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Projektantrag: Planen von neuem Windows Terminalserver und Einrichten


smoke64

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vor 4 Minuten schrieb mapr:

Dann sollen sie "aufräumen" und du migrierst.
Wie sollen sie denn migrieren?
Oder meinst du, jeder Anwender kann das so einfach indem er Daten von Speicherort A nach Speicherort B verschiebt?

So ist es von der Geschäftsleitung gefordert.

 

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vor 28 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Das wird schiefgehen.

Üblicherweise bekommen die Anwender einen Stichtag mitgeteilt bis zu dem aufgeräumt werden sollte, danach wird die Migration vom Sysadmin vorgenommen.

Ok, werde ich mir noch was einfallen lassen aber so im großen und ganzen passt es sonst ?

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Das klingt jetzt hart, aber meiner Ansicht nach bist du noch nicht Prüfungsreif. 

Es kann vorkommen, dass der AG dir diverse Schritte vorgibt, aber du darfst niemals nicht mit der Begründung kommen: "die GF wollte es so."

Du bist der Facharbeiter mit entsprechenden Hintergrundwissen, die GF weiß erstmal gar nicht welcher technische Aufwand dahinter steckt. 

In diesem Fall musst die Berater spielen und Planen als auch Kalkulieren. 

 

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Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 um 09:28 schrieb smoke64:

[...]1. Projektbezeichnung

Planung eines neuen Servers mit Windows2012r2 und Konfiguration[...]

Du planst nicht nur, sondern willst es ja auch aufsetzen / konfigurieren / implementieren.

Wobei ich mir da die Frage stelle, was für Entscheidungen du denn überhaupt in deinem Projekt tätigst.

Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 um 09:28 schrieb smoke64:

[...]3. Projektbeschreibung

Im Moment wird in unserem Unternehmen ein Windows 2012 Multipointserver eingesetzt. Dieser stellt für alle Mitarbeiter einen virtuellen Desktop eine virtuelle Umgebung zur Verfügung.
Der Windows 2012 Multipointserver läuft virtualisiert auf einem XenServer.
Aktuell dominieren regelmäßig abstürze des Servers sowie eingefrorene Desktops den Arbeitsalltag, obwohl die Auslastung des Servers nicht über 50 % geht. Des Weiteren brauchen Abfragen in der Datenbank unverhältnismäßig lang und in Outlook kann die Suche nach einer E-mail mal gut Minuten in Anspruch nehmen, weil die Indizierung nicht aktiviert werden kann, da sonst das ganze System nicht mehr flüssig läuft.

Das sollte man komplett anders schreiben. So hört es sich so an, als ob ein Laie mit ein wenig Halbwissen das beschreibt. Könntest eher was von Stabilität und Reaktionszeiten schreiben

Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 um 09:28 schrieb smoke64:

[...]Durch diese Umstände entstehen für die Firma mit jedem Tag erhebliche Kosten, durch warten auf Rückmeldung des Systems oder bis dieses neu gestartet hat nach einem Absturz. Je nach Umfang des Ausfalles können so bis zu 4 Stunden nicht gearbeitet werden in der Woche.

Genau das selbe wie oben. Das klingt einfach nicht professionell.
Durch die schlechte Verfügbarkeit des Servers entstehen Mehrkosten für die Firma. <-- vielleicht eher so in der Art?
 

Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 um 09:28 schrieb smoke64:

Bis vor Kurzem liefen noch 4 virtualisiert Linux System auf dem Xen Server. Diese wurden auf einen anderen Server transferiert, um dem Windowsserver mehr Ressourcen zuweisen zu können, Was aber keine Verbesserung versprach. Das System verhielt sich unverändert. Die Performance und Stabilität des Systems hat sich dadurch nicht verbessert.
Der XenServer unseres Unternehmens scheint an seine Leistungsgrenze geraten zu sein.
Eine Ursache, die auf zu wenig Performanz auf Hardwareseite hinweist, konnte nicht gefunden werden. Die vorhandene Hardware sollte die aktuellen Aufgaben mühelos bewältigen können. Die IT-Infrastruktur ist nur noch für die Mitarbeiter aus der technischen Abteilung rekonstruierbar. Das historisch gewachsene System auf Basis von Linux, Windows und vielen OpenSource Tools, um Kosten zu sparen, beinhaltet nun so viele Tools, dass die Ursache für die Performanzprobleme nicht gefunden werden können.

Ich dachte du bist dir sicher, dass es am Windows Server liegt und nicht an irgendwelchen Linux-Maschinen oder Open Source Tools.

Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 um 09:28 schrieb smoke64:

Hinzukommt, dass die Mitarbeiter, die alles konfiguriert haben, nicht mehr im Unternehmen tätig sind, und damit wichtige Informationen nicht mehr verfügbar sind.

[...]

Es soll ein neuer Server angeschafft werden, auf dem ausschließlich Windows 2012R2 laufen soll, um Probleme zu vermeiden, die durch den XenServer kommen hervorgerufen werden könnten. und es Zudem sollen genug Ressourcen für die Zukunft zu Verfügung stehen, da die Anzahl der Mitarbeiter stetig steigt.

 

Der neue Server soll dann die Aufgaben des Altensystems Altsystems übernehmen (virtuelle Desktops für alle Mitarbeiter bereitstellten).

Der aktueller Server soll dann eine neue Aufgabe bekommen diese ist nicht teil des Projektes, welche nicht Betsndteil dieses Projektes ist.

 

 

Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 um 09:28 schrieb smoke64:

[...]Das Projekt ist ein Betrieb internes betriebsinternes Projekt, das was zum Ausbau der IT Infrastruktur dient die Infrastruktur auf den aktuellen Stand der Technik bringt. <-- Die Formulierung gefällt mir nicht, aber mir fiel jetzt spontan nichts Besseres dafür ein.
Aktuell gibt es 3 Server
1 Backupserver

1 XenServer Virtualisierung Linux Systeme

1 XenServer Virtualisierung Windows 2012 → Nur dieser ist Teil des Projektes

 

Am ‎07‎.‎03‎.‎2017 um 09:28 schrieb smoke64:

[...]Derzeit beschäftigt das Unternehmen deutschlandweit 16 Mitarbeiter, von denen davon sind drei

Mitarbeiter im Außendienst tätig sind.

Der Standort des Unternehmens ist ***** im *****.

Das Unternehmen hat sich auf m2m (Machine-to-Machine) Lösungen spezialisiert und vertreibt innovative drahtlose m2m Produkte und Produktlösungen. Zu meinen Aufgaben gehörent die System- und Netzwerkadministration für das ganze gesamte Unternehmen, sowie die Konfiguration von m2m Produkten nach Kundenwunsch.

 

Den Rest bin ich jetzt mal nicht durchgegangen, aber wie du sehen kannst, fallen einem da spontan schon diverse Fehler und seltsame Formulierungen auf.

Wofür holst du ein Angebot ein? Nur für den neuen Server, oder auch noch für Software?
Soll das der einzige kaufmännische Aspekt sein in dem Projekt? Man könnte zumindest noch vergleichen, wie viel Arbeitszeit (umgerechnet in Verlust pro Zeiteinheit) man nachher nicht mehr hat und nach wie viel Ausfallzeit diese Kosten die Investitionskosten (inklusive deiner Arbeitsleistung!) überschreiten. Als deine Arbeitsleistung wird meist um die 50€ angesetzt. Das sind die Kosten, die du den Betrieb pro Stunde kostest (inklusive Lohnnebenkosten, zur Verfügung stellen deines Arbeitsplatzes, usw.)

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