spam2me Geschrieben 6. Oktober 2016 Geschrieben 6. Oktober 2016 Hallo, folgende Situation: Ich studiere Wirtschaftsinformatik per Fernstudium an der FH Wismar und bin dabei meine Bachelorarbeit zu schreiben. Diese handelt von dem Vergleich einer In-Memory-Datenbank zu einer relationalen Datenbank bzw.: Spaltenorientiert vs. Zeilenorientiert. Dabei möchte ich gerne eine Auswertung bzgl. Ausführungszeiten von OLTP und OLAP-Funktionen durchführen (auf dem Heimrechner). Herausfinden möchte ich, mit welcher Technik und ab welcher Datenmenge der Einsatz einer IMDB am sinnvollsten ist. Welche In-Memory-Datenbank wäre zu empfehlen (sollte am besten open-Source sein) ? vllt. MonetD, Sybase oder die Testversion von SAP HANA?? Gibt es noch andere Auswertungstools bzw. Benchmark-Tools außer HammerDB?? Gruß Zitieren
arlegermi Geschrieben 7. Oktober 2016 Geschrieben 7. Oktober 2016 Ich finde den Titel etwas merkwürdig. Wo eine Datenbank die Daten vorhält hat doch nichts damit zu tun, ob sie relational ist oder nicht. Zum Thema "welches In-Memory DBMS?": https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_in-memory_databases Da würde ich mich an deiner Stelle einfach mal durcharbeiten, dann solltest du die üblichen Vertreter schon haben. Aber wenn du Zeilen- vs. Spaltenorientiert vergleichen willst, würde ich nicht nach In-Memory-Datenbanken suchen sondern eben nach zeilenorientierten (der große Haufen) und spaltenorientierten (SAP HANA, Apache Parquet, ich meine DB2 kann das auch). Zitieren
spam2me Geschrieben 8. Oktober 2016 Autor Geschrieben 8. Oktober 2016 Ok, da hast du recht, aber meistens sind In-Memory Datenbanken gleichzeitig auch spalten-Orientiert und ein Hybrid. Frage ist nun noch, wie ich am besten die Vergleich durchführe bzw. aussagekräftige Auswertungen bekomme. Hat da jemand eine Idee? Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.