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Projektantrag: Einrichtung einer virtuellen Desktop Infrastruktur für eine Schulungsumgebung


Fisilix

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Hallo zusammen, 

wie viele andere auch muss ich bis zum Monatsende meinen Projektantrag bei der IHK einreichen.

Da das für mich natürlich auch das erste mal ist wäre ich sehr dankbar wenn ihr mal drüber lesen könntet ob das so weit in Ordnung ist.

Da es sich um eine firmeninterne IT Abteilung handelt in der ich arbeite und ich in meiner Ausbildung hauptsächlich mit helpdesk Tätigkeiten zu tun habe, war es nicht sonderlich leicht ein passendes Projekt zu finden, das sowohl für die IHK als auch für meinen Arbeitgeber Sinn macht. 

Als kleine Hintergrundinformation: Die VDI Softwarelösungen die ich evaluieren möchte sind Microsoft VDI, Citrix XenDesktop und VMWare HorizonView. Ich habe mich aber dafür entschieden diese noch nicht im Projektantrag zu nennen, da ich diese ja erst innerhalb des Projektes evaluiere.

Ich bin euch für jede Anregung / Hilfe dankbar!

Hier mal die erste Fassung meines Projektantrages:

 

1.     Thema der Projektarbeit:

Einrichtung einer virtuellen Desktop Infrastruktur für eine Schulungsumgebung mit der Option später weitere Abteilungen daran anzubinden.

 

2.     Geplanter Bearbeitungszeitraum

xxx bis xxx

 

 

3.     Projektbeschreibung

Für die Firma XXX mit ihren ca. 150 Mitarbeitern am Standort XXX soll eine virtuelle Desktop Infrastruktur eingerichtet werden. Zunächst soll diese virtuelle Desktop Infrastruktur zur Bereitstellung einer Schulungsumgebung mit 10 Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter dienen.  Es wird nach einer zentral administrierbaren Lösung gesucht, durch die neue Software mit möglichst geringem Aufwand installiert werden und der tatsächliche Ort der Schulung flexibel innerhalb des Betriebes gewählt werden kann.

 

Gleichzeitig soll diese Schulungsumgebung als ein erster Feldversuch genutzt werden, um zu evaluieren ob eine Umstellung auf eine virtuelle Desktop Infrastruktur sich auch für weitere Abteilungen der XXX als eine sinnvolle Alternative zu den momentan eingesetzten Desktop-Clients anbietet.

 

Für Schulungen werden in der XXX momentan Notebooks verwendet auf denen einzeln und manuell die jeweils benötigte Software installiert wird. Diese werden dann in einem, zu dem Zeitpunkt der Schulung verfügbaren, Raum aufgestellt und bei Bedarf mit dem Firmennetzwerk verbunden.

Da die Notebooks zwischen den einzelnen Schulungen entweder gar nicht  oder für andere Zwecke genutzt werden fallen in der Regel etliche Windows Updates so wie Neu- bzw.  Deinstallationen diverser Softwareprodukte an.

 

Des Weiteren werden an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter verschiedene Modelle von Client Rechnern für die tägliche Arbeit genutzt. Diese Rechner werden in erster Linie via Microsoft System Center Configuration Manager mit Software / Updates versorgt. Da ein Großteil dieser Geräte bereits seit über 8 Jahren im Einsatz ist häufen sich die Probleme und es wird auch hier nach einer zukunftstauglichen Alternative gesucht. Dementsprechend wird langfristig in Betracht gezogen, hier ebenfalls auf eine virtuelle Desktop Infrastruktur zu setzen.

 

 

Meine Aufgabe im Rahmen der Projektarbeit ist die Evaluation der am Markt verfügbaren Lösungen zur Desktop-Virtualisierung in Bezug auf die technischen Anforderungen der XXX sowie die Anschaffung, Installation, Erstkonfiguration, und Prüfung der für das Unternehmen am besten geeigneten Lösung.

 

4.     Ablaufplan

1.       Planung - 12h

 

1.1

Ist-Analyse der momentanen Schulungs- und Arbeitsumgebung - 2h

1.2

Erstellung einer Übersicht unterschiedlicher Desktopvirtualisierungsprodukte - 3h

1.3

Erstellung einer vergleichenden Übersicht der bereits vorhandenen und noch benötigten Komponenten für die jeweiligen Lösungen - 1h

1.4

Evaluation der in Frage kommenden Lösungen und Entscheidung für die am besten geeignete Variante inklusive Nutzwertanalyse - 5h

1.5

Erstellung des Projektablaufplans - 1h

2.       Durchführung - 10h

 

2.1

Beschaffung der ausgewählten Komponenten - 1h

2.2

Aufbau der Komponenten - 1,5h

2.3

Basisinstallation und Konfiguration der Komponenten - 5h

2.4

Auswahl und Installation der firmenspezifischen Standard Software - 2,5h

3.       Testphase - 6h

 

3.1

Funktionalitätstests zur Gewährleistung der Kompatibilität der eingesetzten Software – 3h

3.2

Behebung von möglicherweise auftretenden Fehlern – 3h

4.       Dokumentation - 7h

 

4.1

Erstellung der Projektdokumentation – 7h

 

 

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Hallo Fisilix,

das sieht soweit schon erst einmal ganz okay aus. Es ist halt ein typischer Antrag wie ich den schon oft gelesen hab und zumeist bekommt man den so auch durch.

Bei der Stundenaufteilung solltest Du etwas mehr in die Durchführung stecken und 2.3, 2.4 ein wenig aufstocken. Auch herunterbrechen. Daten sicher, wieder einspielen solche Sachen, Benutzerkonten was es da so gibt. Die Testphase erscheint mir ein wenig zu lang (Hier besonders 3.2). 1.4 ebenfalls, es ist zwar realistisch, jedoch so als "Brocken" einfach zu komplex, evt. dann auch etwas aufschlüsseln z.B. fünf Lösungen vorsortieren, die geeignetsten zwei davon mit den Anforderungen gegenüberstellen und die Entscheidungsfindung.

Grüße

Micha

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Hallo,

erstmal ein großes Dankeschön für die Hilfe.

Ich habe jetzt die einzelnen Projektphasen nochmal etwas überarbeitet und bei der Planung gekürzt und die dadurch "gewonnene" Zeit in die Durchführung gesteckt. Ich hoffe das wirkt jetzt noch ein wenig schlüssiger.

ich habe ein bisschen Probleme damit die Punkte 2.3 bis 2.5 noch weiter zu unterteilen und dementsprechend die Tätigkeiten in den Phasen genauer einzugrenzen. Auf mich wirkt das so als würde mir dann ein großer Teil an Flexibilität verloren gehen, da zu Beginn ja auch noch nicht klar ist für welche Lösung sich im Endeffekt entschieden wird.

Daher habe ich hier jetzt einmal die angepasste Version von meinem Ablaufplan:

5.     Ablaufplan

1.     Planung - 10h

1.1

Ist-Analyse der momentanen Schulungs- und Arbeitsumgebung - 1h

1.2

Erstellung einer Übersicht unterschiedlicher Desktopvirtualisierungsprodukte - 2h

1.3

Auswahl der beiden am ehesten in Frage kommenden Lösungen anhand der gegebenen Anforderungen – 1h

1.4

Erstellung einer vergleichenden Übersicht der bereits vorhandenen und noch benötigten Komponenten für die jeweilige Lösung - 1h

1.5

Evaluation der beiden möglichen Lösungen anhand einer Nutzwertanalyse und Entscheidung für die am besten geeignete Variante - 4h

1.6

Erstellung des Projektablaufplans - 1h

2.     Durchführung - 14h

2.1

Beschaffung der ausgewählten Komponenten - 1h

2.2

Aufbau der Komponenten – 1,5h

2.3

Basisinstallation und Konfiguration der Komponenten – 6h

2.4

Einrichtung von Active Directory Benutzerkonten und Vergabe von Benutzerrechten – 3h

2.5

Auswahl und Installation der firmenspezifischen Standard Software – 2,5h

3.     Testphase - 4h

3.1

Funktionalitätstests zur Gewährleistung der Kompatibilität der eingesetzten Software – 2h

3.2

Behebung von möglicherweise auftretenden Fehlern – 2h

4.     Dokumentation - 7h

4.1

Erstellung der Projektdokumentation – 7h

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Hallo Fisilix,

es ist ja schon recht gut gelungen und jetzt noch ein wenig besser. gerade jetzt auch der neue Punkt 2.4 macht deutlich, dass Du weißt worauf Du Dich in Deinem Projekt einlässt und das ist auch die Art von Professionalität die der Prüfungsausschuss (auch spätere Auftraggeber) von Dir sehen möchten. Man möchte den Eindruck gewinnen, dass man Dir nur einen Schlüssel in die Hand drückt und es Montag Morgen alles viel besser ist und nicht befürchtet "großer Mist passiert" zu hören.

Dementsprechend kannst Du das noch verbessern indem Du die Projektbeschreibung in den Stil "Ist, Soll, Deine Aufgabe" einpasst. Mir ist da aufgefallen als ich über 2.3 2.4 2.5 gegrübelt habe, dass der dritte Absatz, der den Istzustand beschreibt an den Anfang gehört, also etwa nach dem ersten Einleitungssatz. Der vierte Absatz gehört aufgeteilt und bei dem fünften Absatz sollte man erst die geeignetste Lösung prüfen, bevor man Anschafft und installiert. Also alles ein wenig umsortieren und rund durchformulieren.

vor 2 Stunden schrieb Fisilix:

(...) ein großer Teil an Flexibilität verloren gehen (...)

Nein, da das ja die Professionalität ausdrückt. Der, wer auch immer, will sich an den Rechner setzen und gleich damit wie gewohnt arbeiten können. Das ist Deine Aufgabe. Hierzu gibt es bei allen Systemen überschneidende Arbeiten, die vorab zu beschreiben eben diese "Ich weiß was ich tue-Planung" veranschaulichen. Sollen neue Rechner her, benötigen die sicher Adressen, was ist mit Routern und Switche, sollen die Alten plattgemacht werden, gehst Du noch einmal durch und suchst nach .doc, .jpg, .pdf etc. auf der alten Festplatte um zu retten, was zu retten ist oder sagst Du das sollte alles auf den Netzlaufwerken sein, falls nicht "Pech"? Jedenfalls kannst Du mit solchen Sachen noch zusätzlich Punkten und es gibt da Einiges was da unabhängig von der gewählten Lösung ist.

3.2 die Sache mit den Fehlern. Ich hab da keine Probleme mit aber die PAs. Es klingt so, als ob Du schon mit Fehlern rechnest. Ich halte so eine "Pufferzeit" schon für wichtig, jedoch ist der Eindruck zumeist eher negativ. Was machst Du denn bei fehlerfreier Arbeit? Nach Hause gehen (Ich bin ja der Meinung, das hätte man sich verdient *grins*). Das muss anders dargestellt werden, höchstens ein halbe Stunde für "unerwartete Anpassungen", dann die anderthalb Stunden nach 3.1 erstmal "parken" und soetwas wie "Untersuchung der Schulungsumgebung für den konzernweiten Einsatz" daraus machen.

Wie gesagt, der Antrag ist recht ordentlich und die Mühe die Du Dir gibst, vereinfacht dann die Doku, bei der man oft schon den Ablaufplan als Vorlage verwendet und was da dann drin ist, ist genehmigt als Bestandteil.

Grüße

Micha

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So, Entschuldigung erstmal das ich mich erst so spät zurückmelde. Leider ist die Grippewelle über mich und meine Familie hereingebrochen und dementsprechend unerholsam waren leider die Feiertage.

Ich habe anhand eurer Kommentare, besten Dank Micha, meinen Antrag jetzt (hoffentlich) ein letztes mal angepasst und die noch Ausstehenden Punkte hinzugefügt. Das ganze möchte ich dann morgen meinem Chef zur Unterschrift vorlegen und dann so an die IHK schicken. Vielleicht könnt ihr ja nochmal drüber lesen und ein finales Statement abgeben. Heute Abend hätte ich dann Notfalls noch die Gelegenheit kleine Änderungen vorzunehmen.

Hier also der ganze Antrag in anonymisierter Form:

I.                   Thema der Projektarbeit:

Einrichtung einer virtuellen Desktop Infrastruktur für eine Schulungsumgebung mit der Option später weitere Abteilungen daran anzubinden.

 

II.                 Geplanter Bearbeitungszeitraum

01.02.2017 bis 28.02.2017

 

III.              Projektbeschreibung

Für die Firma XXX mit ihren ca. 150 Mitarbeitern am Standort XXX soll eine virtuelle Desktop Infrastruktur für Schulungszwecke eingerichtet werden.

 

Für Schulungen werden in der XXX momentan Notebooks verwendet auf denen einzeln und manuell die jeweils benötigte Software installiert wird. Diese werden dann in einem, zu dem Zeitpunkt der Schulung verfügbaren, Raum aufgestellt und bei Bedarf mit dem Firmennetzwerk verbunden.

Da die Notebooks zwischen den einzelnen Schulungen entweder gar nicht  oder für andere Zwecke genutzt werden fallen in der Regel etliche Windows Updates so wie Neu- bzw.  Deinstallationen diverser Softwareprodukte an.

 

Des Weiteren werden an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter verschiedene Modelle von Client Rechnern für die tägliche Arbeit genutzt. Diese Rechner werden in erster Linie via Microsoft System Center Configuration Manager mit Software / Updates versorgt. Da ein Großteil dieser Geräte bereits seit über 8 Jahren im Einsatz ist häufen sich die Probleme und es wird auch hier nach einer zukunftstauglichen Alternative gesucht. Dementsprechend wird langfristig in Betracht gezogen, hier ebenfalls auf eine virtuelle Desktop Infrastruktur zu setzen.

 

Zunächst soll diese virtuelle Desktop Infrastruktur zur Bereitstellung der Schulungsumgebung mit 10 Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter dienen.  Es wird nach einer zentral administrierbaren Lösung gesucht, durch die neue Software mit möglichst geringem Aufwand installiert werden und der tatsächliche Ort der Schulung flexibel innerhalb des Betriebes gewählt werden kann.

 

Gleichzeitig soll diese Schulungsumgebung als ein erster Feldversuch genutzt werden, um zu evaluieren ob eine Umstellung auf eine virtuelle Desktop Infrastruktur sich auch für weitere Abteilungen der XXX als eine sinnvolle Alternative zu den momentan eingesetzten Desktop-Clients anbietet.

 

Vom Management der XXX wurden als mögliche Optionen zur Realisierung des Vorhabens die Produkte Virtual Desktop Infrastructure von Microsoft, XenDesktop von Citrix und HorizonView von VMWare.

 

Meine Aufgabe im Rahmen der Projektarbeit ist zunächst die Evaluation der drei  genannten Produkte zur Desktop-Virtualisierung. Dazu soll im Rahmen einer Nutzenanalyse mit Bezug auf die technischen Anforderungen der XXX  das am besten geeignetste Produkt ausgewählt werden. Nach der Entscheidung für das zu verwendende Produkt liegen ebenfalls die Punkte Anschaffung, Installation, Erstkonfiguration, und Prüfung jenes Produktes in meinem Aufgabenbereich innerhalb dieses Projektes.

 

IV.              Projektumfeld

Die XXX ist Weltmarktführer im Bereich der Verschiffung von Heavy-Lift und Projekt-Ladungen. Sie unterhält weltweit mehr als 30 Niederlassungen in denen insgesamt über 250 Mitarbeiter beschäftigt sind. Ein Großteil der IT-Infrastruktur steht im Hauptbüro in XXX und wird ebenfalls von der dort ansässigen IT-Abteilung verwaltet. Die IT-Abteilung in XXX besteht aus einem Abteilungsleiter, drei Programmierern, vier Systemintegratoren und einem Auszubildenden.

Die Bereitstellung einer Arbeitsumgebung für die kleineren Zweigstellen sowie außerhalb der Büros erfolgt über Citrix XenApp. In den größeren Niederlassungen wie XXX und Houston wird vorrangig an Windows Client Rechnern gearbeitet.

 

V.                Ablaufplan

 

1.     Planung - 9h

1.1

Ist-Analyse der momentanen Schulungs- und Arbeitsumgebung - 1h

1.2

Erstellung einer Übersicht des Funktionsumfangs der  drei Desktopvirtualisierungsprodukte - 2h

1.3

Prüfung ob das bereits bei der XXX vorhandene Server und IT-Equipment die Anforderungen zur Nutzung der  Produkte erfüllt –  0.5h

1.4

Erstellung einer vergleichenden Übersicht der noch benötigten Komponenten für die Inbetriebnahme der jeweiligen Produkte – 0,5h

1.5

Evaluation der drei möglichen Lösungen anhand einer Nutzwertanalyse unter Berücksichtigung der anfallenden Kosten und Entscheidung für die am besten geeignete Variante - 4h

1.6

Erstellung des Projektablaufplans - 1h

2.     Durchführung - 15h

2.1

Gegebenenfalls die Beschaffung der zusätzlich benötigten  Komponenten – 0,5h

2.2

Aufbau der Komponenten – 1h

2.3

Basisinstallation und Konfiguration der Komponenten – 8h

2.4

Einrichtung von Active Directory Benutzerkonten und Vergabe von Benutzerrechten – 3h

2.5

Auswahl und Installation der firmenspezifischen Standard Software – 2,5h

3.     Testphase - 4h

3.1

Funktionalitätstests zur Gewährleistung der Kompatibilität der eingesetzten Software – 2h

3.2

Behebung von möglicherweise auftretenden Fehlern – 0,5h

3.3

Untersuchung der Schulungsumgebung auf deren Eignung für den Standortweiten Einsatz - 1,5h

4.     Dokumentation - 7h

4.1

Erstellung der  Projektdokumentation – 7h

 

Dokumentation zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu unterstreichen):

- Ist-Analyse der momentanen Schulungsumgebung
- Übersicht des Funktionsumfangs der drei Desktopvirtualisierungsprodukte
- Übersicht der zusätzlich benötigten Komoponenten
- Nutzwertanalyse der Desktopvirtualisierungsprodukte
- Projektablaufplan
- Liste der Benutzeraccounts und deren jeweiligen Berechtigungen
- Liste der firmenspezifischen Standardsoftware
- Prüfprotokoll
- Eigene Projektdokumentation

 

Nochmal ein ganz großes Dankeschön für eure Hilfe hier...schön das es Menschen gibt die sich für sowas Zeit nehmen.

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Hallo Fisilx,

Die Projektbeschreibung wirkt an einem Stück durchformuliert und auch rund.

Hier solltest Du dennoch ein abschließendes Wort anfügen:

vor einer Stunde schrieb Fisilix:

Vom Management der XXX wurden als mögliche Optionen zur Realisierung des Vorhabens die Produkte Virtual Desktop Infrastructure von Microsoft, XenDesktop von Citrix und HorizonView von VMWare.

so etwas wie "vorgeschlagen", "anvisiert", "ausgewählt" oder ähnliches damit der Satz sich auch grammatisch einwandfrei ließt. Wenn man jetzt "verworfen", "gestrichen" oder "verboten" anfügen würde, hätte der Satz gleich einen anderen Sinn.

Ich weis es nicht aber schau noch einmal hier:

vor 1 Stunde schrieb Fisilix:

Dokumentation zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu unterstreichen):

ob das nicht ein separater Unterpunkt VI. sein muss oder eine Erklärung in der Anlage?

Dadurch, dass Du den Antrag noch einige Male durchdacht hast, ließt sich das Ganze auch schon druckreif und ich wünsche Dir viel Erfolg für Dein Projekt. Ich hoffe die Entscheidungsträger gewinnen von diesem Antrag dann auch einen sehr guten und wohl durchdachten Eindruck.

Grüße

Micha

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Hi Micha,

im Punkt bezüglich der vom Mgmt ausgewählten Produkte hatte ich im Eifer des Gefechts tatsächlich das letzte Wort (ausgewählt) vergessen. 

 

Der Punkt mit der "Dokumentation zur Projektarbeit" ist in der Tat ein separater Punkt. Den hatte ich aber direkt auf dem PDF von der IHK ausgefüllt und hier dann einfach drunter kopiert. Sollte also passen.

 

Vielen Dank nochmal für die Hilfe und ich melde mich hier zurück wenn es Neuigkeiten gibt.

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