Taubozz Geschrieben 23. Juli 2016 Geschrieben 23. Juli 2016 Hallo, mir ist vor kurzem eine interessante Frage eingefallen und zwar wie sieht es jobmäßig ist, wenn man Informatik auf Lehramt studiert und später aus irgendwelchen Gründen nicht mehr als Lehrer arbeiten möchte oder als Lehrer keine Stelle findet. Wird das Studium von den Arbeitsgebern als richtiges Informatikstudium angesehen und lässt den Quereinstieg problemlos zu, wenn man noch die richtigen Kenntnissen hat? Kann man sich somit auf Absolventenstellen bewerben oder sind diese nur "normale" Informatikabsolventen gedacht? MfG Zitieren
JimTheLion Geschrieben 23. Juli 2016 Geschrieben 23. Juli 2016 vor 3 Stunden schrieb Taubozz: lässt den Quereinstieg problemlos zu, wenn man noch die richtigen Kenntnissen hat? Das ist in unserer Branche immer möglich, auch mit Geschichte auf Lehramt. Das wichtige sind nur die Kenntnisse. Wie du damit eingeschätzt wirst, ob du die gleiche Anerkennung erfährst wie andere Absolventen wird von Person zu Person unterschiedliche sein. vor 3 Stunden schrieb Taubozz: Kann man sich somit auf Absolventenstellen bewerben oder sind diese nur "normale" Informatikabsolventen gedacht? Man kann sich immer auf alle Stellen bewerben - das schlimmste was passieren kann ist eine Absage zu erhalten. Auch hier, nur der Ausschreiber der Stelle kann sagen ob er da nun auf Teufel komm raus einen ganz bestimmten Abschluss haben möchte. Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 23. Juli 2016 Geschrieben 23. Juli 2016 (bearbeitet) Bezieht sich nur auf Hörensagen aber von dem was ich bislang so mitbekommen habe, ist ein Einstieg in die freie Wirtschaft recht schwierig, da meist keine relevanten Praxiskentnisse erworben wurden und man im Lehrsamtsstudium zu viele "Informatik ferne" Module hat. Auch Leute, die aus der freien Wirtschaft Quer einsteigen und dann doch nicht mehr den Lehrerberuf ausüben möchten, sollen es wohl nicht einfach haben. Wie gesagt, Hörensagen ... aber ich bezweifle auch stark, dass man da ähnlich gute Chancen hat eine Entwicklerstelle zu bekommen wie mit einem normalen Informatik Studium. Vielleicht macht es dann Sinn einen Master "Informatik für Geisteswissenschaftler" o.ä drauf zu satteln. Mit Lehramt Informatik sollte sich allerdings eine Stelle als Lehrer finden lassen, nicht nur bei Schulen, auch in der freien Wirtschaft (Erwachsenenbildung). Ich könnte mir auch vorstellen, dass man hier eventuell als Trainer für bestimmte Technologien auftreten kann, wenn man sich spezalisiert (z. B. für Zertifizierungen u.a). just my2cent Bearbeitet 23. Juli 2016 von Uhu Zitieren
Graustein Geschrieben 25. Juli 2016 Geschrieben 25. Juli 2016 Ein Quereinstieg geht "immer", allerdings dann eben nicht wegen dem studierten, sondern dem was man "sonst so kann". Nüchtern betrachtet bietet ein LA Studium Informatik + X wenig verwendbares. In Zahlen dürfte man vielleicht 20-25% der Module überhaupt "gebrauchen" können. Man hat ja noch ein zweites Fach, man hat die Praktika, man hat idR noch sozialen Inhalt, man hat Didaktik. Am Ende zählt eben, was man sonst noch kann/macht. Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 25. Juli 2016 Geschrieben 25. Juli 2016 (bearbeitet) Besser als Grauestein hätte man es nicht sagen können. Das Problem mit diesen "sonst kann" ist halt, dass man eigentlich gar keine Zeit hat sich wirklich relevante Kentnisse anzueignen, wenn man sein Studium ernst nimmt. Die Zeiten, dass man halt ein 50 Seiten C-Buch gelesen und dann als Programmierer angefangen hat, sind halt vorbei. Heute ist es ja selbst für Fachleute schwer, eine Andere Fachrichtung einzuschlagen. Die meisten Leute die einen Quereinstieg schaffen haben halt irgendwo durch Glück einen Weg gefunden: Lehramtsstudium und dann nach erfolgloser Jobsuche einfach so in der IT anfangen ist wohl seltener anzutreffen. Ich kenne beispielsweise jemanden, der in Chemie promoviert und dann nach der Promotion keinen Job gefunden hat. Der hat dann erst über Jahre als Office-Trainer gearbeitet. Dort musste er Erweiterungen in VBA und VB .NET schreiben und ist so halt in die .NET Schiene gerutscht. Das ist halt echt Zufall und echt schlecht planbar. Lieber ein Studium aussuchen, dass man mit gutem Gewissen vertreten kann. 5 Jahre auf Lehramt studieren mit dem Hinterkopf einen Quereinstieg in die IT zu versucnen ist doch murks, vor allem da es wie gesagt 1. genügend Lehrer Jobs gibt in Deutschland und 2. man auch "Lehrer" (Trainer, Dozent, u.a) in der freien Wirtschaft werden kann. Bearbeitet 25. Juli 2016 von Uhu Zitieren
Klebrig Geschrieben 25. Juli 2016 Geschrieben 25. Juli 2016 Je länger man im Schuldienst tätig ist, desto weniger interessant wird man für Unternehmen. Egal ob man als Informatiker oder "Lehramts Informatiker" an einer Schule arbeitet. Es fehlt einfach die Praxis und die Kenntnisse in aktuellen Technologien. Die Grundlagenvermittlung die man in der Schule betreibt wird einem da nichts bringen. Also lieber direkt Informatik studieren. Damit hat man weitaus bessere Chancen als mit einem Lehramtsstudium. Zitieren
Nopp Geschrieben 25. Juli 2016 Geschrieben 25. Juli 2016 Kommt natürlich drauf an. Ich kenne einen ehemaligen Informatik (+ Englisch) Lehrer, der nun als IT-Trainer bzw. Dozent arbeitet. Der Schritt von der Oberstufe zur Erwachsenenbildung ist natürlich auch noch ein kleiner Schritt, aber besser machbar als diverses andere. Zitieren
Rienne Geschrieben 25. Juli 2016 Geschrieben 25. Juli 2016 Am 23.7.2016 um 14:30 schrieb Taubozz: wie sieht es jobmäßig ist, wenn man Informatik auf Lehramt studiert und später aus irgendwelchen Gründen nicht mehr als Lehrer arbeiten möchte oder als Lehrer keine Stelle findet. Ich bezweifel stark, dass man als Lehrer (gerade auch mit Informatik) keine Lehrstelle findet, sofern man auch bereit ist bundesweit eine Stelle anzunehmen. vor 23 Minuten schrieb Klebrig: Also lieber direkt Informatik studieren. Damit hat man weitaus bessere Chancen als mit einem Lehramtsstudium. Das würde ich nicht pauschalisieren. Es kommt immer darauf an, was man möchte. Wenn man natürlich mehr Spaß und Interesse daran hat anderen Wissen zu vermitteln, sollte man das Lehramtstudium vielleicht der regulären Informatik vorziehen. Wenn man vorher schon weiß, dass die Wirtschaft einen mehr reizt, dann natürlich nicht. Zitieren
mqr Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo Community, hätte ein Lehrer nicht auch Vorteile mit diesem pädagogischem Kram? Er kennt sich ja Bestens mit solchen Sachen wie Scrum, Meetings, Briefings, Teamarbeiten und Mitarbeiterführung etc. aus. Das heißt wenn man also Personal sucht, welches mehr so psychologische Instrumente betrieblicher Personalarbeit einsetzen soll, beherrscht man als Lehrer so Psychozeugs doch besser und kann trotzdem nicht mit Fachchinesisch aufs Glatteis geführt werden. Grüße Micha Zitieren
Graustein Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Pädagogik ist was ganz anderes als was du meinst Rienne reagierte darauf 1 Zitieren
Rienne Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 vor 28 Minuten schrieb mqr: Er kennt sich ja Bestens mit solchen Sachen wie Scrum, Meetings, Briefings, Teamarbeiten und Mitarbeiterführung etc. aus. Ich glaube nicht, dass man als Lehramtsstudent (egal welche Fächer) so viel (agiles) Projektmanagement lernt - ich gehe eher davon aus, dass er da genauso wenig von lernt wie ein Informatikstudent - Wirtschaftsinformatik mag da die Ausnahme sein. Allerdings würde ich jemanden, der Lehramt studiert hat oder lange Zeit in der Bildung tätig war, gewisse Fähigkeiten in der Wissensvermittlung nachsagen (Ausnahmen bestätigen die Regel! ). Dementsprechend kann ich mir einen ehemaligen Informatiklehrer auch gut als Consultant oder Schulungsleiter vorstellen, sofern er die benötigten Kenntnis hat oder sich aneignet. Gerade in der IT-Branche ist ja sowieso meist lebenslanges Lernen angesagt. Zitieren
mqr Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo Graustein, sprichst Du jetzt von meiner kompletten Anmerkung oder nur von einem Teil? Ich hab hier mehr allgemein auch die Fächerverwandschaft zwischen Pädagogik, Psychologie und Kriminalistik in Sachen Analyse/Teamwork zusammengefasst. Grüße Micha Zitieren
Graustein Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Didaktik ist keine Psychologie. wie rienne schrieb geht es dort um Vermittlung von Wissen. nicht wie man Teams leitet oder in Bewerbungsgespräch Leute analysiert Zitieren
mqr Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Pädagogik besteht aber nicht nur aus Didaktik, sondern in großen Teilen auch um die Fähigkeit zur Teamarbeit und -leitung (Wie soll der Lehrer denn sonst seinen Schülern Projektarbeit beibringen und diese motivieren). Banal ausgedrückt, den Teammitgliedern zu erklären, dass man Wortmeldungen abwartet und Burndowncharts nicht entstehen, wenn man akustisch nichts versteht bzw. dass man auch beim Brainstorming beim Thema zu bleiben hat. Teammitglieder zu analysieren ist auch ein wichtiger Bestandteil nicht nur der Mitarbeiterführung, sondern verbessert auch die Kommunikationsmethodik. Pädagogik und Psychologie sind auch sehr verwand und Lehramt ist ja nicht nur ein AEVO-Schein, sondern sehr viel tiefgehender. Hier geht es bei Informatiklehramt ja um Jugendliche/Erwachsene und nicht um Grundschüler. So weit ich weis benötigt man da zusätzlich zum Pädagogikstudium als Hauptstudium Informatik zumindest ist das bei Elektrotechnik so. Grüße Micha Zitieren
Rienne Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 vor 4 Minuten schrieb mqr: Pädagogik und Psychologie sind auch sehr verwand und Lehramt ist ja nicht nur ein AEVO-Schein, sondern sehr viel tiefgehender. Hier geht es bei Informatiklehramt ja um Jugendliche/Erwachsene und nicht um Grundschüler. So weit ich weis benötigt man da zusätzlich zum Pädagogikstudium als Hauptstudium Informatik zumindest ist das bei Elektrotechnik so. Da Bildung in den Händen der Länder liegt gibt es da sicher keine bundesweit einheitliche Regelung - selbst von Hochschule zu Hochschule gibt es ja Unterschiede in den Studienfächern. Ganz abgesehen davon, dass diese ganze Bachelor- und Master-Umstellung da vieles über den Haufen geworfen hat. Da ich selber aber weder Lehramt studiert habe noch plane es zu tun, kann ich dazu nicht viel sagen. Trotz all dem bezweifel ich sehr stark, dass sich ein "Lehrer" z.B. mit agilem Projektmanagement auskennt. Zitieren
Graustein Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 (bearbeitet) Man hat ein paar ECTS in 2-3 Modulen, das war es aber schon. Wenn ich mir die meisten Lehrer und deren Klassen angucke, bezweifle ich auch dass man Lehrer für Sachen von Psychologen oder BWL (Personal) einsetzen kann. Hier das was man z.b. an der LMU lernt: http://www.mzl.uni-muenchen.de/lehramtsstudium/ews/ews_ordnung/index.html Alles auch eher schulspezifisch Bearbeitet 27. Juli 2016 von Graustein Zitieren
mqr Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo Graustein, hier ist Deinem Link entnommen: das wäre aber nur der Teil des Lehramts bezogenen Studiengangs der Realschule. Da gilt es auch zu unterscheiden zwischen Fach- und Klassenlehrer. Zum Vergleich hier die TU-Berlin: daraus geht hervor, dass man in der beruflichen Fachrichtung (Informatik wäre sicherlich genau so) zusätzlich den BSc um Berufschullehrer werden zu können. Lehramt Informatik ist ja nicht (nur) "Neue Medien" in der Grundschule einsetzen. Was ich eingangs sagte, bezog sich darauf, dass zusätzlich zum Wissen über die Informatik, gewisse pädagogische und psychologische Fähigkeiten eines Lehramtsabsolventen hilfreich im Berufsalltag sein würden und nicht darauf, dass sich Lehrer eignen für Psychologen Paartherapie bzw. Steuerberatung zu machen. Grüße Micha Zitieren
Graustein Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 In Bayern haben wir noch das Stx und kein Bachelor/Master vor 14 Minuten schrieb mqr: zusätzlich zum Wissen über die Informatik, gewisse pädagogische und psychologische Fähigkeiten eines Lehramtsabsolventen hilfreich im Berufsalltag sein würden Wie gesagt, das bezweifle ich bzw es fehlt dann an zu vielen anderen Modulen. Ein Informatiklehrer hat ~ 2 Semester Informatik studiert Zitieren
SaJu Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 (bearbeitet) Die BS-Lehrer für Informatik werden in Bayern an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und an der TUM ausgebildet, wenn es jemand vergleichen will. Das wird hier gut beschrieben: http://www.lehramt-informatik.de/ Bearbeitet 27. Juli 2016 von SaJu Zitieren
Graustein Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 BS ist noch ne andere Nummer, da 1. Bachelor + Master und (zumindest an der TUM) hat man eine berufliche Hauptrichtung, idR Elektro und Informationstechnik (erst seit kurzem gehen auch die anderen) und als zweites Fach Informatik. Da kann man also viel mehr "verwerten" wie als Gym Lehrer mit Informatik + Englisch (Beispiel) Zitieren
mqr Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo, vor 28 Minuten schrieb Graustein: BS ist noch ne andere Nummer (...) dann ist es ja glücklicher Weise nur ein Missverständnis. Ich dachte eigentlich das sei klar aber beim Nachlesen hab ich gesehen, dass ich mich leider oberflächlich ausgedrückt: vor 4 Stunden schrieb mqr: Hier geht es bei Informatiklehramt ja um Jugendliche/Erwachsene und nicht um Grundschüler (...) (Informatikseepferdchen ist sicher eine andere Hausnummer *grins*) danke @Saju Andere Sache: vor 4 Stunden schrieb Rienne: Da Bildung in den Händen der Länder liegt gibt es da sicher keine bundesweit einheitliche Regelung - selbst von Hochschule zu Hochschule gibt es ja Unterschiede in den Studienfächern. Das ist sicher unbestritten richtig, jedoch ist der grobe Rahmen in Bundesgesetzen z.B. BBiG geregelt, die bundesweit einzuhalten sind. Daher haben auch die entsprechenden Bildungsabschlüsse bundesweit Gültigkeit und ein bayerischer Arzt darf auch in Hessen praktizieren, was ein Moskauer Arzt erst beantragen muss. Bei den landeshoheitlichen Bildungsordnungen, geht es mehr um Quotelung des Unterrichts, Einsatz von Mitteln, Ausrüstung der Schulen, Durchführung von Prüfungen. Grüße Micha Zitieren
SaJu Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Beim Arzt hast Du Recht. Leider kommt es beim Bundesland für das Lehramt wirklich auf das Bundesland an, wo man ausgebildet wurde! Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Eine Gymnasiallehrerin aus Bayern ist während der Erziehungszeit mit ihrem Mann nach Mecklenburg-Vorpommern gezogen. Sie wollte wieder als Lehrerin arbeiten und meldete sich beim Bundesland. Ihr wurde die Stelle verboten, weil sie nicht in Mecklenburg-Vorpommern studiert hatte und eine nicht zulässige Fächerkombination hatte. Um wieder berufstätig zu werden, hätte sie zurück nach Bayern ziehen, dort min. 1 Jahr als Lehrerin arbeiten, sich erneut in Mecklenburg-Vorpommern melden und anschließend warten müssen, dass ein entsprechender Lehrer von dort nach Bayern wechseln will. Es ist etwas merkwürdig, aber für Lehrer gibt es seltsame Regelungen... Zitieren
mqr Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo SaJu, vor 15 Minuten schrieb SaJu: Leider kommt es beim Bundesland für das Lehramt wirklich auf das Bundesland an, wo man ausgebildet wurde! das wusste ich noch nicht. Nur das es hier und da ein paar länderspezifische Kleinigkeiten je nach Abschluss gibt, die man schnell mit einem Zusatzkurs ausgleichen kann. Allerdings gibt es noch die alten Ost/West-Abschlüsse (gerade auch in der Erziehung) bei denen das auch noch hinterfragt wird. Altersbedingt ist aber auch bald keine Frage mehr. Glücklicher Weise gilt ja noch der Führerschein für Fahrzeuge EU weit. Wobei da ja auch schon Altersgrenzen eingeführt wurden (LKW). Grüße Micha Zitieren
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