Pennytüte Geschrieben 24. Juli 2016 Teilen Geschrieben 24. Juli 2016 (bearbeitet) Moin, mach' gerade ein Testprojekt zur Vorbereitung inkl. Doku (Vorlage) um mal alle Punkte durchzunehmen und hab' Probleme mit dem UseCase Diagramm und dem Punkt ansich. Ist wie erwähnt eine Desktop Anwendung und beinhaltet 'n paar Funktionen über das UI (2 verschiedene Arten von Daten anzeigen, eintragen über Dialog, speichern, Daten filtern, ändern und drucken). Problem: Die Assoziationen zwischen den Cases gehen drunter und drüber, dass das dann in einem Spinnennetz endet, was ja vermieden werden sollte. Wie lös' ich das denn?!? Wäre es zweckmässig im Sinne der HK Doku und vom Use Case Diagramm, nur mit direkten Assoziationen zwischen Akteur und den Use Cases ohne Assoziationen zwischen den einzelnen Use Cases? (Weiß wer 'ne Alternative für die Analysephase) MfG Bearbeitet 24. Juli 2016 von Pennytüte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan.macke Geschrieben 25. Juli 2016 Teilen Geschrieben 25. Juli 2016 Was genau meinst du denn mit Assoziationen? Geht es um include und extend? Wenn ja, gehören die auf jeden Fall in dein Diagramm (falls es entsprechende Beziehungen gibt). Ist das Diagramm zu unübersichtlich, kann das auch bedeuten, dass du zu feingliedrig bist. Die Use Cases sind die abstrakteste Sicht auf dein Projekt. Sie sollten also wirklich sehr grob beschrieben werden. Vielleicht hilft ein Bild deines Diagramms uns hier weiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 25. Juli 2016 Teilen Geschrieben 25. Juli 2016 Hallo, mal ganz allgemein zu den UML-Diagrammen: vor 28 Minuten schrieb stefan.macke: Die Use Cases sind die abstrakteste Sicht auf dein Projekt. Sie sollten also wirklich sehr grob beschrieben werden. So sehe ich das auch. Von daher würde ich Anwendugsfälle auch besonders in der Anfangsphase eine Projektes nutzen. Um eben "bildlich" darzustellen, was der "Kunde" vom Programm erwartet. Letzten Endes ist die Technik dahinter erst einmal verborgen bzw. unwichtig. Für die Abbildung des eigentlichen Programmablaufen würde ich dann lieber auf andere UML-Diagramme zurückgreifen (z.B. Aktivitätsdiagramm, Sequenzdiagramm, etc.). Dann kommst du auch nicht in die Bredouille, dass man vor lauter Extends/Includes gar nicht mehr versteht, was eigentlich im jeweiligen Anwendungsfall passieren soll. Für jede "Blase" des Use-Case sollte dann ein Aktivitätsdiagramm folgen. Liebe Grüße Rienne Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pennytüte Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 (bearbeitet) Moin, dachte zwischendurch, ich hätt's geschafft, aber naja. Fang dann mal von ganz vorne an, arbeite am Diagramm und melde mich dann zwischendurch, wenn's recht ist?! (Hab echt Probleme mit der Feingliedrichkeit) Angenommen: Kunde stellt die Anforderung, es sollen die Autos oder Fahrräder wahlweise angezeigt werden über Radio Buttons. 1. Zu welcher Variante tendiere ich denn nun, sollte ich aus Button Aktionen des Anwenders immer Exclude Assoziationen machen? 2. Was wäre denn, wenn man die Anforderung hätte, dass die Anwendung abspeichern soll, welche Daten (Autos oder Fahrräder) als letztes angezeigt worden und je nachdem werden diese beim Programmstart wieder angezeigt. Sehe das dann so aus, wie folgt? Actor > Zuletzt im Programm angezeigte Daten anzeigen > [dann Exclude jeweils zu Autos und Fahrräder oder Include zu Autos und Fahrräder?] > (Include) Speichern der zuletzt angezeigten Daten Bearbeitet 28. Juli 2016 von Pennytüte Genauigkeit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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