only85 Geschrieben 23. August 2016 Teilen Geschrieben 23. August 2016 (bearbeitet) Hallo Leute, habe da eine kleine Frage die ich mir selbst nicht beantworten konnte. Kann man mit irgendeinen Router die Erfolglosen Anmeldeversuche von der WLAN Key Eingabe protokollieren? z.B Wenn ein falscher Wlan Key zur anmeldung genutzt wurde, dass man diese Eingabe am Router selbst sehen kann? Bearbeitet 23. August 2016 von only85 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eye-Q Geschrieben 24. August 2016 Teilen Geschrieben 24. August 2016 Ich habe hier eine Fritzbox 6490, und wenn man bei der Protokollierung den Haken bei "Auch An- und Abmeldungen protokollieren" setzt, werden auch gescheiterte Anmeldeversuche protokolliert. Bei Fritzboxen bleibt das Log jedoch nicht über Neustarts erhalten. Bei Sophos UTM mit integrierter WLAN-AP-Verwaltung wird das ebenfalls mitprotokolliert. Wie das bei anderen Routern ist, weiß ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
only85 Geschrieben 24. August 2016 Autor Teilen Geschrieben 24. August 2016 vor 3 Stunden schrieb Eye-Q: Ich habe hier eine Fritzbox 6490, und wenn man bei der Protokollierung den Haken bei "Auch An- und Abmeldungen protokollieren" setzt, werden auch gescheiterte Anmeldeversuche protokolliert. Bei Fritzboxen bleibt das Log jedoch nicht über Neustarts erhalten. Bei Sophos UTM mit integrierter WLAN-AP-Verwaltung wird das ebenfalls mitprotokolliert. Wie das bei anderen Routern ist, weiß ich nicht. hallo Eye-Q danke für die antwort. Die Funktion habe ich gestern auch gefunden. Allerdings zeigt der log nicht dass Passwort an wo (falsch) eingegeben wurde. Gibt es eine Möglichkeit dies herauszufinden ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eye-Q Geschrieben 24. August 2016 Teilen Geschrieben 24. August 2016 Ich behaupte mal, dass das kein Gerät anzeigt. Gegenfrage: wieso willst Du überhaupt wissen, was für ein falsches Passwort eingegeben wurde, und nicht, nur, dass ein falsches Passwort eingegeben wurde? Mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mr.G Geschrieben 23. Juli 2017 Teilen Geschrieben 23. Juli 2017 Der Sinn ist doch ganz einfach. Schau zb bei deinem Nachbarn nach w-LAN wenn du selbst kein Internet hast. Duplizierst sein Netzwerknamen, mit einem Jammer blockt du sein w-LAN und außerhalb der Reichweite des Jammers lässt du dein w-LAN laufen und loggst das richtige passwort, was natürlich bei dir nicht funktioniert mit. Jammer und Box wieder aus und mit dem geloggten passwort da mit anmelden. So hast du Internet und manchmal noch Router und Netzwerkzugriff auf andere Geräte. So kann man seine Nachbarn ärgern, oder sich das Geld für einen eigenen Internet Zugang sparen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eye-Q Geschrieben 23. Juli 2017 Teilen Geschrieben 23. Juli 2017 Wenn's so einfach wäre, dann wäre ja WLAN-Verschlüsselung als Konzept ad absurdum geführt... WPA(2)-Passwörter werden natürlich nicht im Klartext übertragen, sondern sowohl gehasht als auch gesaltet, so dass so etwas eben nicht geschehen kann. Hier ein Abriss darüber, wie WPA(2) funktioniert und dass man zwar etwas mitschneiden kann, das aber nicht auf den WPA2-Key zurückgerechnet werden kann. Thanks-and-Goodbye reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 24. Juli 2017 Teilen Geschrieben 24. Juli 2017 Ganz davon abgesehen wird hier aber auch kein Hacking unterstützt oder Hilfen bei illegalen Anwendungen gegeben. Betreiben von WLAN-Jammern ist nicht legal und das Hacken des WLANs des Nachbarn ist ebenfalls nicht legal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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