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Vergütung Rufbereitschaft


bigvic

Vergütung Rufbereitschaft  

153 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie wird eine Woche Rufbereitschaft vergütet?

    • Es wird gar nicht vergütet (bzw. mit dem Gehalt abgegolten).
    • 1 - 100 Euro
    • 101 - 200 Euro
    • 201 - 300 Euro
    • 301 - 400 Euro
    • 401 - 500 Euro
    • 501 - 600 Euro
    • 601 - 700 Euro
    • 701 - 800 Euro
    • 801 - 900 Euro
    • 901 Euro - 1000 Euro
      0
    • 1001 Euro oder mehr


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

öfters wird hir mal das Thema Rufbereitschaft und die Vergütungshöhe diskutiert. Nutzt doch die Umfrage und den Tread zum Erfahrungstausch.
Bei der Umfrage würde ich verschiedene Modelle z.B. Freizeitausgleich oder Zusatzentlohnung bei Einsätzen (Durchschnitt) einfach in Euro umrechnen, so dass es vergleichbar ist.

Hier mal eine Vorlage / Beispiel für weiter Informationen..
Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (Montag 08:00 bis Montag 08:00 Uhr = 128 Stunden)
Reaktionszeit: 1 Stunde
Höher der Vergütung: 500 Euro Basis + 100 Euro je Einsatz inkl. Freitzeitausgleich der der Stunden
Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze
Vertraglich geregelt: Ja
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 3 je Woche im Schnitt je Einsatz 30 Minuten
Branche: Chemie
Ort: Passau
Tätigkeit: Netzwerkadministrator

Grüsse,
vic

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  • bigvic hat Thema angepinnt

Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (Außerhalb der Arbeitszeiten Mo-So 18:00-8:00)
Höher der Vergütung: 300 Euro Basis + 100% der provisionierten Stunden (Also ging dort nichts in die Firma, außer den Betrag den die Kunden bezahlt haben, um Rufbereitschaft zu erhalten)
Modell: Reine Vergütung
Vertraglich geregelt: Nein, freiwillig
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 1-2 je Woche im Schnitt je Einsatz 30 Minuten
Branche: IT-Dienstleistung
Tätigkeit: Systemadministrator

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Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (ca. Montag 08:00 bis Montag 08:00 Uhr = 128 Stunden)
Höher der Vergütung: 200 Euro Basis + Zulage wenn etwas gemacht werden muss (Meist Kleinigkeiten, Backup anwerfen, Auswertungen etc.) Da kommt man sonst auf 400€ die Woche Brutto
Modell: Vergütung
Vertraglich geregelt: Ja
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 1 je Woche im Schnitt je Einsatz 30 Minuten
Branche: Industrie
Tätigkeit: IT-Administrator

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Ex Job (vor 8 Jahren aufgehört, seitdem keine Rufbereitschaft mehr):

1. Eine Nacht unter der Woche

Dauer je Rufbereitschaft: 19:00 - 06:00
Höher der Vergütung: 280€ + Einsatzzeiten = Stundenlohn + 50% Zuschlag (bzw. +50% Zeit) Auszahlung (Abfeiern)
Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze
Vertraglich geregelt: Ja
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 1 Nacht, wurde im Team aufgeteilt (tendenziell recht begehrt)
Branche: Bank
Tätigkeit: Administration

2. Ein Wochenende

Dauer je Rufbereitschaft: Freitag 19:00 -  Montag 06:00
Höher der Vergütung: 780€ + Einsatzzeiten = Stundenlohn + 50% Zuschlag (bzw. +50% Zeit) Auszahlung (Abfeiern)
Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze
Vertraglich geregelt: Ja
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 1 Wochenende, wurde im Team aufgeteilt (tendenziell recht begehrt)
Branche: Bank
Tätigkeit: Administration

3. Nicht geplanter Einsatz

Anruf auf dem Firmenhandy auch wenn man nicht in Bereitschaft war. Für die Annahme des Telefonats gab es 90€. Wenn man sich entschlossen hat den Job anzunehmen gab es die Tages bzw. Wochenendpauschale plus dem üblichen Zuschlag. Auf Rufbereitschaft war man deshalb dann aber nicht.

 

Tendenziell habe ich für ca. 2000€ pro Monat Rufbereitschaften geleistet. Einsätze gab es relativ wenige am Wochenende hat es gereicht 1 mal pro Tag kurz in die Inbox zu schauen und vielleicht 20 Minuten irgendwelche Dienste nachzustarten. Unter der Woche gab es in der Regel keinerlei Einsätze.

Einen ungeplanten Anruf hatte ich in 5 Jahren genau 1 mal.

 

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Hallo bigvic:

vor 1 Stunde schrieb bigvic:

Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (Montag 08:00 bis Montag 08:00 Uhr = 128 Stunden)

sind das nicht 168 Stunden oder werden da dann noch die 40 Stunden Arbeitszeit zusätzlich zur rund um die Uhr Rufbereitschaft abgezogen, nmsf?

...und noch etwas, soll das dann jede vierte Woche sein oder 365 Tage. Ich mein ja nur, weil 3200€ für drei mal die Woche rausfahren oder gar Homeoffice (komplett 6 Stunden Arbeitszeit pro Monat), wär doch nicht schlecht. Kommt natürlich auf das Niveau der Arbeit an z.B. Bomben entschärfen.

Grüße

Micha

Bearbeitet von mqr
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Also das von mir war nur ein ausgedachtes Beispiel :)
Ich hatte damals immer nur RB ausserhalb der Officezeiten (wurde auch entsprechend bei der Berechnung der Vergütung je Stunde und ob Wochenende gerechnet), daher habe ich die 40h im Beispiel abgezogen. Aber macht ja jede Firma anders.

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Achso, ich frag mich immer wieder, wie diese hohen Summen zustande kommen und kann mir das nur durch einen tadellosen Ruf und weißer Weste erklären, damit man dieses Personal im Security-Bereich einsetzen kann. Dann ist es verständlich, dass mal eben schnell einer hin muss um etwas freizuschalten. Gerade in der Alarmtechnik, die ja heutzutage auch eng verwand mit Netzwerktechnik ist, ist das leicht vorstellbar. Allerdings ist die Berufsbezeichnung dann nur als "Tarnung" anzusehen. Falls Fingerabdruck- oder Irisscan für Server- oder Tresorräume gebraucht werden. Ggf. kämen auch Geheimnisträger in betracht, die aufgrund ihres Zugangs zu Daten außertariflich bezahlt werden müssen. Zusätzlich liegt es ja dann auf der Hand warum man Rund um die Uhr Bereitschaft haben muss (Der Kreis muss gering gehalten werden).

Dieses und ähnlich Verantwortung tragendes Personal sollte auch üppig entlohnt werden, damit man nicht von der Hand in den Mund leben muss und sozusagen Freiwild für Bestechung und Erpressung ist.

Grüße

Micha

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vor 28 Minuten schrieb mqr:

Achso, ich frag mich immer wieder, wie diese hohen Summen zustande kommen

Welche hohen Summen? Ich frage mich wie jemand für 300 Euro pro Woche RB = 2,34 Euro/h (bei 128h) das übernimmt?! Man kann da ja je nach Reaktionszeit nichts machen abends/Wochenende, abgesehen von der nervlichen Belastung (die je nach Typ und Art grösser/kleiner ist). Ich weiss es nicht mehr genau, aber vor ca.10 Jahren hatte ich ~1.000 Euro für eine Woche RB bei einer Bank bekommen ... und selbst da haben 50% der Kollegen gesagt: "Mach ich nicht, da ist mir meine Freizeit mehr Wert!".

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Hallo,

vor 20 Minuten schrieb bigvic:

Welche hohen Summen?

ich bin zunächst von Deinem Beispiel ausgegangen und hab die Rechnung unter einer anderen Premisse gemacht, ohne die 40h Arbeitszeit die Woche und angemessener Reaktionszeit:

3200€ / 6h ==> 533 € Stundenlohn, das wären knapp 40k p.a. für hin und wieder einmal den Finger krümmen. Ich wäre dabei, mal sehen wie lange das gut geht, bis es bei der Reaktionszeit zu Differenzen kommt. Wenn man gerade seine Runden im Freibad dreht, kann es schon ein wenig dauern.

...ansonsten sagtest Du ja schon, zu diesem Thema gibt es diverse Threads. Hier ein paar Ausschnitte zu meiner Meinung bezüglich Rufbereitschaft:

Am 24.5.2016 um 06:40 schrieb mqr:

Man ist dann quasi ständig auf dem Sprung unter Hochspannung sozusagen und kann so einiges nicht tun, was einem erst dann auffällt. (...)

und ständige Rufbereitschaft, eigentlich ein Unding, falls da nicht noch gewisse Lockerungen (schlafen, Pause, Funkloch, einkaufen...) vereinbart werden erwartet werden. (...)

Dh. 1 Stunde und arbeitsbereit in der Firma stehen, da ist nichts mit unten am Auto schrauben oder ein Truthahn im Ofen...

vor 27 Minuten schrieb bigvic:

(...) abgesehen von der nervlichen Belastung (...)

Wir haben aus meiner Sicht diesbezüglich eine ähnliche Ansicht.

Grüße

Micha

 

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Brauche inzwischen keine Rufbereitschaft mehr machen dank Positionswechsel und dediziertem Wochenendteam, aber hier mal die Werte, die es davor gab:

Dauer je Rufbereitschaft: 1 Wochenendtag, 9 bis 15 Uhr Ortszeit
Reaktionszeit: 5 Minuten Erstreaktion, Einsatzbereitschaft innerhalb von 30 Minuten
Höhe der Vergütung: 68 Euro Grundsatz, ab echten Einsatz normaler Stundensatz, alles ueber 4 Stunden 1.5 facher Stundensatz
Modell: Vergütung 
Vertraglich geregelt: Ja
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: Je nach Team, aber auf Rotationsbasis, normalerweise 1x alle 1 bis 2 Monate
Ort: Irland
Tätigkeit: Support, Eskalationslevel
 

Bearbeitet von Wuwu
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Habe ca. 1,5 Jahre Bereitschaft gehabt, wobei ich als Externer in der Firma war und jeder Dienstleister andere Konditionen ausgehandelt hatte dafür.

Bei mir gab es 1/4 des regulären Stundensatzes für die jeweilige Zeit. Also entsprechend mit Aufschlägen.
Es konnte jeden Tag wer anders Bereitschaft machen, aber wenn ich gemacht habe, dann habe ich eine komplette Woche durch Bereitschaft gemacht. Fand ich angenehmer, als dauernd zu wechseln und dann dran denken zu müssen, dass man das Telefon entsprechend umleitet.
Für eine Woche kam man da (ohne Einsatz) auf irgendetwas zwischen 800-900€. Mit Einsatz halt entsprechend mehr. Waren Feiertage drin, natürlich auch wieder mehr. Interne haben jedoch lange nicht so viel dafür bekommen. Im Schnitt war nichts los, maximal war meine ich 3x in der Woche etwas, während meiner Rufbereitschaft, wobei oftmals die Anrufe auch nur Nachfragen waren, da der Servicedesk überfordert war, wann benachrichtigt werden soll und wann nicht.

 

  • Dauer je Rufbereitschaft: tageweise, ich habe 1 Woche am Stück meist gemacht
  • Reaktionszeit: man wurde angerufen, Problem sollte innerhalb 2 Stunden behoben sein, falls relevant, Man hatte Fernzugriff.
  • Höhe der Vergütung: 1/4 des jeweilis geltenden Stundensatzes pro Bereitschaftsstunde, bei Einsatz der jeweils geltende Stundensatz (Anrufannahme, Laptop hochfahre und alles zählte mit dazu)
  • Modell: reine Vergütung 
  • Vertraglich geregelt: Ja, aber Dienstleisterabhängig
  • Häufigkeit/Dauer der Einsätze: Rotation im Team, ich habe wochenweise gemacht, andere tageweise
  • Ort:München
  • Tätigkeit: Betriebsstörungen beheben, teilweise Changes nachts (bei Nachtchanges hat dann normalerweise derjenige, der den Change machte Bereitschaftdienst gemacht)
  • Branche: Luft- und Raumfahrt / Rüstung

    Bei einer anderen Firma habe ich (als Freiberufler) Bereitschaft sogar mit 50% Stundensatz vergütet bekommen plus entsprechende Aufschläge für Samstag (+50%), Sonn- und Feiertag (+100%) und nachts (+50%), die sich addiert haben.
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  • 1 Monat später...
  • Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche von 18-22h
  • Reaktionszeit: Anruf, Problem ASAP beheben. Fernzugriff.
  • Höhe der Vergütung: 250 Euro Basis + 150% Stundensatz wenn tatsächlich etwas kommt.
  • Modell: Vergütung
  • Vertraglich geregelt: Nein, freiwillig
  • Häufigkeit/Dauer der Einsätze: etwa alle 2 Monate eine Stunde.
  • Branche: Industrie
  • Tätigkeit: 3rd Level Support
Bearbeitet von a3quit4s
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Ab dem 01.11. darf ich auch wieder ^^

Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (Freitag 17:00 bis Freitag 08:00 Uhr)
Reaktionszeit: ASAP
Höher der Vergütung: 35€ pro Tag + 150% Vergütung wenn was kommt. Sonntags war es glaube ich noch was mehr ^^
Modell: Vergütung
Vertraglich geregelt: Nein, wer will der kann
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: Kommt drauf an wie viele aktuell mit machen, aber im Schnitt alle 2 Monate ca. 60 Minuten Einsatz.
Branche: Logistik
Ort: Kreis Aachen
Tätigkeit: Allgemeiner IT-Support.

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  • 7 Monate später...
  • Dauer je Rufbereitschaft: tageweise, 3-6 Tage im Monat, 17 Uhr bis 8 Uhr morgens des Folgetages
  • Reaktionszeit: Anruf, Problem ASAP beheben, Zugriff per VPN
  • Höhe der Vergütung: 75€ Wochentag, 150€ an Feier bzw. Wochenendtagen, bei Anruf zusätzlich 25€/h
  • Modell: Vergütung
  • Vertraglich geregelt: Ja
  • Häufigkeit/Dauer der Einsätze: ca. 1 Einsatz im Monat mit 1-2h Aufwand
  • Branche: Dienstleistung
  • Ort: OWL
  • Tätigkeit: 2n/3rd Level Support
Bearbeitet von TheJokerr
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Dauer je Rufbereitschaft: Gut alle zwei Monate 1 Woche lang (24/7)
Reaktionszeit: Theoretisch 1 Stunde in der Realität ist nach 10 Minuten natürlich schon die Kacke am Dampfen
Höhe der Vergütung: fest was die Kunden als Bereitschaft zahlen durch unsere Mitarbeiteranzahl, aktuell 420€ im Monat.
Vertraglich geregelt: Ja
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: Durchwachsen, mal nix los, mal 10 Einsätze und man schläft 1-2 Nächte nicht.
Branche: Logistik
Ort: Bremen
Tätigkeit: Softwareentwickler

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  • 2 Wochen später...

Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (täglich ab 19:00 bis 07:30, zusätzlich zur regulären AZ)
Reaktionszeit: unterschiedlich, 19-22:00 -> 15 Minuten 22-07:30 -> 30 Minuten, Wochenende -> 90 Minuten
Höher der Vergütung: 430 Euro
Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze
Vertraglich geregelt: per Betriebsvereinbarung
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: ~10 pro Woche, Dauer 15-45 Minuten
Branche: IT-Dienstleistungen in der Finanzbranche
Ort: Würzburg
Tätigkeit: Systemadministrator

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  • 6 Monate später...

Für die drei Tage zwischen Weihnachten und Sylvester gibts dieses Jahr erstmalig eine Regelung, vorher hats der frühere EDV-Leiter für umme gemacht: 100eur/Tag und "wenns mehr ist als gut zureden", dann Zettel ausfüllen für Zeiterfassung.

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Regelrufbereitschaft:

Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche (Montag 08:00 bis Montag 08:00 Uhr = 168 Stunden)
Reaktionszeit: 1 Stunde
Höher der Vergütung: 175 Euro Basis pro Woche + 25 Euro je Stunde Einsatz außerhalb der Regelarbeitszeiten + Normaler Stundenlohn + Freitzeitausgleich der Stunden
Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze
Vertraglich geregelt: Nein
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: max. 1 je Woche im Schnitt je Einsatz 90 Minuten
Branche: EDV Dienstleistungen
Ort: Ulm
Tätigkeit: ERP Consultant

 

Sonderrufbereitschaft für Retailconsultants:

Dauer je Rufbereitschaft: unterschiedlich, ab 1 Stunde
Reaktionszeit: 30 Minuten
Höhe der Vergütung: 50 Euro Basis pro Rufbereitschaftstag (egal wie lange die Rufbereitschaft dauert) + 50 Euro je Stunde Einsatz + Normaler Stundenlohn + Freitzeitausgleich der Stunden
Modell: Vergütung + Freizeitausgleich für Einsätze
Vertraglich geregelt: Nein
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: 1-2 je Einsatztag von 15 Minuten (kleinste Zeiteinheit) bis zu 10 Stunden (dann übernimmt ein anderer Kollege)
Branche: EDV Dienstleistungen
Ort: Ulm
Tätigkeit: ERP Consultant

Bearbeitet von Enno
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Dieses Jahr über Weihnachten und Silvester erstmalig mit Bezahlung, aber wie üblich nur die Wahl zwischen keinen Urlaub oder Urlaub mit Bereitschaft.

Dauer je Rufbereitschaft: 1 Woche, also auch an den Feiertagen, Zeiten sind nicht definiert, aber Kunden nutzen das System händisch bis 19 Uhr, danach nur automatisiert
Reaktionszeit: Nicht definiert
Höher der Vergütung: 200€ Brutto für die Bereitschaft und den normalen Stundensatz (ca. 30€) für die Einsätze, Abrechnung auf halbe Stunde Basis 
Modell: Vergütung
Vertraglich geregelt: Nur mündlich und ich vermute ich werde schon der Pauschale hinterher rennen müssen.
Häufigkeit/Dauer der Einsätze: Keine Ahnung, normalerweise keine
Branche: DIenstleistung
Ort: Bruchsal
Tätigkeit: Projektleiter/Softwareentwickler

Der Haken an der Sache, wir haben kein richtiges Monitoring, d.h. ich  muss verschiedene Postfächer durchschauen ob was angefallen ist und eventuelle Tickets auf Dringlichkeit prüfen und das mehrfach am Tag.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Jahre später...
Am 18.11.2020 um 15:11 schrieb Bender_Schrank:

Es wird gar nicht vergütet (bzw. mit dem Gehalt abgegolten). 😄 

Findest du das in Ordnung bzw. ist das Gehalt hoch genug und die Rufbereitschaft so selten dass es dir egal ist?

Bei uns soll (nicht grundsätzlich im IT-Bereich) auch sowas wie eine Rufbereitschaft eingeführt werden über die Feiertage.
Aber wird "Notfallkontaktliste" genannt. Während des Urlaubs natürlich.
Da wird es wohl noch einige Gespräche geben müssen. :)
 

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vor 6 Minuten schrieb DerHarte:

Findest du das in Ordnung bzw. ist das Gehalt hoch genug und die Rufbereitschaft so selten dass es dir egal ist?

Bei uns soll (nicht grundsätzlich im IT-Bereich) auch sowas wie eine Rufbereitschaft eingeführt werden über die Feiertage.
Aber wird "Notfallkontaktliste" genannt. Während des Urlaubs natürlich.
Da wird es wohl noch einige Gespräche geben müssen. :)
 

Sagen wir so, offiziell gibt es keine. Da es rein inhouse ist, kennt man das System und es rennt.

Allerdings "falls" mal irgendwas ist, werden wir angerufen. Da wir ein 24/7 produzierendes Unternehmen sind "kann" es natürlich mal passieren. Aber ich hätte unser System ja nicht im Griff wenn laufend jemand anruft 😛

Prinzipiell sei gesagt, aktuell als "Frischling" im Unternehmen nehme ich es noch so hin.

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