Zombie736 Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 Guten Abend, ich gehe jetzt so langsam auf meine Abschlussprüfung zu und frage mich deshalb momentan wie es danach weiter gehen soll. Nach meiner Ausbildung darf ich auf jeden Fall ein weiteres Jahr in meinem (nicht IT-) Betrieb bleiben (großer Betrieb, mehr als 10.000 Mitarbeiter Weltweit, ungefähr 250 interne IT Mitarbeiter am Standort, Tarifvertrag, 35H Woche, Aufstiegschancen ohne Studium natürlich nicht wirklich gut). Brutto bekomme ich dort als Einstiegsgehalt 36k p.A.. Nun möchte ich mich gerne weiterbilden (ich bin direkt nach der Realschule in die Ausbildung) da ich nicht mein Leben lang zwischen 30-50k hängen möchte im 2nd Level Support. Welche Optionen seht ihr da für mich? Anfangs habe ich da an den OP gedacht, jedoch schreckt mich das ein wenig mit der IHK ab, da die Abschlüsse ja nur mehr oder minder bei einem AG erwünscht bzw. überhaupt gekannt werden. Nach dem einen Jahr mich bei IT Consulting Firmen bewerben und dort darauf hoffen schnell die Leiter zu klettern? Ist das ohne Studium überhaupt möglich? Bleibt mir dann eigentlich nur noch das Fachabitur nachzuholen und dann an der FH zu studieren zu gehen, oder? Wie schwer ist so ein Fernstudium über 2 Jahre, hat da jemand Erfahrungen? Ich könnte auf jeden Fall auch das Fachabi an einem Berufskolleg innerhalb eines Jahres Vollzeit machen, das Kolleg wäre nur 10 Minuten Fahrzeit von mir weg. Da ich das eine Jahr gerne in meinem Betrieb bleiben würde, alleine um meinen Eltern nicht auf der Tasche zu liegen, könnte ich nun im Fernstudium das Fachabi bis 2019 machen oder aber 2018 das Fachabi Vollzeit zu 2019 abschließen. Vorteil beim Fernstudium wäre natürlich das ich weiterhin Geld verdiene, im Gegensatz zum Vollzeit Fachabi, jedoch weiß ich nicht wie das vom Stressfaktor so ist (habe wie gesagt auch nur eine 35H Woche). Wie ihr sehen könnt suche ich ein paar persönliche Erfahrungen um mir die Entscheidung etwas zu erleichtern. Vielen Dank schon mal im Vorraus! Tobias Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 Tach auch, das hier ist dir sicherlich nicht bekannt: http://www.studieren-ohne-abitur.de/web/ Kurz: mit Ausbildung und Berufserfahrung kannst du unter Umständen (hängt auch vom Bundesland ab) fachbezogen studieren. Zitieren
Zombie736 Geschrieben 7. Dezember 2016 Autor Geschrieben 7. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Chief Wiggum: Tach auch, das hier ist dir sicherlich nicht bekannt: http://www.studieren-ohne-abitur.de/web/ Kurz: mit Ausbildung und Berufserfahrung kannst du unter Umständen (hängt auch vom Bundesland ab) fachbezogen studieren. Danke für die Antwort Doch, das ist mir schon etwas länger bekannt. Ich sehe nur für mich ohne Abitur eine große Hürde im Mathematik-Teil eines Studiums, wie z.B. Wirtschaftsinformatik. Bearbeitet 7. Dezember 2016 von Zombie736 Zitieren
neikei Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 (bearbeitet) 1 hour ago, Zombie736 said: Nach meiner Ausbildung darf ich auf jeden Fall ein weiteres Jahr in meinem (nicht IT-) Betrieb bleiben (großer Betrieb, mehr als 10.000 Mitarbeiter Weltweit, ungefähr 250 interne IT Mitarbeiter am Standort, Tarifvertrag, 35H Woche, Aufstiegschancen ohne Studium natürlich nicht wirklich gut). Brutto bekomme ich dort als Einstiegsgehalt 36k p.A.. Ein Einstiegsgehalt von 36k p.A. finde ich schon mal ziemlich ordentlich für eine 35 Stundenwoche und durch den Tarifvertrag wird sich das Gehalt auch langfristig positiv entwickeln. Wieso schließt du einen Aufstieg ohne Studium direkt aus? Sind das deine Erfahrungswerte aus deinem Ausbildungsbetrieb oder Vorurteile? Ich kenne nämlich einige IT-Teamleiter, die kein Studium besitzen und sich durch Berufserfahrung für die Positionen qualifiziert haben. Grundsätzlich raten die meisten Leute inzwischen zu einem Studium. Ich würde mir alternativ auch immer anschauen, ob Berufserfahrung und Weiterbildungen reichen um die "Traumstelle" zu erreichen. Das dein Hauptziel "viel Geld verdienen" ist finde ich etwas zwiespältig, denn Geld ist definitiv nicht alles im Leben und einige Stellen in der IT werden zwar richtig gut bezahlt, sind dann aber auch häufig mit sehr vielen Überstunden und sehr viel Reisetätigkeit verbunden. Schau ruhig mal in den Gehaltsthread hier im Forum, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Bearbeitet 7. Dezember 2016 von neikei Zitieren
Zombie736 Geschrieben 7. Dezember 2016 Autor Geschrieben 7. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 54 Minuten schrieb neikei: Ein Einstiegsgehalt von 36k p.A. finde ich schon mal ziemlich ordentlich für eine 35 Stundenwoche und durch den Tarifvertrag wird sich das Gehalt auch langfristig positiv entwickeln. Wieso schließt du einen Aufstieg ohne Studium direkt aus? Sind das deine Erfahrungswerte aus deinem Ausbildungsbetrieb oder Vorurteile? Ich kenne nämlich einige IT-Teamleiter, die kein Studium besitzen und sich durch Berufserfahrung für die Positionen qualifiziert haben. Grundsätzlich raten die meisten Leute inzwischen zu einem Studium. Ich würde mir alternativ auch immer anschauen, ob Berufserfahrung und Weiterbildungen reichen um die "Traumstelle" zu erreichen. Das dein Hauptziel "viel Geld verdienen" ist finde ich etwas zwiespältig, denn Geld ist definitiv nicht alles im Leben und einige Stellen in der IT werden zwar richtig gut bezahlt, sind dann aber auch häufig mit sehr vielen Überstunden und sehr viel Reisetätigkeit verbunden. Schau ruhig mal in den Gehaltsthread hier im Forum, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Man steigt ohne Fortbildung (meist in Form eines Studiums) leider nicht mehr viel in meinem Unternehmen, meist geht es über 3,5k im Monat nicht hinaus. Naja die Unternehmensstruktur zeigt zumindest niemanden auf der es dazu gebracht hat. Viele haben Wirtschaftsinformatik studiert und sich in Sachen Personalleitung fortgebildet, andere haben in anderen Feldern studiert und sind eben in die Position so reingerutscht, mehr oder weniger durch Zufall, aber das jemand ohne Studium es dazu bringt eine ganze Abteilung zu leiten ist eher abwägig. Ja da spricht vermutlich die Naivität eines jungen Menschen aus mir *lach*. Aber ich möchte halt nicht mit 35 da sitzen und mir vorwerfen es nicht probiert zu haben mehr aus mir zu machen... Gerade mit Familie und ggf einem Haus wird es dann halt schwer noch viel zu erreichen. Mit Reisen hätte ich übrigens absolut kein Problem, im Gegensatz sogar, mir liegt das. Bearbeitet 7. Dezember 2016 von Zombie736 Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 vor 4 Minuten schrieb Zombie736: Ja da spricht vermutlich die Naivität eines jungen Menschen aus mir *lach*. So naiv finde ich dich mit deinem Vorhaben nicht. Wie sieht es denn mit einer Verlängerung deines Vertrages bei $Brötchengeber aus? Bei den Konditionen für einen Einsteiger lecken sich manche echt die Finger ab. Meine Gedanken: zusehen, die Stelle zu behalten und Fachabitur nachmachen, wenn du dir den Quereinstieg in ein Studium (noch) nicht zutraust. Wäre ich persönlich in deiner Situation wäre mein Weg wahrscheinlich auch das Fachabitur und danach ein berufsbegleitendes Studium aufsatteln. Zitieren
Zombie736 Geschrieben 7. Dezember 2016 Autor Geschrieben 7. Dezember 2016 vor 31 Minuten schrieb Chief Wiggum: So naiv finde ich dich mit deinem Vorhaben nicht. Wie sieht es denn mit einer Verlängerung deines Vertrages bei $Brötchengeber aus? Bei den Konditionen für einen Einsteiger lecken sich manche echt die Finger ab. Meine Gedanken: zusehen, die Stelle zu behalten und Fachabitur nachmachen, wenn du dir den Quereinstieg in ein Studium (noch) nicht zutraust. Wäre ich persönlich in deiner Situation wäre mein Weg wahrscheinlich auch das Fachabitur und danach ein berufsbegleitendes Studium aufsatteln. Die meisten werden bei uns unbefristet übernommen, Bedarf ist eigentlich immer und überall zu schaffen. Natürlich ist das von der Qualität des Abschlusses abhängig, jedoch wird bei uns für gewöhnlich niemand nach 1-2 Jahren Einarbeitungszeit aus dem Unternehmen "geworfen". Ich tendiere auch dazu einfach mal bei uns in der HR nachzuhaken wie es aussieht mit 8 Monaten quasi unbezahlten Urlaub, um das Fachabi schnell hinterher zu schieben und ggf. dann für das Unternehmen zu studieren. Meinst du jetzt per Fernstudium? Oder Vollzeit? Ich sehe nur momentan nicht den Sinn 24 Monate 35H im Unternehmen und dann noch 15H die Woche selbstständiges lernen anzutun, wobei ich das ganze auch in 8 Monaten Vollzeit schaffen könnte, mit um einiges weniger Stress. Bei einem Studium würde das wiederrum anders aussehen, da gibt es bei uns einige die während des Studiums einfach auf Teilzeit gewechselt sind, solang eine Stelle dafür verfügbar war. Das wäre natürlich der Optimalfall. Geld würde da momentan auch noch nicht so die Rolle spielen, ich lebe eher sparsam und könnte mit dem Gehalt aus dem einem Jahr knapp 3 Jahre hinkommen. Also inkl. das eine Jahr beim AG und dann halt das Fachabi + die ersten 2 Semester eines Studiums. Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 Wenn das Unternehmen eine Freistellung für X Monate für deinen Schulabschluss mitmacht: warum nicht. Ansonsten bist du in der durchaus bequemen Situation einer 35-Stunden-Woche. Andere haben ihre 40 Stunden und Überstunden und schaffen auch noch privat organisierte Weiterbildungen nach Feierabend. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren
Graustein Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 Wenn es angeboten wird würde ich eher Fachabitur abends nachmachen und mich danach für das Studium freistellen lassen. JimTheLion und Thanks-and-Goodbye reagierten darauf 2 Zitieren
Gast halcyon Geschrieben 7. Dezember 2016 Geschrieben 7. Dezember 2016 (bearbeitet) Ich bin ganz ehrlich, ich halte das mit den 8 Monaten Fachhochschulreife in Vollzeit für keine gute Idee - das lohnt sich überhaupt nicht. Schau dir mal Abendgymnasien an. Hier in meiner Nachbarschaft (Essen) ist beispielsweise das Nikolaus Groß Abendgymnasium. Dort kannst du die FHR innerhalb eines Jahres im Abendunterricht machen. Es gibt solche Abendgymnasien für Erwachsene eigentlich überall. Wenn du sowas in einem Jahr Teilzeit machen kannst, wieso willst du dann in dieser Zeit Vollzeit auf dein Gehalt, die Arbeitserfahrung und dadurch ggf. auf früher anstehende Gehaltserhöhungen verzichten? Davon ab lernst du dort viel über Zeitmanagement und effektives Lernen - das kommt bei knapper Zeit dann automatisch und hilft dir im Studium ungemein. Ich mache gerade eine Ausbildung (3. Lehrjahr), habe eine 40 Stundenwoche im Betrieb (habe hier richtige mehrmonatige Projekte die ich konzeptionell betreue) und studiere Abends noch (5. Semester Informatik) mit ca. 3 Vorlesungen pro Woche nach der Arbeit. An den Tagen bin ich von 5:00 bis 22:00 aus dem Haus, pendle noch insgesamt 3 Stunden mit dem Auto (jeden Tag. ca. 120 km). Hab ich wenig Zeit? Ja! Geht trotzdem. Es ist anstrengend aber es kommt auch viel zurück (Anerkennung, Projekte, tolles Gehalt wenn ich nächstes Jahr fertig bin, bezahltes Master Studium). Ich würde es immer wieder so machen. Wahrscheinlich bin ich da ein Extremfall und das ist sicherlich keine Empfehlung Wert, das auch genau so zu machen. Allerdings glaube ich das du durchaus mehr leisten kannst als die 8 Monate Vollzeit in der Badewanne Effie Briest zu lesen. Schmeiß das nicht weg. Abends nach der Arbeit noch mal etwas gefordert werden, ist nicht so schlimm, wie man sich das vorstellt. Bearbeitet 7. Dezember 2016 von halcyon Zitieren
Mackenzie Geschrieben 8. Dezember 2016 Geschrieben 8. Dezember 2016 vor 22 Stunden schrieb halcyon: Ich mache gerade eine Ausbildung (3. Lehrjahr), habe eine 40 Stundenwoche im Betrieb (habe hier richtige mehrmonatige Projekte die ich konzeptionell betreue) und studiere Abends noch (5. Semester Informatik) mit ca. 3 Vorlesungen pro Woche nach der Arbeit. Wie kann man sich das vorstellen? Ich habe schon gehört, dass manche "Duales Studium"-Angebote sowohl Ausbildungsabschluss, als auch akademischen Grad verleihen, aber während der Ausbildung zu studieren, das habe ich noch nie gehört. Zitieren
Zombie736 Geschrieben 8. Dezember 2016 Autor Geschrieben 8. Dezember 2016 (bearbeitet) Am 12/07/2016 um 23:11 schrieb halcyon: Ich bin ganz ehrlich, ich halte das mit den 8 Monaten Fachhochschulreife in Vollzeit für keine gute Idee - das lohnt sich überhaupt nicht. Schau dir mal Abendgymnasien an. Hier in meiner Nachbarschaft (Essen) ist beispielsweise das Nikolaus Groß Abendgymnasium. Dort kannst du die FHR innerhalb eines Jahres im Abendunterricht machen. Es gibt solche Abendgymnasien für Erwachsene eigentlich überall. Wenn du sowas in einem Jahr Teilzeit machen kannst, wieso willst du dann in dieser Zeit Vollzeit auf dein Gehalt, die Arbeitserfahrung und dadurch ggf. auf früher anstehende Gehaltserhöhungen verzichten? Davon ab lernst du dort viel über Zeitmanagement und effektives Lernen - das kommt bei knapper Zeit dann automatisch und hilft dir im Studium ungemein. Ich mache gerade eine Ausbildung (3. Lehrjahr), habe eine 40 Stundenwoche im Betrieb (habe hier richtige mehrmonatige Projekte die ich konzeptionell betreue) und studiere Abends noch (5. Semester Informatik) mit ca. 3 Vorlesungen pro Woche nach der Arbeit. An den Tagen bin ich von 5:00 bis 22:00 aus dem Haus, pendle noch insgesamt 3 Stunden mit dem Auto (jeden Tag. ca. 120 km). Hab ich wenig Zeit? Ja! Geht trotzdem. Es ist anstrengend aber es kommt auch viel zurück (Anerkennung, Projekte, tolles Gehalt wenn ich nächstes Jahr fertig bin, bezahltes Master Studium). Ich würde es immer wieder so machen. Wahrscheinlich bin ich da ein Extremfall und das ist sicherlich keine Empfehlung Wert, das auch genau so zu machen. Allerdings glaube ich das du durchaus mehr leisten kannst als die 8 Monate Vollzeit in der Badewanne Effie Briest zu lesen. Schmeiß das nicht weg. Abends nach der Arbeit noch mal etwas gefordert werden, ist nicht so schlimm, wie man sich das vorstell Wenn das möglich wäre, würde ich das auch so umsetzen. Eine kurze Anfrage bei dem Abendgymnasium meiner Stadt ergab: 4 Semester Minimum, im 3 Semester kann man erst mit Fachhochschulreife starten und wenn man die Hochschulreife damit nachholen will. Da ich keine zweite Fremdsprache beherrsche müsste ich außerdem noch einen Vorkurs belegen, wäre ich bei 5 Semestern (2 1/2 Jahre = 30 Monate). Da klingt 8 Monate Vollzeit aber schon sinnvoller für mich... Und Vorallem: Ich wüsste nicht wie ein Abendschüler den gleichen Stoff innerhalb des gleichen Zeitraums mit vielleicht der Hälfte / einem Drittel der Unterrichtsstunden erlernen soll ohne Vorkenntnisse, da reimt sich ja von vornherein etwas nicht zusammen. Bearbeitet 8. Dezember 2016 von Zombie736 Zitieren
Rienne Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 vor 9 Stunden schrieb Mackenzie: Wie kann man sich das vorstellen? Ich habe schon gehört, dass manche "Duales Studium"-Angebote sowohl Ausbildungsabschluss, als auch akademischen Grad verleihen, aber während der Ausbildung zu studieren, das habe ich noch nie gehört. Ich weiß zwar nicht, wie es bei @halycon aussieht, aber ich habe mich zum Beispiel auch während der Ausbildung an einer technischen Hochschule eingeschrieben und studiere nun Wirtschaftsinformatik neben meiner regulären dualen Ausbildung zum FIAE. Die Frage ist doch nur, was man sich selber zutraut. Bei berufsbegleitende Studiengänge sind ja Azubis nicht von vornherein ausgeschlossen. Wenn man es sich zutraut und organisiert bekommt, warum nicht? Zitieren
Gast halcyon Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 (bearbeitet) 7 hours ago, Zombie736 said: Wenn das möglich wäre, würde ich das auch so umsetzen. Eine kurze Anfrage bei dem Abendgymnasium meiner Stadt ergab: 4 Semester Minimum, im 3 Semester kann man erst mit Fachhochschulreife starten und wenn man die Hochschulreife damit nachholen will. Da ich keine zweite Fremdsprache beherrsche müsste ich außerdem noch einen Vorkurs belegen, wäre ich bei 5 Semestern (2 1/2 Jahre = 30 Monate). Da klingt 8 Monate Vollzeit aber schon sinnvoller für mich... Ok vielleicht sollten wir kurz klären, was du mit "Fachabi" meinst. Je nach Bundesland ist das ein Synonym für die Fachhochschulreife. Mit der Fachhochschulreife kannst du an jeder Fachhochschule jedes Fach studieren. In manchen Bundesländern gibt es ein "Fachabi", das berechtigt dich darüber hinaus zum Studium eines bestimmtes Faches an der Universität. Viele sagen Fachabi, meinen aber die Fachhochschulreife. In dem Abendgymnasium wäre dann 2 Semester für den Erwerb der Fachhochschulreife 2 Semester für den Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife ("Abitur") Heißt ergo 1 Jahr bis zum Erwerb der Fachhochschulreife. Dafür brauchst du auch keine zweite Fremdsprache, denn die brauchst du erst, wenn du vor hättest, die Allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Für die Allgemeine Hochschulreife ist eine zweite Fremdsprache natürlich Pflicht. Du wirst in den 8 Monaten bestimmt keine Allgemeine Hochschulreife erwerben ^^... Quote Und Vorallem: Ich wüsste nicht wie ein Abendschüler den gleichen Stoff innerhalb des gleichen Zeitraums mit vielleicht der Hälfte / einem Drittel der Unterrichtsstunden erlernen soll ohne Vorkenntnisse, da reimt sich ja von vornherein etwas nicht zusammen. Das liegt daran, dass du bei den Abendgymnasien nur die Fächer hast, die dich zur Allgemeinen Hochschulreife führen würde. Anders als bei einem Vollzeit Weiterbildungskolleg hast du hier also eine ganze Menge überflüssige Fächer (im Sinne die braucht man weder für die Fachhochschulreife noch für die Allgemeine Hochschulreife) nicht. Ich kenne gerade die Regulariren nicht, was man heute für die Allgemeine Hochschulreife belegen muss (das unterscheidet sich ja von BL zu BL und auch manchmal von Jahr zu Jahr), allerdings habe ich damals ca. 8-9 Fächer gehabt, während mein Bruder - der an solch einem Abendgymnasium seine Allgemeine Hochschulreife erwerben hat, nur 4-5 Fächer hatte. Somit also kein Problem, da nur ja fast auch nur die Hälfte der Fächer hast ... 9 hours ago, Mackenzie said: Wie kann man sich das vorstellen? Ich habe schon gehört, dass manche "Duales Studium"-Angebote sowohl Ausbildungsabschluss, als auch akademischen Grad verleihen, aber während der Ausbildung zu studieren, das habe ich noch nie gehört. Ja die meisten machen ein duales Studium. Bei mir war es so, dass ich eine normale Ausbildung begonnen hatte, aber nach ein paar Monaten gerne doch studieren wollte. Die Ausbildung wollte ich aber nicht abbrechen. Also habe ich mit meinem Betrieb einen weiteren Vertrag geschlossen. Der finanziert mir praktisch eine Weiterbildung (hier Studium), im Gegenzug verpflichte ich mich nach meiner Ausbildung 4 Jahre in dem Betrieb weiter zu arbeiten. In dem Vertrag wurden auch schon die Konditionen festgelegt (Gehalt, bezahltes Master Studium). Würde ich nach der Ausbildung/Studium den Betrieb wechseln wollen, muss ich die Studiengebühren an meinen Betrieb erstatten. Letztendlich ist es so wie Rienne sagt, du kannst dich bei einem berufsbegleitenden Studium in deiner Freizeit auf eigene Faust einschreiben wenn du dir das zutraust. Es ist aber einfacher finde ich, wenn der Betrieb dich mit Geld und Verständnis unterstützt, z. B. wenn du für eine Vorlesung Punkt genau gehen musst ... Bearbeitet 9. Dezember 2016 von halcyon Zitieren
Rienne Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb halcyon: Es ist aber einfacher finde ich, wenn der Betrieb dich mit Geld und Verständnis unterstützt, z. B. wenn du für eine Vorlesung Punkt genau gehen musst ... Das stimmt wohl. Ich habe meinen Betrieb auch darüber informiert. Hätte auch die Möglichkeit mir die Semesterbeiträge von der Firma erstattet zu bekommen und auch einen Nachmittag zum Lernen freigestellt zu bekommen. Habe ich aber vorerst nicht in Anspruch genommen. Allerdings studiere ich auch an einer staatlichen TH und die Kosten halten sich in Grenzen. Vorlesungen sind nur samstags, so dass ich nicht, wie @halycon es angesprochen hatte, pünktlich Feierabend machen muss um noch zur Vorlesung zu kommen. Bearbeitet 9. Dezember 2016 von Rienne Zitieren
Zombie736 Geschrieben 9. Dezember 2016 Autor Geschrieben 9. Dezember 2016 vor 35 Minuten schrieb halcyon: Ok vielleicht sollten wir kurz klären, was du mit "Fachabi" meinst. Je nach Bundesland ist das ein Synonym für die Fachhochschulreife. Mit der Fachhochschulreife kannst du an jeder Fachhochschule jedes Fach studieren. In manchen Bundesländern gibt es ein "Fachabi", das berechtigt dich darüber hinaus zum Studium eines bestimmtes Faches an der Universität. Viele sagen Fachabi, meinen aber die Fachhochschulreife. In dem Abendgymnasium wäre dann 2 Semester für den Erwerb der Fachhochschulreife 2 Semester für den Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife ("Abitur") Heißt ergo 1 Jahr bis zum Erwerb der Fachhochschulreife. Dafür brauchst du auch keine zweite Fremdsprache, denn die brauchst du erst, wenn du vor hättest, die Allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Für die Allgemeine Hochschulreife ist eine zweite Fremdsprache natürlich Pflicht. Du wirst in den 8 Monaten bestimmt keine Allgemeine Hochschulreife erwerben ^^... Das liegt daran, dass du bei den Abendgymnasien nur die Fächer hast, die dich zur Allgemeinen Hochschulreife führen würde. Anders als bei einem Vollzeit Weiterbildungskolleg hast du hier also eine ganze Menge überflüssige Fächer (im Sinne die braucht man weder für die Fachhochschulreife noch für die Allgemeine Hochschulreife) nicht. Ich kenne gerade die Regulariren nicht, was man heute für die Allgemeine Hochschulreife belegen muss (das unterscheidet sich ja von BL zu BL und auch manchmal von Jahr zu Jahr), allerdings habe ich damals ca. 8-9 Fächer gehabt, während mein Bruder - der an solch einem Abendgymnasium seine Allgemeine Hochschulreife erwerben hat, nur 4-5 Fächer hatte. Somit also kein Problem, da nur ja fast auch nur die Hälfte der Fächer hast ... Ja die meisten machen ein duales Studium. Bei mir war es so, dass ich eine normale Ausbildung begonnen hatte, aber nach ein paar Monaten gerne doch studieren wollte. Die Ausbildung wollte ich aber nicht abbrechen. Also habe ich mit meinem Betrieb einen weiteren Vertrag geschlossen. Der finanziert mir praktisch eine Weiterbildung (hier Studium), im Gegenzug verpflichte ich mich nach meiner Ausbildung 4 Jahre in dem Betrieb weiter zu arbeiten. In dem Vertrag wurden auch schon die Konditionen festgelegt (Gehalt, bezahltes Master Studium). Würde ich nach der Ausbildung/Studium den Betrieb wechseln wollen, muss ich die Studiengebühren an meinen Betrieb erstatten. Letztendlich ist es so wie Rienne sagt, du kannst dich bei einem berufsbegleitenden Studium in deiner Freizeit auf eigene Faust einschreiben wenn du dir das zutraust. Es ist aber einfacher finde ich, wenn der Betrieb dich mit Geld und Verständnis unterstützt, z. B. wenn du für eine Vorlesung Punkt genau gehen musst ... Ich komme aus NRW, vielleicht hilft das schon mal ein wenig. Ich meine die Fachhochschulreife, die einen berechtigt jedes Fach an der FH zu belegen. Die andere Möglichkeit die ich kenne wäre eine fachgebundene Fachhochschulreife, die ich aber nicht möchte. Die Hochschulreife will ich auch nicht. Hier mal ein Link zu einem Abendgymnasium aus meiner Nähe: http://abendgymnasium-bielefeld.de/85-Allgemein_-_Informationen_-_Ziele_und_Dauer Hier dauert es scheinbar 4 Semester wenn man nur die Fachoberschulreife besitzt. Vielleicht noch ein kurzer Auszug aus der Rückmeldung die ich von der Schule auf Anfrage zu einem Fachabitur (Fachhochschulreife) nach meiner Ausbildung bekommen hab: "Beginnen würden Sie höchstwahrscheinlich im Vorkurs 2, weil Sie die 2. Fremdsprache noch nicht nachweisen können." Zitieren
Gast halcyon Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 (bearbeitet) 44 minutes ago, Zombie736 said: Vielleicht noch ein kurzer Auszug aus der Rückmeldung die ich von der Schule auf Anfrage zu einem Fachabitur (Fachhochschulreife) nach meiner Ausbildung bekommen hab: "Beginnen würden Sie höchstwahrscheinlich im Vorkurs 2, weil Sie die 2. Fremdsprache noch nicht nachweisen können." Ach das ist ja bitter - da muss sich in den letzten paar Jahren irgendetwas geändert haben von dem ich nichts wusste. Das tud mir leid. Jetzt lese ich auch auf der Seite des Abendgym in Essen, dass man für den Eintritt in die Kursephase bereits Kentnisse in einer zweiten Fremdsprache vorweisen muss. Bei meinen Bruder war es so, dass er dort für die Allgemeine Hochschulreife erst die zweite Fremdsprache (Französisch) belegt hatte und es daher keine Rolle spielte, ob man die schon hat :/ ... Wie ist das denn dann in dem Vollzeitkurs geregelt? Musst du dort dann auch die zweite Fremdsprache belegen? Ich bin verwundert wie so du dort dann schon mit der Kursphase beginnen kannst ohne zweite Fremdsprache aber auf dem Abendgym nicht. Würde mich wirklich interessieren, ob dass jetzt eine besondere Regularie nur für Abendgyms ist. Zwei Jahre oder 8 Monate, das ist natürlich ein Unterschied. Da zählt meine Argumentation natürlich nicht mehr. Hast du ein Link zu diesem Vollzeitkurs? Bearbeitet 9. Dezember 2016 von halcyon Zitieren
Graustein Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 (bearbeitet) Wozu ne zweite Fremdsprache, brauch man doch für die FHR rein gar nicht. Wer Vollabitur haben will kann es ja gerne machen. Zwang finde ich unssing. Bei uns an der BOS in Bayern war das ein freiwilliger Kurs für alle die eben Abitur machen wollten. 2 Jahre sehe ich aber als normal an, Vollzeit BOS hat bei mir 1 Jahr gedauert. Ich wüsste jetzt nicht wie man das alles in einem Jahr neben dem 40h Job unterbringen soll. @das gymnasium in essen Auf der Seite steht min 1 Jahr, wenn man direkt in der Kursphase startet, welche VOraussetzungen man mitbringen muss steht da nicht. Btw Zitat Anerkennung in allen Bundesländern außer Bayern, Thüringen und Sachsen Bearbeitet 9. Dezember 2016 von Graustein Zitieren
Gast halcyon Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 (bearbeitet) 19 minutes ago, Graustein said: Auf der Seite steht min 1 Jahr, wenn man direkt in der Kursphase startet, welche VOraussetzungen man mitbringen muss steht da nicht. Liegt wohl daran dass es keine formalen Voraussetzungen gibt (außer jetzt die zweite Fremdsprache offensichtlich ...?!). Du brauchst mit einer Ausbildung keine Fachoberschulreife um das Abitur zu machen. Es wird natürlich trotzdem angeboten und ggf. von der Schule empfohlen, wenn Vorkentnisse fehlen. Bei meinen Bruder wurden sich dazu die Zeugnisse angeschaut und es gab ein Beratungsgespräch mit dem Schulleiter. 19 minutes ago, Graustein said: Btw Anerkennung in allen Bundesländern außer Bayern, Thüringen und Sachsen Ja. Das hat aber was mit den praktischen Teil der Fachhochschulreife zu tun. Du musst dir dort beim Schulministerium erst bescheinigen lassen, dass die Ausbildung als praktischer Teil der Fachhochschulreife ausreicht und dir dort dann die Fachhochschulreife anerkennen lassen. Der Grund dafür ist, man in manchen Bundesländern wie NRW nicht zwangsläufig eine 3 jährige Berufsausbildung braucht, um in die Kursphase zu starten, sondern auch noch andere Dinge anerkannt werden (Bundeswehr, Erziehungszeit für das Kind, Pflege von Familienangehörigen, Arbeitslosigkeit, und viele Dinge mehr teilweise auch in Kombination). Das wird in den 3 Bundesländern nicht exakt gleich gehandhabt. Wenn man allerdings eine Berufsausbildung zum Fachinformatiker hat, ist die Anerkennung dort kein Problem. Quote 2 Jahre sehe ich aber als normal an, Vollzeit BOS hat bei mir 1 Jahr gedauert. Ich wüsste jetzt nicht wie man das alles in einem Jahr neben dem 40h Job unterbringen soll. Wie gesagt, du hast auf dem Abendgyms exakt nur die Fächer, die du für die Kursphase brauchst. Also sowas wie zwei Grundkurse und zwei Leistungskurse. Alle anderen Fächer die du auf dem BOS noch hattest (oder auf einem Gymnasium des ersten Bildungsweges) fallen weg. In der 12 Klasse hatte ich damals beispielsweise noch Physik, Philosophie und Sport neben den von mir gewählten Abitur Fächern. Mein Bruder hatte das auf dem Abendgym nicht. Bearbeitet 9. Dezember 2016 von halcyon Zitieren
Graustein Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 vor 48 Minuten schrieb halcyon: Liegt wohl daran dass es keine formalen Voraussetzungen gibt Ich meinte die Vorausstzungen die man erfüllen muss die festlegen wo man startet. Es gibt ja offentsichlich unterschiedliche Startpunkte, auch eine Vorkurs und Einführungsphase. Andere dürfen direkt im "richtigen" Kurs starten. vor 52 Minuten schrieb halcyon: Du brauchst mit einer Ausbildung keine Fachoberschulreife um das Abitur zu machen. Also bei uns kommt man ohne mittlere Reife in die Vorklasse. Auch wenn der Schnitt der mittleren Reife zu schlecht ist. Das dauert dann 1 Jahr mehr. vor 50 Minuten schrieb halcyon: In der 12 Klasse hatte ich damals beispielsweise noch Physik, Philosophie und Sport neben den von mir gewählten Abitur Fächern. Mein Bruder hatte das auf dem Abendgym nicht. Kein Physik.... Typisch NRW... Mathe konnte man ja früher auch mal abwählen, zum Glück heute nicht mehr möglich. Zitieren
the_punisher Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 Ich gehe jetzt wie Graustein von Bayern aus, da ich auch an einer BOS (von 2011-2012 - also ein Schuljahr) war und meine Fachhochschulreife (nicht Allgemeine Hochschulreife) nach der Elektrikerausbildung in Vollzeit nachgeholt habe. Ich war im "Technik"-Zweig, wegen meiner vorherigen Ausbildung, d.h. man hatte Physik, Chemie und noch ein anderes Fach zu den "normalen" Fächern (Deutsch, Englisch, Geschichte, Religion, Sozialkunde, usw..), welches mir gerade aber nicht einfällt. Die Abschlussprüfungsfächer waren bei mir Deutsch, Englisch, Mathe und Physik. Aber wie wird denn ein Fachinformatiker dann "eingestuft" - kommt dieser in den Technik- oder in den Kaufmännischen Zweig? Oder wird das in NRW dann anders gehandhabt? Schulsystem ist Ländersache - wer sich das nur ausgedacht hat.. Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 vor 13 Minuten schrieb the_punisher: Aber wie wird denn ein Fachinformatiker dann "eingestuft" - kommt dieser in den Technik- oder in den Kaufmännischen Zweig? Oder wird das in NRW dann anders gehandhabt? Ich glaube in NRW gibt es diese Zweige nur auf dem ersten Bildungsweg, wenn du nach der Mittelstufe statt in die gymnasiale Oberstufe auf ein Berufskolleg wechselst und dort dann die Fachhochschulreife erwirbst. Mit Berufsausbildung geht man in NRW normalerweise auf ein Weiterbildungskolleg oder Abendgymnasium. Voraussetzung ist da meistens dass du mind. 18 Jahre alt bist und eine abgeschlossene Berufsausbildung hast für den praktischen Teil (oder wie oben von halcyon gesagt andere Leistungen, die anerkannt werden z. B. Grundausbildung beim Bund). Zitieren
HappyKerky Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 vor 16 Stunden schrieb Mackenzie: Wie kann man sich das vorstellen? Ich habe schon gehört, dass manche "Duales Studium"-Angebote sowohl Ausbildungsabschluss, als auch akademischen Grad verleihen, aber während der Ausbildung zu studieren, das habe ich noch nie gehört. Nennt sich "Krefelder Modell": http://www.rp-online.de/nrw/staedte/artikel/so-funktioniert-das-krefelder-modell-aid-1.1316721 Zitieren
Graustein Geschrieben 9. Dezember 2016 Geschrieben 9. Dezember 2016 Ist doch wie beim normalen dualen Studium (bei der Variente inkl Ausbildung) ähnlich. 1 Jahr Ausbildung, dann kommt das Studium "oben drauf". " Nicht selten kehren die Studierenden nach ihrem Bachelor-Abschluss in diesen Betrieb zurück " Was ein nachteil danach muss man also wieder auf Jobsuche gehen bzw man ist nur während der Ausbildung im betrieb? Zitieren
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