Despo Geschrieben 15. Februar 2017 Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 Moin Leute ich mach momentan ne Umschulung zum SI und bin mega nervös wegen der Projektarbeit. Würde mich freuen wen ihr da mal drüber schaut und mir eure Meinung und so mitteilt. Danke im Voraus Projektbezeichnung Installation und Inbetriebnahme einer privaten Cloud Lösung. Projektbeschreibung Ist-Zustand: Im Moment werden bei dem Kunden die Daten einzelner Aufträge per Email mit seinen Kunden hin und her geschickt, was allerdings nur bis zu einer gewissen Größe geht. Bei größeren Dateien wird teilweise ein VPN Profil verwendet was aus Sicherheit- und Datenschutzgründen eher Fragwürdig ist. Zusätzlich dauert die Einrichtung eines VPN Profils immer auch Zeit. Hinzukommt das bei einer Schlechten Internet Verbindung die Bearbeitung doch sehr zäh ist. Da das teilen und Bearbeiten bei zunehmender Auftragslage allerdings immer schneller bewerkstelligt werden muss, ist dies inzwischen kein akzeptabler zustand mehr. Weshalb der Kunde eine schnelle und kostengünstige Alternative sucht. Soll-Zustand: Zukünftig sollen per Email auch größere Datensätze Versendet werden können, des Weiteren wünscht der Kunde eine Plattform wo er, sowie auch seine Kunden Parallel auf die Freigegebenen Daten zugreifen und sie gegeben falls bearbeiten können. Der Kunde möchte auch das seine Daten nicht extern gespeichert werden, sondern lokal bei ihm bleiben. Überlegungen zur Umsetzung: Im Zuge der Umstellung des Email Versandes und der Erfüllung der Kunden wünsche unter Einhaltung seiner Vorgaben, habe ich mich dazu entschieden im eine kleine Auswahl an Privat Cloud Lösungen zu präsentieren. Mit nextcloud wurde alle seine Vorgaben abgedeckt, zum einen da sie Open Source ist und somit Kostenlos erhältlich, und in Verbindung mit ubuntu demnach keine Software kosten entstehen somit mehr als geeignet. Zum anderen einen recht Großen App Store, der allerhand Add-ons für die Cloud bietet. Einzig das Outlook Plug-In das eine sehr geringe Jahres Lizenz gebühr kostet halten die Kosten im Allgemeinen sehr gering. Die Hardware wird vom Kunden gestellt da er noch einen älteren nicht mehr benötigten Server auf Lager hat. Hier werden noch zwei jeweils 1TB Große Festplatten hinzugekauft. Mit der er mehr als zufrieden schien. Um Kosten zu sparen entscheid er sich für die Open Source Software nextcloud welche mit dem Betriebssystem Ubuntu auf einem von dem Kunden nicht mehr benötigten und älteren Server installiert wird. Projektumfeld Die Installation und Konfiguration findet im Ausbildungsbetrieb statt, der Server wird dann fertig Konfiguriert beim Kunden verbaut und ins lokale Netz genommen. Projektphasen mit Zeitplanung Planung Geplante Dauer Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h Vergleich verschiedener Cloudlösungen 3h Abstimmung Hardware & Software 1h Kosten-Nutzen-Analyse 1h Umsetzung Geplante Dauer Installation und Konfiguration des Host Servers 3h Installation und Konfiguration des Clouddienstes 4h Durchführung von Tests Geplante Dauer Testen des Systems 6h Erstellung der Projektdokumentation Geplante Dauer 11h Übergabe Geplante Dauer An die verantwortliche IT-Abteilung inkl. Einbau 2h Summe 34 Stunden Dokumentation zur Projektarbeit: Schriftlicher, prozessorientierter Bericht, Kunden Dokumentation, Geplante Präsentationsmittel: Laptop, Beamer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tehrob Geschrieben 15. Februar 2017 Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 vor 11 Minuten schrieb Despo: Bei größeren Dateien wird teilweise ein VPN Profil verwendet was aus Sicherheit- und Datenschutzgründen eher Fragwürdig ist. Ich verstehe nicht ganz was daran bedenklich ist in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz. Ansonsten hast du sehr viele Rechtschreib- und Grammatikfehler in deinem Projektantrag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 15. Februar 2017 Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 Das Produkt "nextcloud" ist vorgegeben. Da sollst du aber erst du evaluieren drauf kommen. Warum Ubuntu und keine andere Distri? 11 Stunden Doku? Warum nicht acht und die drei übrigen Stunden noch wo mit rein, wo sie besser passen? Dir fehlt eine Stunde! Despo reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chiyoko Geschrieben 15. Februar 2017 Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 (bearbeitet) Hallo,, Groß- und Kleinschreibung musst du dir nochmal anschauen. Das ist ziemlich willkürlich vor 17 Minuten schrieb Despo: Hinzukommt das bei einer Schlechten Internet Verbindung die Bearbeitung doch sehr zäh ist. ... ist ziemlich umgangssprachlich. Versuche es sachlicher zu formulieren. vor 17 Minuten schrieb Despo: Weshalb der Kunde eine schnelle und kostengünstige Alternative sucht. Das ist ein Nebensatz, der vollkommen alleine steht. vor 17 Minuten schrieb Despo: Mit nextcloud wurde alle seine Vorgaben abgedeckt, zum einen da sie Open Source ist und somit Kostenlos erhältlich, und in Verbindung mit ubuntu demnach keine Software kosten entstehen somit mehr als geeignet. Zum anderen einen recht Großen App Store, der allerhand Add-ons für die Cloud bietet Nimm dir den wirtschaftlichen Teil nicht vorweg. Das machst du besser während deines Projektes! Genauso das Outlook-Plugin, ich würde das erst während des Projektes ermitteln. vor 17 Minuten schrieb Despo: Mit der er mehr als zufrieden schien. Wo kommt der Satz plötzlich her? vor 17 Minuten schrieb Despo: Um Kosten zu sparen entscheid er sich für die Open Source Software nextcloud welche mit dem Betriebssystem Ubuntu auf einem von dem Kunden nicht mehr benötigten und älteren Server installiert wird. Siehe oben, würde ich nicht vorweg nehmen. vor 17 Minuten schrieb Despo: Summe 34 Stunden Die eine Stunde, um auf 35 zu kommen kriegst du bestimmt noch irgendwo her. Gerade, wenn du die Asuwahl der Cloud ins Projekt nimmst. 11 Stunden für die Doku finde ich auch zu lange. Denke 5-7 sind hier angebracht. Edit: Du sagst im Antrag: Nextcloud wird es! Schreibst aber in die Zeitplanung: "Vergleich verschiedener Cloudlösungen", das passt überhaupt nicht zusammen. Auf die Zeitplanung hab ich jetzt noch nicht wirklich geschaut, da ich die Probleme momentan noch etwas grundlegender sehe. Bearbeitet 15. Februar 2017 von Chiyoko Despo und Asura reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Despo Geschrieben 15. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 Danke schon mal für eure Meinung und Tipps. Das Problem mit der Rechtschreibung naja ist mein großer Schwachpunkt aber da hab ich noch ne gute Fee im ärmel die nochmal drüber schaut. Hier mal etwas überarbeitet ich denk halt wen ich noch mehr raus streich ist es zu wenig oder? Projektbezeichnung Installation und Inbetriebnahme einer privaten Cloud Lösung. Projektbeschreibung Ist-Zustand: Im Moment werden bei dem Kunden die Daten einzelner Aufträge per Email mit seinen Kunden hin und her geschickt, was allerdings nur bis zu einer gewissen Größe geht. Bei größeren Dateien wird teilweise VPN gearbeitet, worauf der Kunde aber verzichten will. Hinzukommt das bei einer Schlechten Internet Verbindung die Bearbeitung einer Datei doch recht langwierig wird. Da das teilen und Bearbeiten bei zunehmender Auftragslage allerdings immer schneller bewerkstelligt werden muss, ist dies inzwischen kein Akzeptabler Zustand mehr. Soll-Zustand: Zukünftig sollen per Email auch größere Datensätze versendet werden können, des weiteren wünscht der Kunde eine Plattform wo er, sowie auch seine Kunden Parallel auf die Freigegebenen Daten zugreifen und sie gegeben falls bearbeiten können. Der Kunde möchte auch das seine Daten nicht extern gespeichert werden, sondern lokal bei ihm bleiben. Überlegungen zur Umsetzung: Im Zuge der Umstellung des Email Versandes und der Erfüllung der Kunden wünsche unter Einhaltung seiner Vorgaben, habe ich mich dazu entschieden im eine kleine Auswahl an Privat Cloud Lösungen zu präsentieren. Da mit diesen alle seine Vorgaben abgedeckt werden, zum einen da sie Open Source sind und somit Kostenlos erhältlich, und in Verbindung mit Linux demnach keine Software kosten entstehen somit mehr als geeignet. Zum anderen eine Vielzahl an Add-ons bietet. Die Hardware wird vom Kunden gestellt da er noch einen älteren nicht mehr benötigten Server auf Lager hat. Projektumfeld Die Installation und Konfiguration findet im Ausbildungsbetrieb statt, der Server wird dann fertig Konfiguriert beim Kunden verbaut und ins lokale Netz genommen. Projektphasen mit Zeitplanung Planung Geplante Dauer Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h Vergleich verschiedener Cloudlösungen 5h Abstimmung Hardware & Software 1h Kosten-Nutzen-Analyse 1h Umsetzung Geplante Dauer Installation und Konfiguration des Host Servers 3h Installation und Konfiguration des Clouddienstes 4h Durchführung von Tests Geplante Dauer Testen des Systems 6h Erstellung der Projektdokumentation Geplante Dauer 10h Übergabe Geplante Dauer An die verantwortliche IT-Abteilung inkl. Einbau 2h Summe 35 Stunden Dokumentation zur Projektarbeit: Schriftlicher, prozessorientierter Bericht, Kunden Dokumentation, Geplante Präsentationsmittel: Laptop, Beamer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 15. Februar 2017 Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 10 Stunden Doku sind immer noch zu viel. Maximal acht, mehr würde ich nicht nehmen. Despo reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chiyoko Geschrieben 15. Februar 2017 Teilen Geschrieben 15. Februar 2017 (bearbeitet) Ach komm... Das ist jetzt nicht dein Ernst. Geb dir doch bitte etwas mehr Mühe, sowas ärgert mich... Deine "Änderungen" hast du jetzt in 2 Minuten hingeklatscht und fertig. Du bist ja kaum auf das eingegangen, was dir gesagt wurde! Nur Passagen entfernen und sonst kaum etwas verändern reicht in dem Fall nicht. Wie @mapr schon ist die Zeit für die Doku immer noch zu lange. vor 4 Stunden schrieb Despo: [...] habe ich mich dazu entschieden im eine kleine Auswahl an Privat Cloud Lösungen zu präsentieren. Da mit diesen alle seine Vorgaben abgedeckt werden, zum einen da sie Open Source sind und somit Kostenlos erhältlich, [...] Das passt so doch überhaupt nicht zusammen (weder grammatikalisch, noch "roter Faden", noch sinngemäß)... du hast nur einen Teil herausgenommen! Falls ich mich recht erinnere, ist nicht jede private Cloud Open-Source, noch auf Linux basierend. (@Andere: Täusche ich mich hier? Bin da nicht fit drin). Versuche auch mal heraus zu stellen, was deine Aufgabe ist: Evaluieren verschiedener privat Cloud Lösungen, prüfen, wie der Email-Verkehr "abgefangen" werden kann. Installation und Konfiguration der Cloud etc. Es steht relativ viel drin, warum du das Projekt machst, aber was das Projekt genau ist, wird mir nicht klar. Die "Abstimmung Hardware" ist ja dann auch schon geschehen, oder nicht? [Nebenbei: Hilft die Rechtschreibprüfung in Word nicht bei Groß- und Kleinschreibung, das ist wirklich wüst] Bearbeitet 15. Februar 2017 von Chiyoko Despo reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Asura Geschrieben 16. Februar 2017 Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 Ich hatte gerade einen Text zur Zeitplanung geschrieben, den ich aber gerade wieder gelöscht habe. Nachdem du mehrmals darauf hingewiesen wurdest deine Recht-, Groß- und Kleinschreibung zu überprüfen, und es bisher nicht gemacht hast, wäre mein Text vermutlich auch vergebene Mühe. Wir werden dir hier alle Helfen, allerdings nur, wenn du so viel Respekt mitbringst und Eigenleistung zeigst. Meiner Meinung nach fehlt diese schlichtweg bei diesem Text, es ist keine Mühe die auf eine Verbesserung schließt in Sicht. Grundsätzlich sind Sätze wie "das geht nicht" und "wo er" nicht technisch und sollten in einem Antrag wie auch in der Dokumentation anders formuliert und vermieden werden. Despo und mapr reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 16. Februar 2017 Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 Ich frage mich dabei, wieso hier überhaupt gar keine Alternativen zur Cloud angesprochen werden (SFTP, VPN-Einwahl und Zugriff auf einen Sharepoint), sondern sich direkt auf "Cloud" versteift wird. In den Anforderungen kann ich keine Gründe dafür erkennen, dass nur "Cloud" die Anforderungen erfüllen würde. Den Punkt solltest du dir vielleicht einmal überlegen. Wenn amn die beiden Punkte noch mit reinnimmt, und sich dann erst im Projekt selber für die Umsetzung als Cloud entscheidet... mapr und Despo reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Despo Geschrieben 16. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 Hey Leute tut mir leid das ich gestern nur so schluderig überarbeitet hab und kaum auf eure Vorschläge eingegangen bin. @Asura Da hast du recht das habt ihr getan, ich versuch mich auch zu bemühen aber es ist ne riesige Schwachstelle und ohne meine bekannte würd ich das niemals vernünftig hin bekommen. (was Rechtschreibung etc angeht). Ich wollte sie jetzt aber nicht dauernd stressen sondern wen der Antrag soweit steht. Ich bitte dich und auch die anderen darüber weg zu schauen. @mapr und @Chiyoko ich hab des ganze noch mal etwas um geschrieben ich hoff des ist etwas besser. @Crash2001 hmm gute Frage, denkst du das reicht so nicht? Projektbeschreibung Ist-Zustand: Im moment werden bei dem Kunden die Daten seiner Aufträge per Email mit seinen Kunden ausgetauscht, was allerdings nur bis zu einer gewissen Dateigröße machbar ist. Bei größeren Dateien wird teilweise mit VPN gearbeitet, worauf der Kunde aber verzichten möchte. Da das teilen und bearbeiten bei zunehmender Auftragslage allerdings immer schneller bewerkstelligt werden muss, ist dies inzwischen kein Akzeptabler Zustand mehr. Soll-Zustand: Zukünftig sollen per Email auch größere Daten versendet werden können. Der Zugriff auf die Freigegeben Daten soll Problemlos Weltweit unkompliziert möglich sein und dennoch ein hohes Level an Sicherheit bieten. Es soll leicht verständlich und nicht zu kompliziert in der Bedienung sein. Der Kunde möchte auch das seine Daten nicht extern gespeichert werden, sondern lokal bei ihm bleiben. Überlegungen zur Umsetzung: Nach reiflicher Überlegung und Recherche stieß ich immer wieder auf den Begriff Cloud-Computing. Ich habe mir die verschiedenen Cloud Typen wie Privat, Public und Hybrid Cloud näher angeschaut. Da der Kunde nicht seine gesamte Infrastruktur auslagern will, sondern nur ein Teil und die Daten weiterhin Lokal abgespeichert werden sollen, macht eine Public Cloud hier wenig sinn. Auf den ersten Blick scheint die Privat Cloud da das richtige zu sein da sie im Intranet von allen Mitarbeitern erreichbar ist. Der Nachteil keine Erreichbarkeit von extern dafür aber sehr hohe Sicherheit. Die Hybrid Cloud bietet das Beste der beiden Cloud Lösungen und ist in unserem Fall das wohl passendste System. Nach Rücksprache mit meinem Ausbilder haben wir dem Kunden, die Hybrid Cloud Lösung vorgestellt. Sie wird auf einem Server Installiert und Lokal gespeichert wie eine Privat Cloud, um extern erreichbar zu sein, wird sie mit einer zweiten Netzwerkkarte ausgestattet und in die DMZ gestellt. Das Wan Netz wird anschließend per Firewall gegen angriffe abgesichert. Projektumfeld Die Installation und Konfiguration findet im Ausbildungsbetrieb statt, der Server wird dann fertig Konfiguriert beim Kunden verbaut und ins lokale Netz genommen. Projektphasen mit Zeitplanung Planung Geplante Dauer Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h Vergleich verschiedener Cloudlösungen 6h Abstimmung Hardware & Software 1h Kosten-Nutzen-Analyse 1h Umsetzung Geplante Dauer Installation und Konfiguration des Host Servers 3h Installation und Konfiguration des Clouddienstes 4h Durchführung von Tests Geplante Dauer Testen des Systems 7h Erstellung der Projektdokumentation Geplante Dauer 8h Übergabe Geplante Dauer An die verantwortliche IT-Abteilung inkl. Einbau 2h Summe 35 Stunden Dokumentation zur Projektarbeit: Schriftlicher, prozessorientierter Bericht, Kunden Dokumentation, Geplante Präsentationsmittel: Laptop, Beamer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 16. Februar 2017 Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 @Crash2001 hat schon auch recht. Warum nimmst du beiden Punkte nicht mir zur Entscheidung und "entscheidest" dich halt am Ende für die Cloud-Lösung. Bzw. legst du dar, warum die Cloud-Lösung in deinem Fall besser als VPN bzw. SFTP ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Despo Geschrieben 16. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 vor 24 Minuten schrieb mapr: @Crash2001 hat schon auch recht. Warum nimmst du beiden Punkte nicht mir zur Entscheidung und "entscheidest" dich halt am Ende für die Cloud-Lösung. Bzw. legst du dar, warum die Cloud-Lösung in deinem Fall besser als VPN bzw. SFTP ist. aber ist sie das ? Ich find VPN super aber der Kunde wollte ne Cloud. Des kann ich so ja aber nicht in den Antrag schreiben. Muss ja ein Problem Lösen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chiyoko Geschrieben 16. Februar 2017 Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 Crash2001 hat hier einen guten Punkt. Kannst du ggf. begründen, wie du auf eine Cloud-Lösung gekommen bist? Warum empfiehlst du hier eine Cloud als Lösung? Das muss der Kunde schließlich bezahlen, und ggf ist ein Sharepoint ja günstiger? Unabhängig davon steht mir noch zu wenig "das werde ich tun" und zuviel "das habe ich schon getan" in deinem Antrag. Ich versuche mal ein Beispiel zu geben, vielleicht wird es dann klar: Zitat In meinem Projekt soll der alte Übertragungsweg über E-Mail bzw. VPN verbessert werden. Da, aufgrund von Anforderung X des Auftraggebers (und wenn es nur ist, dass dieser sie so "cool und hipp" findet), nur eine Cloud-Lösung in Frage kommt, werde ich verschiedene Möglichkeiten recherchieren. Nach Auswahl einer Cloud-Strategie (wie z.B. private Cloud) folgt die Suche nach einer konkreten Cloud-Technologie (bei dir wohl nextcloud). Diese Technologien werden miteinander verglichen und eine Auswahl getroffen. Anschließend installiere und konfiguriere ich diese Cloud-Lösung mit Rücksicht auf die Wünsche und Anforderungen des Kunden. Außerdem ist darauf zu achten, dass die Sicherheit des internen Firmennetzwerks des Kunden nicht durch dieses Projekt (bzw. die Cloud halt :P) gefährdet wird. Dies wird sowohl in der Auswahl und der Planung der Cloud-Lösung berücksichtigt, als auch beim Test eine große Rolle spielen. Natürlich kannst und sollst du diesen Text nicht 1zu1 kopieren. Er soll eher als Anregung gedacht sein, wie man beschreibt "was man tun wird". mapr und Despo reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 16. Februar 2017 Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 Aber du musst was vergleichen, um auf die Cloud zu kommen. Wenn das für dich passt, ist es gut und du kannst sie verwenden, hast aber vorher einen Vergleich von verschiedenen Möglichkeiten gemacht und dich eben für die Cloud "entschieden". Despo reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Despo Geschrieben 16. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 16. Februar 2017 @Chiyoko super danke. Nein werde dein text nicht kopieren aber werde sie morgen nochmal überarbeiten und dann auch die von @mapr genannten punkte mit einbauen. Danke euch wirklich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 20. Februar 2017 Teilen Geschrieben 20. Februar 2017 Am 16.02.2017 um 15:42 schrieb Despo: [...] @Crash2001 hmm gute Frage, denkst du das reicht so nicht?[...] Ich sehe zwar, dass der Kunde wohl keine VPN-Einwahl mehr haben möchte, aber gegen SFTP oder einen SharePoint spricht das ja dennoch nicht. Von daher würde ich diese beiden Möglichkeiten - falls der Kunde nicht explizit eine Cloud-Lösung gefordert haben sollte - mit aufführen und als mögliche Lösung in Betracht ziehen, dann jedoch aufgrund irgendwelcher Vorteile (Entscheidungsmatrix, welche Punkte weiß ich nicht - die musst du herausfinden nach den entsprechenden Anforderungen) zur Cloud-Lösung tendieren (oder dem Kunden die verschiedenen Möglichkeiten vorstellen und ihn entscheiden lassen - ist ja auch eine Möglichkeit) und es entsprechend implementieren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Despo Geschrieben 21. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2017 Hey Jungs hab sie am Wochenende nochmal umgeschrieben zwar ohne VPN aber denk sie ist ganz gut geworden. Was meint ihr? @Crash2001, @mapr, @Chiyoko, wollte mich nochmal bei euch bedanken für die harten aber wichtigen Worte Ist-Zustand: Im Moment werden bei einem unserer Kunden die Daten seiner Aufträge noch per E-Mail mit dessen Kunden ausgetauscht, was allerdings nur bis zu einer gewissen Dateigröße machbar ist. Bei größeren Dateien wird teilweise mit VPN gearbeitet, worauf der Kunde aber künftig verzichten möchte. Da das Teilen und Bearbeiten bei zunehmender Auftragslage allerdings immer schneller bewerkstelligt werden muss, ist dies inzwischen kein akzeptabler Zustand mehr. Eine Änderung dieses Prozesses wird unumgänglich. Soll-Zustand: Zukünftig sollen per E-Mail auch größere Dateien versendet werden können. Der Zugriff auf die freigegebenen Daten soll dabei weltweit möglichst unkompliziert möglich sein und dennoch ein hohes Level an Sicherheit bieten. Es soll benutzerfreundlich, leicht verständlich und komfortabel in der Bedienung sein. Der Kunde möchte auch, dass seine Daten nicht extern gespeichert werden, sondern lokal bei ihm verbleiben. Überlegungen zur Umsetzung: Nach reiflicher Überlegung und Recherche hat man schließlich eine Cloud-Lösung ins Auge gefasst. Dabei wurden verschiedenen Cloud-Typen wie Privat Cloud, Public Cloud und Hybrid Cloud als mögliche Lösungen zunächst näher betrachtet. Da der Kunde nicht seine gesamte Infrastruktur auslagern möchte, und die Daten weiterhin lokal gespeichert werden sollen, kommt eine Public Cloud-Lösung nicht in Betracht. Die Privat Cloud scheint auf den ersten Blick das Richtige zu sein, da sie im Intranet von allen Mitarbeitern erreichbar ist. Sie bietet darüber hinaus ein hohes Maß an Sicherheit, aber sie ist von außen nicht erreichbar. Die Hybrid Cloud bietet daher insgesamt die passendste Lösungsmöglichkeit an. Sie wird auf einem Server installiert und lokal gespeichert wie eine Privat Cloud. Um aber extern erreichbar zu sein, wird sie mit einer zweiten Netzwerkkarte ausgestattet und in die DMZ gestellt. Das WAN wird anschließend per Firewall gegen Angriffe abgesichert. Die Lösung wurde dem Kunden als optimale Lösung vorgestellt. Projektumfeld Die Installation und Konfiguration findet im Ausbildungsbetrieb statt. Der Server wird anschließend fertig konfiguriert beim Kunden verbaut und ins lokale Netz genommen. Projektphasen mit Zeitplanung Planung Geplante Dauer Ist-Analyse 1 h Soll-Konzept 2 h Ressourcen- und Ablaufplanung inkl. Kostenplanung 2 h Umsetzung Geplante Dauer Vergleich verschiedener Cloudlösungen, Evaluierung 3 h Abstimmung Hardware & Software 1 h Kosten-Nutzen-Erwartung 1 h Installation und Konfiguration des Host Servers 3 h Installation und Konfiguration des Clouddienstes 4 h Durchführung von Tests Geplante Dauer Testen des Systems 7 h Inbetriebnahme und Übergabe 1 h Erstellung der Projektdokumentation Geplante Dauer 8 h Übergabe Geplante Dauer An die verantwortliche IT-Abteilung inkl. Einbau 2 h Summe 35 Stunden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 21. Februar 2017 Teilen Geschrieben 21. Februar 2017 Du legst dich bereits auf die Cloud fest. Was ist den von @Crash2001 genannten Alternativen SFTP und SharePoint? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 21. Februar 2017 Teilen Geschrieben 21. Februar 2017 Du legst dich vor allem nicht nur schon auf die Cloud fest, sondern machst noch viel mehr. Zitat Die Lösung wurde dem Kunden als optimale Lösung vorgestellt. Mit solchen Sätzen drin, wird dir der Projektantrag definitiv abgelehnt werden, wenn die Prüfer ihn richtig lesen, denn dies lässt vermuten, dass das Projekt bereits umgesetzt wurde. Der Vergleich der verschiedenen möglichen Systeme gehört ins Projekt - und nicht in den Projektantrag. Im Projektantrag kommt die Problemstellung rein, jedoch definitiv noch nicht, wie das Problem gelöst wird. Genau das ist doch deine Aufgabe während des Projektes. Evaluierung, was möglich ist, Auswahl, was die "beste" Lösung ist und Umsetzung / Implementierung der Lösung. mapr reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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