DerManuel Geschrieben 27. Januar 2017 Teilen Geschrieben 27. Januar 2017 Hi Leute, Ich habe gestern einen Eignungstest als Fachinformatiker gemacht und fand ihn ziemlich komisch da im test keinerlei wissen oder Erfahrungen abgefragt wurde das einzige was wir im test gemacht haben ist zahlen umzurechnen also binär hexadezimal dual und dezimal zahlen umzurechnen normalerweise ist das doch aber anders ich habe nemlich schon ein parr Eignungstest dazu im Internet gemacht bei denen dann auch Themen wie Logik,Mathe,Allgemeinwissen Fachwissen u.s.w dabei waren. Meine frage dazu was haltet ihr davon und was musstet ihr in eurem Eignungs b.z.w. Einstellungstest machen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jk86 Geschrieben 27. Januar 2017 Teilen Geschrieben 27. Januar 2017 Ich fände es gut wenn du ab und zu mal Punkt und Komma verwendest Hast du dich für einen Ausbildungsplatz beworben? Da braucht man logischerweise weder Erfahrung noch Wissen. Das lernt man ja erst in der Ausbildung. Jeder Einstellungstest ist anders... Was findest du denn daran jetzt komisch? Es wird halt mathematisches Grundverständnis abgefragt. Ist doch nicht falsch, sollte ein Fachinformatik-Azubi mitbringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mancharta Geschrieben 27. Januar 2017 Teilen Geschrieben 27. Januar 2017 Das ist normal, die IT Einstellungstest sind meist ohne IT Fragen. Bei mir war es auch viel Mathe (was bei vielen Unternehmen eine Grundvoraussetzung ist), wobei man großartiges Mathe in der Praxis nie braucht. Wie @jk86 schon sagte, die IT Sachen lernt man in der Ausbildung und nicht jeder hat Vorahnung. Das wichtigste ist aber das ein Interesse für IT/EDV da ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JimTheLion Geschrieben 27. Januar 2017 Teilen Geschrieben 27. Januar 2017 Wann lernt man denn bitte binär und hexadezimal umzurechnen, vor der Ausbildung? Also ich hatte das nicht^^' Finde solche Aufgaben auch seltsam. Eine davon wäre als Ergänzung zum Üblichen (Logik, Kopfrechnen, Grundlagen zum Computer) vielleicht ganz nett, aber dann eher um den Kandidaten in der Stresssituation zu sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 28. Januar 2017 Teilen Geschrieben 28. Januar 2017 Quote Wann lernt man denn bitte binär und hexadezimal umzurechnen, vor der Ausbildung? Also ich hatte das nicht^^' Das ist ganz normale Oberstufenmathematik in diversen Bundeslaendern Quote keinerlei wissen oder Erfahrungen abgefragt wurde Darum heisst es Ausbildung? Oder war das fuer nen Fulltime Job? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pr0wl Geschrieben 28. Januar 2017 Teilen Geschrieben 28. Januar 2017 In meinem Einstellungstest damals wurden Pseudo-Code-Fragen und logisches Denken getestet. Einfach nur Umrechnen klingt schon etwas banal, aber nicht vollkommen abwegig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 30. Januar 2017 Teilen Geschrieben 30. Januar 2017 Am 28.1.2017 um 02:27 schrieb Wuwu: Das ist ganz normale Oberstufenmathematik in diversen Bundeslaendern Also ich habe in meinen 13 Jahren Schule nicht einmal in Mathematik in andere Zahlensysteme umgerechnet. o.o Und ist ja auch nicht so, dass man unbedingt Abitur für eine Fachinformatiker-Ausbildung bräuchte. Die Ausbildung sollte (offiziell) auch von Hauptschülern absolvierbar sein. Mich würde aber auch mal interessieren von was für einen Test du genau sprichst? Eignungstest im Rahmen einer Bewerbung oder in Bezug auf eine Ausbildung oder was genau? Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gurki Geschrieben 30. Januar 2017 Teilen Geschrieben 30. Januar 2017 Am 28.1.2017 um 02:27 schrieb Wuwu: Das ist ganz normale Oberstufenmathematik in diversen Bundeslaendern Hatte ich auch in der Oberstufe nicht Mathetests sind aber als Einstellungstest durchaus normal. Nichts desto trotz mag ich solche Tests auch nicht. Glücklicher Weise musste ich vor Antritt meiner Ausbildung keinen Test absolvieren (wohl aber in anderen Unternehmen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan.macke Geschrieben 30. Januar 2017 Teilen Geschrieben 30. Januar 2017 Am 28.1.2017 um 03:49 schrieb Pr0wl: In meinem Einstellungstest damals wurden Pseudo-Code-Fragen und logisches Denken getestet. Wir haben in unserem Einstellungstest auch ein paar "Programmieraufgaben", da viele Bewerber schon Vorkenntnisse haben und wir das berücksichtigen wollen. Aber Voraussetzung zum Antritt der Ausbildung ist das nicht. Im Gegenteil: Oft haben wir uns für Bewerber entschieden, die vorher noch gar nicht programmiert haben. Wenn man vor der Ausbildung schon programmieren können muss (!), würde ich das als Bewerber hinterfragen. Denn es kann ja nicht Voraussetzung für eine Ausbildung sein, die dort zu vermittelnden Inhalte bereits zu beherrschen. Wenn man sich als Bewerber selbst mit der Materie auseinandersetzt, weil es Spaß macht, ist das natürlich etwas anderes. Rabber reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 30. Januar 2017 Teilen Geschrieben 30. Januar 2017 Am 28.01.2017 um 02:27 schrieb Wuwu: Das ist ganz normale Oberstufenmathematik in diversen Bundeslaendern[...] ...wenn man Elektrotechnik oder Informatik im Abi mit drin hat vielleicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whiz-zarD Geschrieben 30. Januar 2017 Teilen Geschrieben 30. Januar 2017 vor 3 Minuten schrieb Crash2001: ...wenn man Elektrotechnik oder Informatik im Abi mit drin hat vielleicht... Sowas hatte ich in der 7. Klasse auf einer Realschule. Gut, das ist jetzt aber auch schon 20 Jahre her. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Youkai Geschrieben 30. Januar 2017 Teilen Geschrieben 30. Januar 2017 Jo klingt schon komisch aber naja ... bei der Agentur für Arbeit damals hatten die einen Test gemacht der 1:1 alles das abgefragt hab was ich bei meiner ersten Ausbildung im Handwerk gelernt habe :/ der Psychologe sagte vorher noch "das ist unmöglich alles zu schaffen also macht euch keinen kopf" am ende hab ich bei jedem teilbereich mehrere minuten warten müssen bis die Zeit endlich zu ende war und mir wurde mit nem grinsen gesagt das ich wohl eingeladen werden würde nach Nürnberg für den zweiten test ... (war auch so) Also da hab ich als gelernter Handwerker große vorteile gehabt, hatte da mit 2 leuten gesprochen die angeblich ein abgebrochenes IT studium hatten und da bei den Tests voll versagt hatten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 31. Januar 2017 Teilen Geschrieben 31. Januar 2017 vor 17 Stunden schrieb Whiz-zarD: Sowas hatte ich in der 7. Klasse auf einer Realschule. Gut, das ist jetzt aber auch schon 20 Jahre her. Binär kam mal vor - ja. Oktal- und Hexadezimalzahlen kamen aber nur bei Elektrotechnik bei mir vor (zumindest soweit ich mich erinnern kann). Und ich war bis zur 10ten Klasse auf einem naturwissenschaftlichen Gymnasium und bis zum Abi auf einem Berufskolleg für Technik (Abschluss 2000). Entweder ist das Ländersache, was gelehrt wird, es hängt vom Lehrer ab, die Schule gibt es vor, es hängt davon ab, wie schnell der Stoff durchgenommen wird und wie viel Zeit noch über bleibt oder sonst was. Scheint jedenfalls definitiv nicht einheitlich zu sein, was man alles beigebracht bekommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whiz-zarD Geschrieben 31. Januar 2017 Teilen Geschrieben 31. Januar 2017 vor 4 Minuten schrieb Crash2001: Entweder ist das Ländersache, was gelehrt wird, es hängt vom Lehrer ab, die Schule gibt es vor, es hängt davon ab, wie schnell der Stoff durchgenommen wird und wie viel Zeit noch über bleibt oder sonst was. Scheint jedenfalls definitiv nicht einheitlich zu sein, was man alles beigebracht bekommt. Ja, Bildung ist Ländersache. Keine Ahnung, wie es heutzutage in Schleswig-Holstein aussieht, aber damals war das noch Stoff in der 7. Klasse einer Realschule. Man hat es den Schülern aber nicht intensiv beigebracht, sondern nur mal eben schnell angerissen, dass es neben dem Dezimalzahlensystem auch noch weitere Zahlensysteme gibt und wie man von einem System zum anderen umrechnen kann. Das Thema war dann binnen weniger Tage durch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 31. Januar 2017 Teilen Geschrieben 31. Januar 2017 Mein "Einstellungstest" zum FI damals war ne HTML Seite nachbauen, hab halt ein Bild von der der Seite bekommen und sollte diese dann so gut es geht nachbauen, war wirklich reines HTML + ein bisschen CSS und ich hab auch eine Hilfestellung bekommen die ich zu rate ziehen konnte wenn was nicht klappt. Die zweite Aufgabe war dann einen kleinen 1-2 Seiten Aufsatz zu schreiben wie ich mir den Stand der Technik in 20 Jahren vorstelle, da wollte mein zukünftiger Chef halt rausfinden, wie meine Denkweise ist, wie mein Schreibstil und meine Ausdrucksweise usw. sind. Aber als ich mich damals auch mal auf andere Ausbildungsberufe beworben habe, hatte ich auch die klassischen Einstellungstest aller Mathe (viel Kopfrechnen), Räumliches Denken, Allgemeinwissen usw. Kommt halt auch immer aufs Unternehmen an. Große Unternehmen haben meist Standard Tests die auch oft in großen Gruppen abgelegt werden, kleine Unternehmen haben auch gerne mal so aus dem Bauch herraus Tests. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 31. Januar 2017 Teilen Geschrieben 31. Januar 2017 12 hours ago, Crash2001 said: Binär kam mal vor - ja. Oktal- und Hexadezimalzahlen kamen aber nur bei Elektrotechnik bei mir vor Und da trennt sich die Spreu vom Weizen, nicht bei den Schuelern, die koennen ja nichts dafuer, sondern bei den Lehrern. Wer Zahlensysteme ordentlich lehrt macht das genau einmal, die Basis ist danach nicht relevant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Asura Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 Guten Morgen, mein Einstellungstest war ebenfalls Standard. Lediglich logisches Denken, Räumliches Denken, Deutschkenntnisse, Englischkenntnisse, ein paar Standardfragen zu Topologien, Umrechnen und so ein Stresstest, der so einfach war, dass man eigentlich alle Fragen beantworten könnte (Wo ist der Fehler im Bild, setze die Reihenfolge fort....) Das Problem bei solchen Programmier- oder Netzwerkaufgaben ist, dass der Bewerber in der Regel (!) keine tiefere Kenntnis hat. Das bedeutet, dass kaum ein Bewerber eine HTML-Seite bauen kann. Ob ein AG möchte, dass Vorkenntnisse vorhanden sind oder als Nachteil sieht, kann ich nicht beurteilen und möchte ich auch nicht. Ich hatte ein "Assessment-Center" in welchem ich mit 5 anderen Bewerbern gesessen war. Da wurden Aufgaben gestellt die eine Diskussion auslösen sollen. Am Schluss muss man zu einem Ergebnis in der Gruppe kommen. Ob jemand damit zufrieden war, spielte weniger die Rolle, es ging nur darum zu sehen, wie sich jemand verhält. Themen waren relativ einfach, Fragen waren zum Beispiel: "Wie wirkt sich Computersucht auf die Leistung aus? Macht Computerspielen aggressiv? Macht Computerspielen dumm?" Eine 10 minütige Präsentation musste man ebenfalls über sich halten. Danach mussten wir einen Tagesplan erstellen bei denen uns Zeiten für Tätigkeiten genannt wurden.. Auswahlverfahren unterscheiden sich, ebenso wie Eignungstests. Nur weil nicht "tieferes" abgefragt wurde, heißt es nicht, dass es schlecht ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Asura: Das Problem bei solchen Programmier- oder Netzwerkaufgaben ist, dass der Bewerber in der Regel (!) keine tiefere Kenntnis hat. Das bedeutet, dass kaum ein Bewerber eine HTML-Seite bauen kann. Bei mir waren aber Vorkenntnisse da, das wussten Sie ja und da meine Firma keine Standard Verfahren hatte, haben sie sich halt sowas ausgedacht Aber HTML ist jetzt kein Hexenwerk wenn man sich ein wenig damit befasst hat und ja ich gebe schon zu das ich davon ausgehe das sich Bewerber zumindest Grundlegend für IT interessieren (gibt natürlich auch Ausnahmen) und nicht wenige Leute die Programmieren wollen sich zumindest mal HTML angeschaut haben und für alle ohne gabs ja die Hilfestellungen etc. Zumindest meine Ansicht dazu, sicher gibts auch einige die sich einfach Bewerben und noch nie eine Zeile Code oder ne IP Adresse zu Gesicht bekommen haben und denken weil sie ihren PC anschalten können, wissen wie man ein Spiel installiert oder den Browser startet das sie ja schon voll tief in der IT sind oder das nur machen weil man da ja viel Geld verdienen kann. Aber ich hoffe einfach das der Löwenanteil der Bewerber auf solche Ausbildungen zumindest mal privat in ein IT Gebiet geschnuppert hat und wenns nur mal oben am Lack kratzen war. Bearbeitet 1. Februar 2017 von Albi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Colamann Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 Die FI-Ausbildungen richten sich an Realschulabsolventen. Mit 16 Jahren hat man allerhöchstens sehr oberflächlich am Lack gekratzt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 1. Februar 2017 Teilen Geschrieben 1. Februar 2017 vor 2 Stunden schrieb Colamann: Die FI-Ausbildungen richten sich an Realschulabsolventen. Mit 16 Jahren hat man allerhöchstens sehr oberflächlich am Lack gekratzt Nicht wirklich auch Hauptschüler können FI werden die meisten Betriebe geben ihnen nur keine Chance... Und auch oberflächliches am Lack kratzen reicht ja schon wenn man z.b. einfach mal "Seitenquellcode anzeigen" klickt weil man mal wissen will wie so ne Website unter der Haube aussieht oder sich nen Rechner baut, mal ein paar andere Sachen am PC probiert usw. Wer sich für die IT interessiert kann auch schon früh am Lack kratzen... Und irgendeinen Grund muss es ja geben warum man in die IT will und das wollen Ausbildungsbetriebe ja auch in den Bewerbungen erzählt bekommen, wenn da schon kein anständiger Grund genannt werden kann warum man sich überhaupt dafür interessiert bzw. was das Interesse geweckt hat, dann hat man ja oft eh schon einen schwereren Stand. Weil "Ich will die Ausbildung machen, damit ich halt ne Ausbildung hab und ich surfe gern im Internet oder zocke am PC" jetzt nicht unbedingt ziehen Und es gibt so viele Jugendliche die sich heutzutage zumindest schonmal eben so Sachen wie HTML usw. anschauen, es gibt wohl auch Schulen wo man zumindest mal im Informatik Unterricht Kleinigkeiten sieht (leider nicht viele, sollten sie auch mal überall einführen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Colamann Geschrieben 2. Februar 2017 Teilen Geschrieben 2. Februar 2017 Das stimmt, aber ob HS oder RS, beide sind um die 16 Den Satz hat mein Lehrer in Anwendungsentwicklung immer gebracht, wenn sich die ca. 50% abgebrochenen Informatikstudenten über das langsame Tempo des Unterrichts beschwert haben. Eine offizielle Einstellungsvoraussetzung für Ausbildungsberufe gibt es grundsätzlich nicht. Es ist ja sogar offiziell vorgesehen, daß Azubis ohne Schulabschluß mit dem erfolgreichen Bestehen der Ausbildung auch den Hauptschulabschluß erhalten. Webseiten bauen oder PC umrüsten / defekte Hardware suchen und tauschen wäre übrigens genau das, was ich an "Oberfläche angekratzt" erwarten würde. Ein Freund von mir hat als Schüler Assemblerprogrammierung auf dem C64 gemacht, das ist glaube ich eher ungewöhnlich... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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