Britanny Geschrieben 8. März 2017 Teilen Geschrieben 8. März 2017 (bearbeitet) Hallo, ich habe mich mal wieder festgefahren,.. Ich möchte mit dem Klassen-Modellierer in Visual Studio mein Model für eine Projektmanagementanwendung generieren. Dazu habe ich mir eine erste Übersicht erstellt mit relevanten Gruppen nach einem fünf Phasenmodell. Zu jeder Gruppe der fünf Phasen lege ich Standardproperties wie Id (int), Beschreibung (string) und Essenz (bool) fest, soweit die relevanten Attribute noch unbekannt sind. Jetzt bin ich mir unsicher mit dem Beziehungen der Tabellen untereinander. Habe das Model nun zum zweiten mal neu entworfen. Meine Grundidee war dabei sehr simple. Ein Projekt. Dieses Projekt soll meine Fünf Phasen (I-V) beinhalten. Jede Phase besitzt eine Reihe Unterkategorien. Wenn ich nun Beziehungen und Kardinalitäten berücksichtige werde ich mir sehr unsicher wie ich diese realisiere. Vor allem bei der Notwenigkeit der Normalisierung. Ich füge dazu einmal die Tabelle und einen Teil des von mir erstellten Objektdiagramms des Modells hinzu. Hat jemand da vielleicht einen Tipp? 5Phasen_Projektmanagement_2.bmp Bearbeitet 8. März 2017 von Britanny Bild doppelt, Bezug auf Objektdiagramm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Britanny Geschrieben 9. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 9. März 2017 Habe das Objektdiagramm nun erweitert und lege es nun anbei. Leider bin ich mit den Beziehungen noch immer nicht weiter gekommen. Für Ratschläge sehr dankbar. lg brit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
etreu Geschrieben 9. März 2017 Teilen Geschrieben 9. März 2017 In welchem Verhältnis sollen denn die Schritte untereinander stehen? In welchem Verhältnis sollen denn die Phasen untereinander stehen? Objektdiagramme haben übrigens nichts mit Tabellen zu tun. Am nächsten an Tabellen kommen Klassen heran. Du solltest dich entscheiden von wo aus du das Pferd aufzäumen willst. Britanny reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Britanny Geschrieben 10. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 10. März 2017 (bearbeitet) Also die Idee und ich hoffe ich habe da keine Fehler gemacht Aus dem konstruierten Modell möchte ich später meine Datenbank mit Kategorien und Tabellen erstellen. Ein Use Case Diagramm würde Bezüglich Kunde -> Auftraganfrage -> Auftragsbestätigung bzw. Ablehnung in etwa so aussehen. Siehe angefügtes Use-Case Diagramm. Dieses Anfrage durchläuft Stufe I, das Vorbereiten: In der die Frage vorerst als Idee beschrieben wird und anschließend die Unterstufen der Phase I durchläuft. In den Unterstufen werden Beschreibungen und Prozesse definiert, beschrieben und analysiert. Jeweils mit einer Schlussfolgerung die dazu beiträgt ob ein Kundenauftrag realisiert werden kann oder nicht. Wird schlussendlich ein Kundenauftrag positiv bestätigt wird der Auftrag zum Projekt und es beginnt die Phase II: Welche Tabellen resultieren daraus nur auf Phase I: bezogen.Welches Assoziationen müssen diese Tabellen untereinander haben. Kleine Zwischenfrage. Ist das Use Case Diagramm im Bezug Kunde und Anwendungsentwickler -> Phase I: so gültig? sry. Format ist etwas,... komisch. Bearbeitet 10. März 2017 von Britanny Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whiz-zarD Geschrieben 10. März 2017 Teilen Geschrieben 10. März 2017 (bearbeitet) Ich glaube, du gehst einen falschen Weg. Vielmehr sollte man sich die Frage stellen, was du überhaupt erreichen willst? So viel, wie ich es verstanden habe, willst du ein Projekt modellieren und es mit Leben füllen. Die Idee in Phase 1 ist also schon der Startschuss für ein Projekt. "Phase 1" ist damit ein Status vom Projekt und dieses Projekt reichst du nun von Station zu Station weiter und jedes Mal ändert sich der Status. Validierungen überprüfen, ob der jeweilige Status geändert werden kann. Ein Projekt ablehnen ist dann auch nur ein Status. Daraus resultieren eigentlich schon deine Tabellen: Ein Projekt besteht dann aus einem Status, einer Idee (Text?), Projektcharakter (Enum?), Projektumfeld (?), Business Case (Text?), Businessplan, ... Und das brichst du dann weiter auf. Je nach dem, wie du die einzelnen Punkte aufbauen möchtest, resultieren weitere Tabellen daraus, wie z.B. ein Businessplan, der aus mehreren Schritten besteht oder dein Projektumfeld, was aus meineren Eigenschaften besteht. Ein Klassendiagramm für ein Ablauf zu missbrauchen halte ich für falsch. Bearbeitet 10. März 2017 von Whiz-zarD Britanny reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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