergenehmigung. Was soll uns das jetzt sagen? Da hat ein Organisationstalent mit seinem Kollegen die Tatsache ausgenutzt, dass man an der FOM Aufgrund der vielen Standorte praktisch zu jederzeit irgendeine Prüfung schreiben kann, da jede Prüfung 4x im Jahr angeboten wird x 16 Standorte in NRW macht ungefähr 64 Prüfungstermine pro Semester. Wenn man auf ganz Deutschland hochrechnet, entsprechend mehr. Die haben parallel Vorlesungen besucht (Vollzeit) und sich den Stoff dann gegenseitig zusammengefasst ... Und sowieso ging es dort um BWL. Jedenfalls hat der typ jetzt nicht umsonst eine hochdotierte Position bei einer Bank. Du kannst das gerne nachmachen wenn du meinst, das Niveau der FOM sei so schlecht das ein Normalsterblicher das locker nachmachen könnte. Jedenfalls bist du dann jobtechnisch auf der sicheren Seite ... Bearbeitet 16. Juni 2016 von Uhu Zitieren
Kwaiken Geschrieben 17. Juni 2016 Geschrieben 17. Juni 2016 vor 13 Stunden schrieb Uhu: Da hat ein Organisationstalent mit seinem Kollegen die Tatsache ausgenutzt, dass man an der FOM Aufgrund der vielen Standorte praktisch zu jederzeit irgendeine Prüfung schreiben kann, da jede Prüfung 4x im Jahr angeboten wird ... Und sowieso ging es dort um BWL. Du kannst das gerne nachmachen wenn du meinst, das Niveau der FOM sei so schlecht das ein Normalsterblicher das locker nachmachen könnte. Jedenfalls bist du dann jobtechnisch auf der sicheren Seite ... Wurden schon genug Diskussionen darüber geführt, dass man selbst mit 20 Prüfungsterminen im Semester so etwas nicht an einer staatlichen FH hätte schaffen können. Müssen wir nicht von vorne mit anfangen. Mir ging es darum, dass wenn Leute diesen Thread lesen und eine undifferenzierte Meinung zur den Studienzeiten der FOM, dies für bare Münze nehmen. Später folgt dann ein böses Erwachen (Stichwort: Mathe-ECTS für Master an staatlicher FH nach Bachelor an FOM, etc.). Nun hat man zwei Seiten der Medaille und die Erfahrungsberichte zum Thema FOM lassen sich problemlos ergooglen. Ich mache mir um meinen Job keine Gedanken, aber danke der Nachfrage. Und ich habe bewusst die FOM nicht als meine Alma Mater gewählt, daher erübrigt sich das mit dem Nachmachen. Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 17. Juni 2016 Geschrieben 17. Juni 2016 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Kwaiken: Später folgt dann ein böses Erwachen (Stichwort: Mathe-ECTS für Master an staatlicher FH nach Bachelor an FOM, etc.). Was für ein böses Erwachen? Dass man zusätzliche Auflagen erhält das eine oder Andere Modul nachzuholen? Damit muss man sowieso rechnen und passiert auch vielen FH Absolventen von staatlichen FH's die nach dem Bachelor für einen Master an eine Universität gehen oder an eine Andere FH, weil andere Schwerpunkte vermittelt werden. Ablehnen dürfen sie dich nämlich nicht. Es gibt recht viele staatliche FH's, wo Mathe in den Informatik Studiengängen nur 5 ECTS hat. An der FOM hatte es zumindest vor der Reformierung der Studiengänge 9 ECTS. Entscheidend sind allerdings weniger die ECTS als der Inhalt. Der spielt die größere Rolle. Mir ist es sogar mal passiert, dass mir bei einem Uni-Wechsel ein Modul mit 11 ECTS anerkannt wurde, obwohl ich es nur mit 7 geschrieben hatte. Oder noch besser: Der Inhalt vom Modul "Diskrete Strukturen" + ein Datenbankpraktikum führten zur Anerkennung des Datenbank-Moduls, obwohl ich an der Anderen Uni nie eine Prüfung geschrieben hatte. Ist viel mehr Hochschulsache. Zitat Wurden schon genug Diskussionen darüber geführt, dass man selbst mit 20 Prüfungsterminen im Semester so etwas nicht an einer staatlichen FH hätte schaffen können Natürlich würde das gehen. Selbst an Universitäten. Es ist keine seltenheit das Professoren jedes Jahr die gleichen Klausuren bzw. die gleichen Aufgabentypen prüfen. Es gibt Fachbereite, die pflegen die Altklausuren. Die braucht man dann nur anständig lernen und da reichen dann 2-3 Wochen für eine Prüfung locker aus. Gewusst wie halt. Als ob alle Studenten das ganze Semester pauken würden für ein paar Klausuren. Die fangen doch oft erst ein paar Wochen vorher an ... Und wenn man das mit zwei Anderen Leuten koordiniert, überhaupt kein Problem. Es ist allerdings auch müssig darüber zu disskutieren, denn letztendlich sind das sowieso Ausnahme Phänomen. Bearbeitet 17. Juni 2016 von Uhu Zitieren
Kwaiken Geschrieben 17. Juni 2016 Geschrieben 17. Juni 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Uhu: Was für ein böses Erwachen? Dass man zusätzliche Auflagen erhält das eine oder Andere Modul nachzuholen? Damit muss man sowieso rechnen und passiert auch vielen FH Absolventen von staatlichen FH's die nach dem Bachelor für einen Master an eine Universität gehen oder an eine Andere FH, ... Natürlich würde das gehen. Selbst an Universitäten. Es ist keine seltenheit das Professoren jedes Jahr die gleichen Klausuren bzw. die gleichen Aufgabentypen prüfen. Es gibt Fachbereite, die pflegen die Altklausuren. Die braucht man dann nur anständig lernen und da reichen dann 2-3 Wochen für eine Prüfung locker aus. ... Dass man das beim Wechsel von staatlicher BSc-FH zu staatlicher MSc-FH muss, ist selten. Im falle der FOM jedoch nicht, da reichen die Mathemodule des Bachelors der FOM z. B. selbst für den Master in Sankt Augustin (und das ist keine Hochschule vom Schlage der RWTH) nicht. Das Studium an der FOM ist so ausgelegt, dass möglichst viele bestehen; d. h. so wenig Mathe wie möglich. Das rächt sich später. Und das sollten die Studenten wissen. Ähnliches gilt im übrigen für die Promotionsgeschichte. Nicht umsonst kooperiert die FOM mit keiner deutschen Hochschule für ihre Master-Absolventen, sondern mit einer privaten Institution in Spanien, der https://en.wikipedia.org/wiki/Universidad_Católica_San_Antonio_de_Murcia - warum wohl? Was das "würde gehen" angeht: Offensichtlich ist das in der Fall, denn sonst hätte das ja schon längst jemand gemacht. Aber wir können das gerne lassen. Wie gesagt: mein Ziel ist erreicht. Die Leser hier haben nun zwei Meinungen und werden mittels einer einzigen, undifferenzierten Aussage nicht gebiased. Mit den Stichworten kann man nun googlen, sich selbst eine Meinung bilden und dann informiert entscheiden, ohne aufgrund von Fehlinformationen ("Told you so") später eine Überraschung zu erleben. Bearbeitet 17. Juni 2016 von Kwaiken Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 17. Juni 2016 Geschrieben 17. Juni 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Kwaiken: Dass man das beim Wechsel von staatlicher BSc-FH zu staatlicher MSc-FH muss, ist selten. Ich würde auch sagen, dass der Wechsel von privater FH für den Master zu einer staatlichen FH relativ selten ist. Mir fallen zumindest keine Gründe ein, warum man das machen wollen würde. Universität dann schon eher. Aber in der Konstellation ist das sicherlich seltener der Fall als wenn man an die Universität wechselt. Das ist korrekt. Die Wiederholung von 1-2 Modulen ist jedenfalls selten ein Beinbruch. Macht man dann einfach mit. Das ist übrigens gar nicht nur auf Mathematik beschränkt und kann auch Andere Module treffen. Logik und Diskrete Strukturen ist so ein Modul was an der Uni meistens noch schwerer ist als die Mathemodule. Zumindest war es bei mir so. Letztendlich kommt es auch immer darauf an, was man für einen Master macht. Zitat Was das "würde gehen" angeht: Offensichtlich ist das in der Fall, denn sonst hätte das ja schon längst jemand gemacht. Kam zu Diplomzeiten öfters mal vor, dass Leute ihr Studium bspw. um 2 Jahre verkürzt haben.http://www.tagesspiegel.de/studium-mit-speed-zum-diplom/1786888.html Und ein Uni Mathe-Studium ist sicherlich um Welten schwieriger als ein BWL-FH Studium ... Aber es ist schon witzig. Menschen, die das an Universitäten schaffen, verleiht man Preise - wenn es jemand an der FOM schafft, dann liegt es einfach daran das dass Niveau zu niedrig sei ... Was Anderes wird gar nicht in Erwägung gezogen - Menschen und ihre Vorurteile. Zitat Ähnliches gilt im übrigen für die Promotionsgeschichte. Nicht umsonst kooperiert die FOM mit keiner deutschen Hochschule für ihre Master-Absolventen, sondern mit einer privaten Institution in Spanien, der https://en.wikipedia.org/wiki/Universidad_Católica_San_Antonio_de_Murcia - warum wohl? Ich habe in meiner Familie zwei Professoren die an Unis angestellt sind. Da kriegt man einiges mit. Ehrlich Antwort? Die meisten Universitäten bzw. die Menschen die dort arbeiten möchten sich nach unten abgrenzen. Haben also ein relativ restriktives Verhalten was eher auf Eitelkeit als auf logischen Argumenten beruht. Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Technische Universitäten noch Ingenieurschulen und man hat als es um die Bezeichnungsänderungen ging noch den Untergang des akademischen Abendlandes prophezeit. Da hat man noch spekuliert, ob Ing. Studiengänge überhaupt akademisch sind. Ähnlich wie jetzt die Debatte wenn Fachhochschulen sich selber Hochschulen oder "University of ..." nennen. Professoren haben oft schon bei normalen FH's kein Interesse, eine Doktorvaterschaft zu übernehmen (FH Absolventen sind in deren Augen oft keine Akademiker), und bei privaten Institutionen noch seltener, denn schließlich entstehen während einer Koorperation auch u.a Forschungsergebnisse und da überwiegt dann doch eher das Konkurrenzdenken, schließlich will man Geldgeber die privaten Institutionen nicht schmackhaft machen. Für eine Promotion würde ich ohnehin eine Universität vorziehen. Aber davon ab ist man nicht auf eine Koorperation angewiesen. Die kommt meistens sowieso nur für top-Absolventen in Frage. Man kann aber auch so einen Doktorvater suchen. Meistens ist das über ein PhD Studium z. B. in England einfacher als in Deutschland, da hier noch dieser Standesdünkel überwiegt. Bearbeitet 17. Juni 2016 von Uhu Zitieren
tTt Geschrieben 18. Juni 2016 Geschrieben 18. Juni 2016 Für die Region München ist das Gehalt mit 10Jahren BE wirklich mau. Die 38k wurden mir mit weniger BE im 1st-Level-Support schon geboten (mehrfach). Deinen Marktwert in München zu ermitteln wird glaub ich nicht so schwer. Ob du für mehr Gehalt wirklich ein Studium brauchst, bezweifel ich ehrlich gesagt. Dafür wird in München eigentlich zu viel geeignetes Personal gesucht. In München, ist mein Eindruck, ehh nicht der Job, sondern eine passende Wohnung zu finden das eigentliche Problem. Aber wenn du persönlich mehr wissen willst, ist ein Studium sicher nicht schlecht. Wie aber schon gesagt wurde, ist das Studium eher Türöffner und garantiert nicht wirklich mehr Gehalt. Es wird aber irgendwann der Punkt kommen, an dem der formelle Abschluss eben den Unterschied ausmacht, leider. Somebody reagierte darauf 1 Zitieren
Fitschi Geschrieben 20. Juni 2016 Geschrieben 20. Juni 2016 (bearbeitet) Am 15.6.2016 um 10:43 schrieb Somebody: 4. Hat jemand Erfahrung mit dem Fenrstudium bei AKAD? Ein Kollege von mir hat das vor ein paar Jahren gemacht und fand das total super - deshalb hat er mir das Empfohlen. 5. Weiß jemand wie das ist wenn man bei der AKAD die Hochschulreife nachholt? Hat man da irgendwelche Kurse / Lesestoff zur Vorbereitung oder sind das tatsächlich einfach nur Prüfungen und man muss sich da selber vorbereiten? Moin, ich bin fast fertig mit meinem Studium an der AKAD (Wirtschaftsinformatik auf Diplom) und habe ca. 4,5 Jahre dafür gebraucht. Mit dem Verlauf des Studiums bin ich recht zufrieden. Die meisten Unterlagen waren gut und verständlich, die Dozenten fast alle sehr gut und die Betreuung seitens der AKAD auch immer sehr hilfsbereit. Man braucht aber, aufgrund des (fast) reinen Fernunterrichts, sehr viel Diziplin. Auch der lose Zeitplan trägt dazu bei (man kann die Klausuren praktisch endlos verschieben). Zu 4.) Es gibt einen Mathekurs, der zur Aufrischung dient. Einige, die lange aus der Schule raus waren, haben diesen gemacht und fanden ihn recht hilfreich. Vom Anspruch her würde ich die AKAD auf "normalem" FH Niveau sehen. Vegleichen konnte ich die Unterlagen mit Freunden, die an einer FH bei mir in der Nähe und der DHBW Mannheim studierten. Gerade vor der DHBW braucht sich die AKAD nicht verstecken (Formale Sprachen oder Komplexitätstheorie waren für meinen Kumpel eher Fremdwörter), wobei da die Ausrichtung auch eine Rolle spielt. Bearbeitet 20. Juni 2016 von Fitschi Somebody und POD reagierten darauf 2 Zitieren
disarstar Geschrieben 1. Juli 2016 Geschrieben 1. Juli 2016 Grundsätzlich bin ein Befürworter von einem Studium. Nach 10 Jahren BE und Familie würde ich mich vermutlich dagegen entscheiden. Ich glaub man muss sich von dem Gedanken lösen das man nur mit Studium "viel" verdienen kann. Natürlich hat ein Studium Vorteile. Es ist bei den großen Unternehmen eine Eintrittskarte. Bei Unternehmen mit Gehaltsbändern die Möglichkeit höher bewertet zu werden. Allerdings sind nicht alle Unternehmen groß oder haben Gehaltsbänder. Eine Möglichkeit um "mehr" rauszuholen sehe ich z.B. wenn man sich in Richtung SAP weiterbildet, ebenfalls bei einigen VMWare Themen, ITIL und Prince können sich positiv auswirken. Eigentlich alles was nicht so nebenbei on the job gelernt werden kann. Kommt man dann bei Unternehmen unter die in diesen Bereichen Defizite haben und suchen ist durchaus "mehr" drin, Dein aktuelles Gehalt für München mit 10 Jahren Berufserfahrung sehe ich persönlich als zu niedrig an. Das entspricht einem Einstiegsgehalt von 30.000€ und einer jährlichen Steigerung von ca. 3% (damit wärst du nach 10Jahren bei 39k). Für München und deren Lebenshaltungskosten zu wenig... Allerdings kenne ich nicht deine Umstände. 38k mit Eigenheim und Frau die mitarbeitet können auch Lebenswert sein. Nach 10 Jahren in München denke ich sind sicher 45k aufwärts einige Positionen möglich. Würde mit 10 Jahren eher die 50k anpeilen ggf. sogar mehr. Was man natürlich nicht vergessen darf ist das nicht jeder Absolvent gleich gut verdient. Mein Bruder ist Dipl. Ing Wirtschaftsinformatiker und aus seinem Jahrgang ist es eine Handvoll die wirklich lukrativ unterwegs sind. Der Rest bewegt sich auf Fisi/Fiae Niveau. Berufserfahrung und generell Erfahrung sind gefragt und in den Letzten Projekten hat sich niemand für das Diplom meines Bruders interessiert. Das gleiche kann ich auf mein Abschlusszeugnis übertragen. Willst du allerdings wirklich bei den "großen" unterkommen und dort ggf höher einsteigen mach das Studium. Unterschätz allerdings nicht was dies für dich und deine Familie bedeutet. Das wertvollste Gut was du hast ist deine Zeit. POD und Somebody reagierten darauf 2 Zitieren
Rabber Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 (bearbeitet) Interessant finde ich übrigens die Übersetzung des Titels "Wirtschaftsinformatik" ins Englische. Ich habe mir meine Zeugnisse die Tage mal der Vollständigkeit halber übersetzen lassen. Bei meinem IHK Zeugnis (FIAE) steht irgendwas von wegen "Applied Computer Sciences" oder so, also das was man erwarten würde. Bei meinem B. Sc. Wirtschaftsinformatik hingegen steht "Business Information Systems". Das hat im Englischen also gar nix mit Informatik (Computer Science) zu tun. Ich mein, das macht zwar Sinn, weil BWL min. eben-würdig mit den Informatik Anteil war. Aber das so noch mal vor Augen geführt zu bekommen fand ich schon heftig. So hatte ich mir das jedenfalls nicht vorgestellt. Anscheinend ist Wirtschaftsinformatik wohl eine deutsche Eigenheit, welche es so im englischsprachigen Raum gar nicht gibt. Und wenn, dann eben nicht als primäres IT-Studium. Bearbeitet 4. Juli 2016 von Errraddicator Zitieren
Hellspawn304 Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 vor 11 Minuten schrieb Errraddicator: Und wenn, dann eben nicht als primäres IT-Studium. Würde ich so unterschreiben. DIe vier semester die ich wirklich was mit IT zu tun hatte konntest vergessen. @TO: Es kann sinn machen auch mit 40 noch ein Studium zu beginnen. Wir hatten damals bei uns welche im Kurs, die dadurch ihre Position sichern/festigen wollten, obwohl sie vorher auch ohne ausgekommen sind. In den meisten Fällen macht es aber keinen sinn mehr. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 vor 1 Stunde schrieb Errraddicator: Anscheinend ist Wirtschaftsinformatik wohl eine deutsche Eigenheit, welche es so im englischsprachigen Raum gar nicht gibt. Eig. heißt es "Computer Infomation Systems", soweit ich das noch im Kopf habe. D. h. der Abschluss schimpft sich im englischsprachigen Raum Bachelor / Master CIS. Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Errraddicator: Anscheinend ist Wirtschaftsinformatik wohl eine deutsche Eigenheit, welche es so im englischsprachigen Raum gar nicht gibt. Und wenn, dann eben nicht als primäres IT-Studium. Das kann man so nicht sagen. Wirtschaftsinformatik kommt als Disziplin aus Deutschland und wird entweder mit dem Namen Business Information Systems oder Business Informatics übersetzt und so auch im Ausland als eigenständige Studienform angeboten. Worum gehts in Wirtschaftsinformatik? Um Informationssysteme die in der Wirtschaft eingesetzt werden. Es ist schließlich eine Brückendisziplin zwischen Informatik und BWL. Die Übersetzung macht also Sinn. Es ist viel mehr eine Deutsche Eigenheit, alles aus dem IT-Bereich als "Informatik" zu beichnen. So würde man bspw. in den USA niemals zu einem Fachinformatiker etwas in Richtung "Applied Computer Sciences" sagen da ein Fachinformatiker nichts mit der Wissenschaft am Hut hat. Das ist viel mehr eine Erfindung der IHK. In den USA wird stringend zwischen der Informatik als Wissenschaft und der IT unterschieden. In den USA würde man dich mit FIAE Abschluss niemals jemand als Informatiker bezeichnen , sondern viel mehr als IT-Professional. Das Konzept der Wirtschaftsinformatik - in welcher Übersetzung ist egal - ist im Ausland durchaus bekannt und jeder weiß um den Anteil von Informatik und BWL Themen in diesem Studiengang genauso wie man es auch in Deutschland tut. Alles also halb so wild. Im Ausland bist du mit diesem Abschluss auch kein "halber BWL'ler". Die Eigennamen sind einfach nur viel differenzierter als in Deutschland - das ist alles. Bearbeitet 4. Juli 2016 von Uhu Zitieren
Graustein Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 Informatik selber ist doch schon ein Kunstwort. Computer sience im Ausland ist viel weniger Mathe als E-Technik, woraus es ja auch in den angl. Ländern hervorgegangen ist. Hier an der Uni hat man erstmal 1/3 reine Mathe und dann noch 1/3 wo Mathe ein großer Bestandteil ist. Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 (bearbeitet) Wirtschaftsinformatik hat nur bedingt etwas mit "Informatik" zu tun. Die Wirtschaftsinformatik nutzt die Informatik als Hilfe, um Probleme in der BWL zu lösen, welche die BWL alleine nicht lösen kann. Informatik dagegen ist die Wissenschaft, wie man systematisch (digitale) Informationen bearbeiten kann. Die Problemstellung und -lösung kommt dabei aus dem digitalen Bereich (zB wie kann man zwei Floats miteinander berechnen, ohne, dass das Ergebnis allzu krumm ist). Diese unteren Schichten braucht Bindestrich-Informatiker eigentlich gar nicht (oder nur grob) zu interessieren. Und daher kommt auch die Unterscheidung zwischen Wissenschaften und angewandten Wissenschaften, wodurch resultiert, dass Informatik an der Universitäten angeboten wird und Wirtschatfs/Medien/...-Informatik an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Universities of applied Sciences). B2T: Eine längere Fort- oder Weiterbildung, Studium usw. kann durchaus die Beziehung und Familie belasten. Ich habe es schon öfter mitbekommen, dass die Bez. auf eine harte Probe gestellt wurde und dabei ging es gar nicht unbedingt um ein Studium, sondern auch Techniker, Meister, Fachwirt usw. neben dem Beruf schränkt die Freizeit, die man für die Familie benötigt, dann doch ein. Unmöglich ist es natürlich nicht, aber man sollte das mit der Familie absprechen und diese hinter einem stehen. Und selbst dann gibt es genügend Konfliktpotential. Natürlich ist es machbar, aber es ist auch mit Aufwand verbunden, der nicht unterschätzt werden sollte (ein, zwei Stunden die Woche reicht definitiv nicht für ein Studium aus). Bearbeitet 4. Juli 2016 von pr0gg3r Somebody und Rabber reagierten darauf 2 Zitieren
Rabber Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 vor einer Stunde schrieb Uhu: Das kann man so nicht sagen. Wirtschaftsinformatik kommt als Disziplin aus Deutschland und wird entweder mit dem Namen Business Information Systems oder Business Informatics übersetzt und so auch im Ausland als eigenständige Studienform angeboten. Worum gehts in Wirtschaftsinformatik? Um Informationssysteme die in der Wirtschaft eingesetzt werden. Es ist schließlich eine Brückendisziplin zwischen Informatik und BWL. Die Übersetzung macht also Sinn. Es ist viel mehr eine Deutsche Eigenheit, alles aus dem IT-Bereich als "Informatik" zu beichnen. So würde man bspw. in den USA niemals zu einem Fachinformatiker etwas in Richtung "Applied Computer Sciences" sagen da ein Fachinformatiker nichts mit der Wissenschaft am Hut hat. Das ist viel mehr eine Erfindung der IHK. In den USA wird stringend zwischen der Informatik als Wissenschaft und der IT unterschieden. In den USA würde man dich mit FIAE Abschluss niemals jemand als Informatiker bezeichnen , sondern viel mehr als IT-Professional. Das Konzept der Wirtschaftsinformatik - in welcher Übersetzung ist egal - ist im Ausland durchaus bekannt und jeder weiß um den Anteil von Informatik und BWL Themen in diesem Studiengang genauso wie man es auch in Deutschland tut. Alles also halb so wild. Im Ausland bist du mit diesem Abschluss auch kein "halber BWL'ler". Die Eigennamen sind einfach nur viel differenzierter als in Deutschland - das ist alles. Generell finde ich, das viele Dinge im Bereich Ausbildung, Job und Studium in Amerika z.B. besser voneinander abgegrenzt und durchdacht sind, wie hierzulande. Gerade was das Studium seit Bachelor, Master und Co. angeht. Hierzulande versteht da gefühlt jeder was anderes drunter, wofür was gedacht ist und womit das vergleichbar ist und dort hat man das Gefühl, dass zumindest diese Sachen im Schnitt deutlich besser geregelt sind. Hinzu kommt, dass die Wirtschaft immer mehr ein Studium fordert auch für Jobs, wo eigentlich eine Ausbildung reichen würde, was gerade den Unterschied Ausbildung und Studium weiter verwässter. ... Deswegen bezeichnet man im Englischen Wirtschaftsinformatik eben auch nicht als -Informatik, sondern als eigenständiges Fach, was es ja auch ist. Hätte ich das damals so in der drastischen Form gewusst, hätte ich was anderes studiert, weil ich tatsächlich eher Informatik machen wollte, mit nen bissel BWL und nicht 50:50. Klar, kannste Dir vorher den Stundenplan anschauen, aber mehr auch nicht. Und da finde ich den Titel hierzulande schon verwirrend, bis - streng genommen - falsch. pr0gg3r reagierte darauf 1 Zitieren
Graustein Geschrieben 4. Juli 2016 Geschrieben 4. Juli 2016 "wodurch resultiert, dass Informatik an der Universitäten angeboten wird und Wirtschatfs/Medien/...-Informatik an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Universities of applied Sciences)." Quatsch mit Soße Kwaiken reagierte darauf 1 Zitieren
Kwaiken Geschrieben 6. Juli 2016 Geschrieben 6. Juli 2016 (bearbeitet) Am 4.7.2016 um 21:58 schrieb Graustein: Quatsch mit Soße /signed https://www.tu-ilmenau.de/studieninteressierte/studieren/bachelor/wirtschaftsinformatik/ https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/studiengaenge/bachelor_winf/ http://www.wim.bwl.uni-muenchen.de/index.html https://www.hs-karlsruhe.de/fk-iwi.html Wirtschaftsinformatik ist die klassische Schnittstelle zwischen BWL und Informatik. Quasi der Vermittler zwischen Business-needs und technischer Umsetzung. Von WIInflern werden i. d. R. Projektleitungsfunktionen besetzt. Also Stellen, bei denen ein oberflächliches, technisches Wissen ausreicht, aber gleichzeitig ein solides Verständnis der Geschäftsprozesse im Hintergrund benötigt wird. Denn das Geschäft ist meist der Treiber und die IT der Enabler, nicht anders herum. Ein guter WiInfler holt die BWLer aus ihren Traumschlössern wieder auf den Boden der technisch realisierbaren Tatsachen zurück und erinnert gleichzeitig die Informatiker, dass man es auch mit dem Paretoprinzip, statt der 110% Lösung versuchen kann. Bearbeitet 6. Juli 2016 von Kwaiken Somebody und Rabber reagierten darauf 2 Zitieren
Shitstorm Geschrieben 4. August 2016 Geschrieben 4. August 2016 Am 15.6.2016 um 10:43 schrieb Somebody: Es würde mir wirklich sehr helfen wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte, ich wäre zu tiefst dankbar. Hallo Somebody. Was würdest du denn von der Vorstellung halten, Operative Professional zu machen? Dieser ist dann nochmals in 4 weitere Kategorien unterteilt. Oder eben IT-Fachwirt / IT-Betriebswirt. Sinnvoll wäre es natürlich auch wenn du deinen aktuellen AG um die Möglichkeit bittest, Zertifikate zu erlangen ... Natürlich auf Firmenkosten Zitieren
Somebody Geschrieben 4. August 2016 Autor Geschrieben 4. August 2016 Hi Shitstorm, ich bin nun tatsächlich am überlegen den Operativ Professional zu machen in Richtung IT-Projektleitung, da hätte ich auch Chancen das ich dahingehend in der Firma arbeiten kann und dies unter Umständen auch bezahlt bekomme... Aber ich weiß noch nicht genau wie sinnig so ein OP ist, da hört man ständig die verschiedensten Meinungen. Ich gehe davon aus das es bestimmt für mich realistischer ist diesen Nebenher zu machen, da er soweit ich das gelesen habe nicht so zeitaufwendig ist wie ein Studium und auch mehr praxis bezogen ist. Aber so ganz Entscheiden was ich eigentlich möchte konnte ich bisher immer noch nicht. Man nimmt den Alltag wie er kommt und fügt sich seinem Schicksal Zitieren
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