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Geschrieben

Hallo.

ich möchte mich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bewerben, die "Zielfirma" schreibt zusammenfassend folgende Dinge über sich:

  • regelmäßig neue Herausforderungen
  • interne und externe Weiterbildungsveranstaltungen
  • Förder- und Beurteilungsgespräche
  • firmeninterne sportliche Betätigungsmöglichkeiten (darunter auch Teamsportarten)

Das gefällt mir persönlich schon recht gut. Da ich bisher in dieser Bewerbung absolut gar nichts zur Firma geschrieben habe, wäre es irgendwie naheliegend mein Gefallen an den oben genannten Dingen zu nennen. Allerdings hab ich ein bisschen Hemmungen davor, weil das oben Genannte ja auch nur  Werbung der Firma ist; d.h. ich habe das ja noch nie in der Praxis gesehen, weiß nicht wie gut das tatsächlich ist. Soll ich trotzdem schreiben, dass mir die Firma XYZ aufgrund oben genannter Dinge sehr gefällt?

Geschrieben (bearbeitet)

Abend,

das Interesse an sportlichen Aktivitäten und neue Herausforderung kann man wohl passabel verpacken in der Bewerbung.

Bei den beiden Anderen Dingen wäre ich etwas zurückhaltender. Am Ende eines Vorstellungsgespräches fragt der Arbeitgeber typischerweise, ob du noch Fragen zum Unternehmen hast. Wenn der Arbeitgeber Weiterbildungen in der Stellenanzeige nennt, ist das für mich immer ein Anlass (auch schon damals zur Ausbildung), da im Vorstellungsgespräch nachzuhaken. Dann weißt du auch ob was dahinter steckt. Damals zur Ausbildung hab ich sowas auch bei dem ein oder anderen gelesen, da hieß es dann im Vorstellungsgespräch auf Nachfrage was ich mir darunter vorstellen kann "ähh öhh ja also wenn es notwendig wird z. B. bei neuen Technologien" (= also nie) oder es ging gar nicht um fachliche Weiterbildungen für den Auszubildenden (z. B. Java Certified Programmer, ISTQB Certified Tester o.ä) sondern um Angebote z. B. zur Stressbewältigung. Ist zwar toll aber mit 19 in der Ausbildung steht man in der Regel nicht kurz vor dem Burnout. Das Angebot richtete sich dann eher an die Stammbelegschaft - dem Auszubildenden wurde es einfach nur als Vorteil verkauft.

Förder- und Beurteilungsgespräche würde ich gar nicht erwähnen. Das man dich in der Ausbildung fördert und beurteilt ist selbstverständlich. Dafür ist die Ausbildung ja da. Was hier gemeint ist, ist wahrscheinlich nur ein weiterer nutzloser bürokratisierter Vorgang den man protokolliert und der dann formal in deiner Personalakte ohne Konsequenzen verschwindet. Wahrscheinlich sind den Personalern beim schreiben der Stellenanzeige die Ideen ausgegangen.

Bearbeitet von Uhu
Geschrieben

Hey,

klar - ich hatte sowieso vor, genauer nachzufragen.

43 minutes ago, Uhu said:

da hieß es dann im Vorstellungsgespräch auf Nachfrage was ich mir darunter vorstellen kann "ähh öhh ja also wenn es notwendig wird z. B. bei neuen Technologien" (= also nie) oder es ging gar nicht um fachliche Weiterbildungen für den Auszubildenden (z. B. Java Certified Programmer, ISTQB Certified Tester o.ä) sondern um Angebote z. B. zur Stressbewältigung.

Hm, verstehe ich. Aber mal angenommen, das Unternehmen legt tatsächlich viel Wert auf Bildung und hat auch ein solches Selbstverständnis (Softwareentwickler müssen gebildet sein): würde es dann nicht negativ auffallen, wenn ich gerade die Weiterbildungsmaßnahmen in keinster Weise anspreche? (sondern nur diese Dinge, die um die Weiterbildungsmaßnahmen herum stehen?) Ich hätte Angst, desinteressiert zu wirken.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe nur gesagt, dass ich die Förder- und Beurteilungsgespräche nicht erwähnen würde. Bei der Weiterbildung wäre ich etwas zurückhaltender. Es spricht natürlich nichts dagegen kenntlich zu machen, dass du dich generell für die Sport- und Weiterbildungsangebote des Unternehmens interessierst - ich würde es nur nicht zum Aufhänger der gesamten Bewerbung machen. Wenn da nämlich wirklich nichts dahinter steckt du aber sehr darauf eingehst, schreckt das ggf. ab.

Was du auch machen kannst, ist einfach mal unverbindlich per Email beim Unternehmen nachzufragen wenn irgendetwas nicht ganz klar ist. Wenn nicht in der Stellenanzeige erwähnt, würde ich bspw. fragen, in welchen Technologien du hauptsächlich ausgebildet wirst und ob man dir vielleicht ein paar Beispiele zu den genannten Weiterbildungsveranstaltungen geben kann. Natürlich solltest du das alles sehr höflich formulieren und niemanden das Gefühl geben, die Pistole auf die Brust gesetzt zu bekommen. Ich habe allerdings mit Rückfragen sehr gute Erfahrungen gemacht. Oft wurden diese nämlich direkt von den Leuten aus den Fachabteilungen beantwortet, worauf ich mich dann wieder in der Bewerbung beziehen konnte. Wenn du nämlich schreibst, dass du von Herrn/Frau XY erfahren hast, dass bspw. fachliche Weiterbildungen wie Zertifikat XYZ teil der Ausbildung sind, und du dich dafür (auch in wirklichkeit) sehr interessierst, dann ist das auch wahrhaftig so. Das gleiche natürlich - in meinen Augen sogar wichtiger - bei den erlernten Technologien! Wenn dein Ziel ist Full Stack Web Developer zu werden, dann willst du ganz sicher nicht 3 Jahre lang an irgendeiner speziellen Firmensoftware Anpasssungen in Delphi machen müssen.

Das macht einen guten Eindruck, denn es zeigt Interesse und man weiß, dass das nicht nur wieder eine von (sehr vielen) Massenbewerbungen ist ala. "Hauptsache Ausbildung, egal wo und als was". 

Bearbeitet von Uhu
Geschrieben

Hallo Legislaturperiode,

die Werbung einer Firma ist auch nicht unbedingt aussagekräftig. Vielleicht liegt es daran, dass Du das zu sehr zusammengefasst hast und ich jetzt dazu neige so eine Art "Zeugnisschlüssel" zur Interpretation einzusetzen. Durch Deine Kurzfassung kommt daher nur nichtssagendes heraus.

Man arbeitet sozusagen als Springer, der sich andauernd anpassen muss und ständig für seine Art, Kisten zu schleppen, kritisiert wird.

Da sind zu wenig Anhaltspunkte (von Dir) um wirklich zielführend darauf einzugehen. Kannst Du Deine Kurzfassung nicht noch ein bisschen ergänzen? Dann könnte man schreiben, dass man gerne mal mit einer Runde Tischtennis über den neuen Einsatz in der Pause spricht. Es bringt natürlich nichts, Dir zu raten nachzufragen, wenn das Deiner Kürzung zum Opfer gefallen ist.

Grüße

Micha

Geschrieben

Wichtig ist erst einmal, dass der Job passt und darauf solltest du entsprechend eingehen.

Klar kannst du dann auch erwähnen, dass es dir gefällt, was die Firma über sich selbst mitteilt bzw. verspricht. Ich würde darauf beim anschreiben jedoch auch nicht zu genau eingehen - das kann man noch immer im direkten Gespräch machen.

Weiterbiuldungsveranstaltungen sollten eigentlich Standard sein und unter "firmeninternen sportlichen Betätigungsmöglichkeiten (darunter auch Teamsportarten)" kann man alles mögliche verstehen. Ein Kicker, eine Tischtennisplatte, eine Dartscheibe und ein Fussball, wenn draussen vor der Türe eine Wiese ist, und schon hat man alles abgedeckt, was genannt wurde. ;) Man kann viel hereininterpretieren, aber da Firmen meist beschönigen wollen, wird es halt geschwollener ausgedrückt. Nur deshalb würde ich also nicht unbedingt die Firma in Betracht ziehen.
Zudem wird so etwas auch oftmals (nicht immer, aber doch recht häufig) hergenommen, um negative Aspekte zu übertünchen. Für Firmen zählt das teilweise schon zur guten Work Life Balance, wenn sie einen Kicker und Obstkorb anbieten.

Geschrieben (bearbeitet)
On 7.9.2016 at 5:50 AM, Uhu said:

Es spricht natürlich nichts dagegen kenntlich zu machen, dass du dich generell für die Sport- und Weiterbildungsangebote des Unternehmens interessierst - ich würde es nur nicht zum Aufhänger der gesamten Bewerbung machen. Wenn da nämlich wirklich nichts dahinter steckt du aber sehr darauf eingehst, schreckt das ggf. ab.

Hm, auf der anderen Seite ist mein Interesse dann natürlich auch deutlich geringer, wenn da (speziell der fachlichen Weiterbildungsangebote) nichts dahinter stecken sollte. Insofern ist das denk ich mal für mich passend, wenn ich das so schreibe.

 

On 7.9.2016 at 5:50 AM, Uhu said:

Was du auch machen kannst, ist einfach mal unverbindlich per Email beim Unternehmen nachzufragen wenn irgendetwas nicht ganz klar ist. Wenn nicht in der Stellenanzeige erwähnt, würde ich bspw. fragen, in welchen Technologien du hauptsächlich ausgebildet wirst und ob man dir vielleicht ein paar Beispiele zu den genannten Weiterbildungsveranstaltungen geben kann.

Thx für den Tipp, diese Möglichkeit hatte ich gar nicht bedacht.

On 7.9.2016 at 5:58 AM, mqr said:

Da sind zu wenig Anhaltspunkte (von Dir) um wirklich zielführend darauf einzugehen. Kannst Du Deine Kurzfassung nicht noch ein bisschen ergänzen?

Auf der Webseite werden Zertifizierungen von Oracle und Microsoft genannt, was genau mit "beruflichen Fortbildungsveranstaltungen" gemeint ist, muss ich noch fragen.

Desweiteren:

  • "Experten" werden regelmäßig zu aktuellen Themen eingeladen
  • Erfahrungsaustausch mit Fachspezialisten und Branchenkollegen
  • neue Funktionen der unternehmenseigenen Software
  • allgemeine,  sowie branchenspezifische Entwicklungen.
6 hours ago, Crash2001 said:

Wichtig ist erst einmal, dass der Job passt und darauf solltest du entsprechend eingehen.

Kannst du dafür ein paar Beispiele nennen? Ich glaub, ich weiß ungefähr was du damit meinst, aber ich wüsste spontan nicht, wie ich  das beschreiben sollte.

-------------------------

kleines abweichendes Thema:

Auf ebendieser Webseite wird auch von "Win 2000/XP/Vista Clients" gesprochen - da für Win 2000 und XP der Support schon abgelaufen ist (Quelle), sollte ich deswegen irgendwie mir Sorgen machen? Könnte natürlich auch sein, dass sie nur vergessen haben das zu aktualisieren. Aber mir erscheint das trotzdem irgendwie etwas komisch. Hm, eventuell frag ich diesbezüglich auch mal per Mail nach.

Bearbeitet von Legislaturperiode
Geschrieben

Wichtig ist, dass du dort das machen kannst/sollst, was du gerne machen möchtest, also dass der Job fachlich zu deinem Profil und deinen Wünschen passt und möglichst die Arbeitskollegen und Vorgesetzten auch noch menschlich, so dass du dich in einer Firma wohl fühlst.

Dafür braucht man nicht unbedingt die erwähnten Goodies. Stellt man diese so heraus, dann sieht es oftmals um das Miteinander nicht so gut aus und dies soll dadurch dann überspielt werden.

Ich habe gerade gesehen, dass du dich dort um einen Ausbildungsplatz bewirbst (dachte eigentlich, es geht um einen Job). Aber auch dabei ist es halt wichtig, dass du in einem Bereich lernst, der dir selber auch Spass macht und du nicht tagein tagaus irgend etwas machen sollst, das dir gar keinen Spass macht. Genauso ist es auch wichtig, dass sich um deine Ausbildung bzw. um dich gekümmert wird.

Es gibt Firmen, die setzen noch immer alte Clients ein. Entweder, da sie die Kosten und den Aufwand für eine Migration scheuen, oder aber, da bestimmte Spezialsoftware vielleicht nicht auf aktuellen Windows-Versionen lauffähig ist, oder es Probleme damit gibt, oder sie auch eine alte Serverversion einsetzen, die die neuen Clients gar nicht unterstützt.

Diesbezüglich würde ich auf jeden Fall noch einmal nachhaken, falls es zum Vorstellungsgespräch kommt. Könnte natürlich auch einfach nur eine alte Vorlage gewesen sein, die nicht aktualisiert wurde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Legislaturperiode:

kleines abweichendes Thema:

Auf ebendieser Webseite wird auch von "Win 2000/XP/Vista Clients" gesprochen - da für Win 2000 und XP der Support schon abgelaufen ist (Quelle), sollte ich deswegen irgendwie mir Sorgen machen? Könnte natürlich auch sein, dass sie nur vergessen haben das zu aktualisieren. Aber mir erscheint das trotzdem irgendwie etwas komisch. Hm, eventuell frag ich diesbezüglich auch mal per Mail nach.

Es lässt sich nur schwer sagen. Ich kenne jetzt auch die Stellenanzeige nicht und auch nicht, was genau entwickelt wird. Es hört sich jedenfalls so an, als würde das Unternehmen recht spezielle Industrie-Software entwickeln - wie gerade schon erwähnt ist da das Migrationsverhalten manchmal ein bisschen restriktiv. Allerdings kann man nur orakeln was das genau für Software ist und welche Technologien da eingesetzt werden. Letztendlich ist die Fähigkeit Software zu entwickeln recht universell trotzdem würde ich auch empfehlen, da nochmals nachzuhaken. Wenn du später mehrere Stellen zur Auswahl hast, musst du ja nicht unbedingt in einem Betrieb anfangen, dass noch auf Technologien setzt, die in der restlichen IT Branche mehr oder weniger abgekündigt ist (damit meine ich jetzt nicht die Clients sondern z. B. Programmiersprachen bzw. Frameworks wie u.a Silverlight, Delphi, VB6 ...). Eventuell musst du dich nach der Ausbildung woanders bewerben und da schadet es nicht, halbsweg am Zahn der Zeit ausgebildet worden zu sein.

Bearbeitet von Uhu
Geschrieben
33 minutes ago, Crash2001 said:

Es gibt Firmen, die setzen noch immer alte Clients ein.

Achso, ich vermute, das wird nur dann als Gefahr gesehen, wenn die Clients Internetzugang haben, oder?

30 minutes ago, Uhu said:

(damit meine ich jetzt nicht die Clients sondern z. B. Programmiersprachen bzw. Frameworks wie u.a Silverlight, Delphi, VB6 ...)

Ach, danke für diesen Hinweis - das Unternehmen setzt tatsächlich Teile von deiner Aufzählung ein. Wäre mir ansonsten gar nicht so aufgefallen.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Legislaturperiode:

Achso, ich vermute, das wird nur dann als Gefahr gesehen, wenn die Clients Internetzugang haben, oder?[...]

Teilweise ohne Internetzugang (z.B. irgendwelche Labornetze), aber nicht zwingend.

Ich kenne es z.B. von damals aus meinem Ausbildungsbetrieb, dass bestimmte Labormaschinen (irgendwas mit Straßenbelagsanalyse) im Jahr 2005 noch mit Windows 3.11 betrieben wurden, da das Programm für Windows 3.11 vorhanden war und die neue Version die Maschine auch nicht mehr unterstützte. Messmaschine, PC und Software auszutauschen, hätte > 200.000€ gekostet und alle Daten, die sie brauchten, lieferte auch die alte Maschine schon. Also wieso sollte man bei so etwas z.B. dann die Maschine austauschen?

Genauso auch z.B. bei Bankautomaten - dahinter steckt oftmals Windows - und zwar nicht gerade das aktuellste. Teilweise läuft auf den Msachinen heute noch Windows 2000. Vor ein paar Jahren habe ich da sogar mal noch eine Maschine mit Windows NT 4.0 gesehen... (Sieht man ja manchmal, wenn die Maschine einen Bluescreen liefert oder einen Neustart macht oder aber Wartungsarbeiten per Remote gemacht werden.)

Geschrieben

Um so persönlicher die Bewerbung ist, desto besser kommt sie in der Regel an! Das aufgreifen Versprechen oder Aussagen der Website kommt in der Regel gut an, weil es zeigt das du dich mit der Firma auseinandersetzt. Des Weiteren kannst du damit direkt begründen warum du gerade zu dieser Firma möchtest.

Das kannst du also definitiv machen. Es wird dir außerdem die Grundlage für ein eventuelles Vorstellungsgespräch geben wenn, die Frage kommt, warum wollen Sie denn genau zu uns?

Geschrieben

Hallo Legislaturperiode,

vor 17 Stunden schrieb Legislaturperiode:
vor 18 Stunden schrieb Crash2001:

Es gibt Firmen, die setzen noch immer alte Clients ein.

Achso, ich vermute, das wird nur dann als Gefahr gesehen, wenn die Clients Internetzugang haben, oder?

Gefahr droht aus verschiedenen Richtungen. Wie Crash schon geschrieben hat gibt es diverse Gründe altes Bewährtes weiter zu verwenden. Hinzu kommt, dass das Ende vom Support ja eine generelle Wende, nicht nur aus kommerziellen Gründen bewirken soll. Updates, Servicepacks, hunderte Sicherheitslücken wollen hintereinander installiert werden, immer wieder herunterfahren, hochfahren usw.. Das kostet Zeit Nerven etc.. Solche Dinge werden in der neuen Generation integriert und daher fällt das weg. Neue Fehler schleichen sich ein und natürlich auch neue Zugänge.

Aber wenn das Heer der Hacker in solchen alten Systemen nichts mehr findet kann man diese auch als dicht bewerten und eben diese von Crash erwähnten Anwendungen brauchen keine neuen Javatools, Apps oder Browser, die arbeiten in in sich geschlossenen Systemen und es hat die Firmen und Behörden viel Geld und Zeit gekostet diese anzupassen und die erkannten Sicherheitslücken im Quellcode zu beseitigen.

Gerade die ganz alten Systeme kamen noch ohne viel Schnickschnack aus, so hatte Win98 schon shokewave, flashplayer etc.. Was heute zusätzlich ist (natürlich noch neben anderen Verbesserungen), ist das Bezahlsystem und vor allem: die Internetauswertungen verschiedener Ereignisprotokolle (das bespitzeln, psst.). So ist es halt, dass die meisten großen Websiteanbieter auch auf vielen alten Browsern funktionieren.

Grüße

Micha

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