zelosq Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 Einen wunderschönen Abend wünsche ich euch! Ich bin angehender Fachinformatiker für Systemintegration und habe dieses Jahr ebenfalls die Aufgabe, ein Abschlussprojekt zu präsentieren. Meine IHK ist die aus Heilbronn-Franken. Abgabetermin ist spätestens zum 15.03.2017. Das ist die erste Version meines Projektantrags. Hoffe daraus ist auch was geworden. ------------------------------------------------------------------ 1.Thema Verbesserung der Gebäudeanlagensicherheit durch Evaluierung und Einbindung einer Überwachungslösung im Firmennetzwerk 2. Bearbeitungszeitraum 20.04.2017 – 09.06.2017 3. Projektbeschreibung Im Betriebsgebäude der Firma XYZ wurden IP-Kameras, zur Überwachung der Räumlichkeiten, montiert und zeitgesteuerte Aufnahmen erfolgen softwareseitig durch die Überwachungssoftware go1984. Diese werden auf einem Videoserver gesichert und können von Administratoren gesichtet werden, sollte der Verdacht auf unerlaubtes Eindringen der Räumlichkeiten bestehen. Die Sichtung des Videomaterials gestaltet sich mühselig, da sämtliche Sichtungen manuell erfolgen. Dies ist für die Mitarbeiter zeitaufwendig und führt bei längeren Aufnahmen erst nach langer Recherche zum Ziel. Ziel des Projekts ist es eine alternative Überwachungslösung zu erstellen, welche zeit- und reaktionsgesteuerte Aufnahmen ermöglicht, um Zeitaufwand und Kosten einzusparen. 4. Projektumfeld Die Umsetzung des Projekts erfolgt im Gebäude der XYZ GmbH. Die Firma XYZ GmbH ist ein IT-Dienstleister mit Sitz in ABC und umfasst derzeit 20 Mitarbeiter. Betreuer des Projekts ist mein Ausbilder, Herr Ausbilder. Das Betriebsgebäude besteht aus 4 Stockwerken, die unterschiedlich stark überwacht werden. 5. Projektphasen und Zeitplanung 1. Planungsphase 2 h 1.1. Projektbesprechung 1 h 1.2. Ist-Analyse 1 h 2. Konzeptionsphase 7 h 2.1. Konzepterstellung zur Umsetzung der Anforderungen 0,5 h 2.2. Recherche (Angebot einholen) 2 h 2.3. Produktvergleich und Entscheidung 1,5 h 2.4. Wirtschaftlichkeitsbetrachung 1 h 2.5. Planung der Installation, Konfiguration und der Funktionstests 1 h 2.6. Auswertungsgespräch der Recherche 1 h 3. Realisierungsphase 11 h 3.1 Erstellung eines Überwachungsplans 1 h 3.2. Beschaffung der Hardware / Software 1 h 3.3. Installation / Montage der Hardware 1 h 3.4. Grundkonfiguration der Überwachungen und Alarmierung 2 h 3.5. Konfiguration der Überwachungen und Alarmierungen 4 h 3.6. Anlegen von Zeitplänen, Alarm- und Nutzerprofilen 1 h 3.7. Simulieren von Ernstfällen 1 h 4. Testphase 3 h Testbetrieb, Fehlerbeseitigung 3 h 5. Abschlussphase 12 h 5.1. SOLL / IST Vergleich 1 h 5.2. Erstellen der Präsentation 2 h 5.3. Schulung der Mitarbeiter 5.3.1. Schulung des technischen Personals & Geschäftsleitung 0,5 h 5.3.2. Einführung in die Benutzerumgebung 0,5 h 5.4. Erstellung der Projektdokumentation 8 h Gesamt 35 h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 Ich würde das eher für einen ITSE nehmen. Für einen FISI denke ich, ist das nicht das Wahre. Vom Datenschutz mal ganz zu schweigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 Meiner Meinung nach ist das eher ein Fall für den Datenschutzbeauftragten... ich würde für ein unverfänglicheres Thema plädieren. mapr reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zelosq Geschrieben 28. Februar 2017 Autor Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 (bearbeitet) Habe die Projektplanung händisch eingefügt, da das mit der Tabelle auf Word nicht so wirklich klappen wollte. Könnte jemand die Tabelle am Ende des Posts bitte freundlicherweise entfernen? Wäre euch sehr verbunden. Ich verstehe dass das Thema nicht ganz ohne Beigeschmack ist. Ist auch nicht meine Erstwahl. Hier eine kleine Hintergrundgeschichte. Ich habe bereits zwei Projektvorschläge an meinen Ausbilder, der auch gleichzeitig Geschäftsführer meines Ausbildungsbetriebs ist, eingereicht, die wiederum direkt eingestampft wurden. Die Projekte seien nicht kommerziell verwertbar oder sie entsprechen nicht ausreichend dem Dienstleistungsspektrum der Firma. Da, wie ihr bereits gelesen habt, es sich um eine kleine, mittelständische Firma handelt ist die Auswahl an potenziellen Abschlussprojekten sehr schmal und richtet sich vorallem an aktuellem Bedarf. Unsere Firma will neben Telefonanlagen und Überwachungssystemen auch Alarmanlagen anbieten, was ich in diesem Projekt in Betracht gezogen habe. Vielleicht werden die Inhalte des Projektes klarer, wenn ich sie kurz für euch erläutere...Stromverkabelungen werde ich keine machen müssen und die Verkabelung des Netzwerkes war bereits zum Beginn meiner Ausbildung verlegt, falls es das ein wenig klarer macht. Ist das Thema wirklich dermaßen abwägig für einen FISI? Was, wenn ich das Projekt durch einen Mitarbeiter, der Datenschutzbeauftrager ist, begutachten und absegnen lasse? Wäre das möglich? Bearbeitet 28. Februar 2017 von zelosq Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 vor 12 Minuten schrieb zelosq: Könnte jemand die Tabelle am Ende des Posts bitte freundlicherweise entfernen? Wäre euch sehr verbunden. Ist erledigt. Zum Inhaltlichen: mal sehen, hier treiben sich auch Prüfer rum... eventuell melden die sich auch noch. zelosq reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 1. März 2017 Teilen Geschrieben 1. März 2017 Prüfer sagt: ich seh ein Problem in Bezug auf ein zu erfüllendes KOMPLEXES Projekt. Der Ansatz klingt nach einer Auswahl einer einfachen Software, was eher dem Bereich ITSK entsprechen würde. Ich denke der Antrag geht so nicht durch. Es ist zu betonen wieso dieses Projekt als komplex anzusehen ist ... z.b. durch eine hochverfügbare Videolösung, ein ausgefeiltes Datenschutzkonzept etc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zelosq Geschrieben 2. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 2. März 2017 (bearbeitet) Ich kann mal den Lösungsansatz erläutern, den ich mir bisher für das Projekt überlegt habe. Angesetzt habe ich mir die Anschaffung einer physischen Alarmanlage (LUPUSEC XT2 Plus), welche Zentral im Firmengebäude durch mich montiert wird. Diese wird an unser Firmennetzwerk angebunden und kann über eine Weboberfläche angesprochen und konfiguriert werden. Durch eine Hardwareeigene SSL-Verschlüsselung (SSL-3, SHA-256 mit RSA-Verschlüsselung) wird die Einsicht von gesendeten Daten durch Dritte vermieden. Unter Umständen lässt sich der Zugriff auch per VPN zusätzlich sichern. Bevor ich diese Hardware in Betracht gezogen habe, habe ich zunächst für mich Hardware- und Softwarelösungen gegenübergestellt. Mein Nebenziel ist es das die Alarmanlage 24/7 arbeitet (was für eine Alarmanlage Sinn macht), an eine USV angeschlossen oder einen eigenen, internen Notfall-Akku besitzt. Zugriff und Sichtbarkeit der Bereiche der Weboberfläche (Status, Konfiguration, Kameras, ...) lässt sich durch das Anlegen von Nutzerprofilen eingrenzen. Dabei habe ich mir Gedanken zur Verfügbarkeit und Sicherheit der Anlage gemacht. Das Konzept der LUPUSEC XT2 Plus ist seine Erweiterbarkeit durch bspw. Bewegungssensoren, Sirenen, Tür-/ Fensterkontakten, Kameras, Keypads oder auch Fernbedienungen zur Scharf- / Unscharfschalten der Alarmanlage (wobei ich letzteres nicht in Betracht ziehe, zu hohes Sicherheitsrisiko). Eine Sirene zieht die Geschäftsleitung erst nach Abschluss des Projekts in Betracht (wäre während der Testphase sonst etwas nervig...). Die verschiedenen Komponenten lassen sich mit der Alarmanlage verknüpfen und einzeln für sich über die Weboberfläche konfigurieren. Die Kommunikation zwischen den Komponenten erfolgt über Funk. Bei der Konfiguration der Komponenten geht es um Reaktionszeiten, Aktivität, Auszuführende Reaktionen (Ton, Log, E-Mail Benachrichtigung...) und die Festlegung verschiedener Areas innerhalb des Firmengebäudes. Dabei spielt die Konzeption eine enorm große Rolle, da einige Komponenten längerfristig verschaubt werden müssen. Gerade bei der Anbringung der Tür- und Fensterkontakte fällt das Stichwort Sabotagekontakt. Deshalb gilt da auch besondere Sorgfalt. Außer der Alarmanlage (einfaches Netzteil wie bei Routern) sind sämtliche Komponenten Batteriegetrieben (außer unsere vorhandenen IP-Kameras die per PoE betrieben werden). Ausfallsicherheit wird durch regelmäßigen Batterieaustausch sichergestellt, wobei der Status der Batterie jeder einzelnen Komponente über die Weboberfläche für Admins einsichtbar ist. Die Kommunikation zwischen den Komponenten und ein klarer Ablauf der Reaktionen hat eine enorm hohe Priorität. Bsp.: 1. Bewegungsmelder erkennt Bewegung 2. Bewegungsmelder kommuniziert mit Anlage 3. Anlage entnimmt Area des Bewegungsmelders aus der Konfiguration 4. Kameras in betroffenem Area werden scharf geschalten 5. Kameras nehmn XX Minuten lang auf. Bewegungsmelder bestätigt dabei Erkennung von Bewegung alle XX Sekunden. 6. Nach der Aufnahme erhält die Aufnahme einen Zeitstempel und wird auf dem Videoserver abgelegt. Nach der Dokumentation der technischen Daten und Konfiguration werden technische Mitarbeiter und Geschäftsführung von mir in das neue System eingeführt und entsprechend geschult. Diese übernehmen dann die weitere, intere Schulung der sonstigen Mitarbeiter Das oben genannte Konzept ist weder festgelegt noch vorgegeben und basieren auf bereits ausgeführte Recherche. Man will ja auch als Prüfling gerne wissen worauf man sich einlässt. Ich tendiere eben zu einer Hardwarelösung gegenüber einer alternativen Software aufgrund dieser spezifischen Anforderungen. Hauptaufgaben meines Projekts sind also die Gegenüberstellung Hardware vs. Software (Verfügbarkeit, Sicherheit), Entscheidungsfindung (Hardware vs. Software), Einholen von Angeboten, Konzeption (Standort der Komponenten, Kommunikation), Montage der Komponenten, Konfiguration der Komponenten und der Abläufe (Aufwand ähnlich einer IP-fähigen Telefonanlage), Dokumentation, Tests / Fehlerbehebung und Schulung der Mitarbeiter. Tschuldigung für diese Wand aus Text, aber ich hoffe die Komplexität des Projekts wird durch meine Ausführung leichter erkennbar. Da ich mich im Projektantrag noch nicht auf eine Lösung festlege fällt es mir schwer spezifische Aufgaben in meiner Projektplanung komplex genug darzustellen, ohne das dadurch Verdacht auf Voreingenommenheit entsteht. Auch muss die Projektbeschreibung so kurz bleiben, da mir durch das Formular der IHK nur 800 Zeichen zur Verfügung stehen. Hättet ihr dazu bitte Tipps für mich? Vielen Dank für eure Hilfe bisher! Bearbeitet 2. März 2017 von zelosq Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zelosq Geschrieben 2. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 2. März 2017 (bearbeitet) Nach einem ausführlichem Gespräch mit unserem Datenschutzbeautragten hat sich die Problematik und der Verwendungszweck einer vernetzten Alarmanlage geändert. Deshalb muss ich meine Projektbeschreibung und meine Projektplanung umschreiben. Ich stelle diese im Laufe des Tages online. Es wird dennoch auf eine Überwachungslösung, wie ein Post zuvor von mir beschrieben, hinauslaufen. Kann ich im Antrag von einer vernetzten Alarmanlage sprechen, oder ist das bereits zu spezifisch? Wäre nett wenn jemand Stellung zur Komplexität und Eignung für einen FISI nehmen könnte. Vielen Dank im Vorraus! Bearbeitet 2. März 2017 von zelosq Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zelosq Geschrieben 2. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 2. März 2017 (bearbeitet) Hier mein überarbeiteter Projektantrag. Hab im Zweifelsfall "Alarmanlage zu spezifisch" dennoch die Alarmanlage überall stehen. Vielleicht könnt ihr mir sagen, ob das nicht bereits zu spezifisch für den Antrag ist. Thema wurde leicht abgewandelt, Projektbeschreibung und die Projektplanung (Bennenung einzelner Projektschritte) haben sich geändert. Die Eingrenzung des Zeitaufwandes bei der Sichtung der Videoaufnahmen ist in den Hintergrund gerückt. Die go1984 Videoaufnahmesoftware kann dies über mehrere Ecken auch selbst. Dafür ist die Gebäude- und die Mitarbeitersicherheit in den Vordergrund gerrückt. Verändert hat sich also der Ansatz / Problematik. Komplexität und Aufgaben könnte so ähnlich aussehen wie vor zwei Posts von mir beschrieben. ----------------------------------------------------------------- 1.Thema Verbesserung der Gebäudeanlagensicherheit durch Evaluierung und Einbindung einer vernetzten Alarmanlage im Firmennetzwerk 2. Bearbeitungszeitraum 20.04.2017 – 09.06.2017 3. Projektbeschreibung Im Betriebsgebäude der Firma ... wurden IP-Kameras, zur Überwachung der Räumlichkeiten, montiert und zeitgesteuerte Aufnahmen erfolgen softwareseitig durch die Videoaufzeichnungssoftware go1984. Diese werden auf einem Videoserver gesichert und können im Bedarfsfall von Administratoren gesichtet und exportiert werden, sollte ein Straftatbestand bestehen. Trotz dieser Maßnahmen fand ein Einbruch in das Betriebsgebäude statt. Die Geschäftsleitung hat daher entschieden, dass eine reine Videoüberwachungslösung nicht ausreichend ist. Ziel des Projektes ist es daher die vorhandene Videoüberwachung durch eine vernetzte Alarmanlage zu erweitern. Diese soll zur Abschreckung von Einbrechern dienen und die Gebäude- und Mitarbeitersicherheit verbessern. 4. Projektumfeld Die Umsetzung des Projekts erfolgt im Gebäude der ... GmbH. Die Firma ... GmbH ist ein IT-Dienstleister mit Sitz in ... und umfasst derzeit 20 Mitarbeiter. Betreuer des Projekts ist mein Ausbilder, Herr ... . Das Betriebsgebäude besteht aus 4 Stockwerken, die unterschiedlich stark überwacht werden. 5. Projektphasen und Zeitplanung 1. Planungsphase 2h 1.1. Projektbesprechung 1h 1.2. Ist-Analyse 1h 2. Konzeptionsphase 7h 2.1. Konzepterstellung zur Umsetzung der Anforderungen 0,5h 2.2. Recherche (Angebote einholen) 2h 2.3. Produktvergleich und Entscheidung 1,5h 2.4. Wirtschaftlichkeitsbetrachung 1h 2.5. Planung der Installation, Konfiguration und der Funktionstests 1h 2.6. Auswertungsgespräch der Recherche 1h 3. Realisierungsphase 11h 3.1. Erstellung eines Überwachungsplans 1h 3.2. Beschaffung der Hardware 1h 3.3. Montage der Hardware 1h 3.4. Grundkonfiguration der Alarmanlage 2h 3.5. Konfiguration der Überwachungen und Alarmierungen 4h 3.6. Anlegen von Zeitplänen, Alarm- und Nutzerprofilen 1h 3.7. Simulieren von Ernstfällen 1h 4. Testphase 3h Testbetrieb, Fehlerbeseitigung 3h 5. Abschlussphase 12h 5.1. SOLL / IST Vergleich 1h 5.2. Erstellen der Präsentation 2h 5.3. Schulung der Mitarbeiter 5.3.1. Schulung des technischen Personals & Geschäftsleitung 0,5h 5.3.2. Einführung in die Benutzerumgebung 0,5h 5.4. Erstellung der Projektdokumentation 8h Gesamt 35h Bearbeitet 2. März 2017 von zelosq Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zelosq Geschrieben 6. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 6. März 2017 (bearbeitet) Gibt es noch Stellungen zu diesem Projektantrag? Kann ich den so abgeben? Noch ist zwar Zeit, sollte ich mir allerdings kurzfristig ein anderes Projekt einfallen lassen bräuchte in den nächsten Tagen eine Aussage... Vielen Dank im Vorraus! Bearbeitet 6. März 2017 von zelosq Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 6. März 2017 Teilen Geschrieben 6. März 2017 bleibt kritisch, sorry. Die Planung einer Alarmanlage ist nun wirklich kein Thema mehr für einen Fisi. Dringender Tip: Ganz neues Thema wählen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zelosq Geschrieben 8. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2017 (bearbeitet) Habe ich soweit so aufgenommen und an meinen Ausbilder gereicht. Nach einer reichlichen Diskussion haben wir uns für ein anderes Projektthema entschieden. Diesen poste ich in einem neuen Thread. Ich danke euch vielmals für eure Mühe, die ihr hier hattet. Thema kann zu oder als Referenz rumliegen. Bearbeitet 8. März 2017 von zelosq Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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