Tician Geschrieben 8. März 2017 Geschrieben 8. März 2017 (bearbeitet) Wie gesagt war in jeder vorigen Prüfung anders, warum mussten sie es jetzt ändern? hat mir jemand die Prüfung in elektronischer Form? Mich wurmt das total das ich sie nicht behalten durfte und ich würde meine Antworten so gerne mit anderen vergleichen Bearbeitet 8. März 2017 von Tician Zitieren
theblackcrow1 Geschrieben 8. März 2017 Geschrieben 8. März 2017 Ich krieg das kotzen, warum habt ihr alle eure Lösungen? Wir durften KEINE Blätter benutzen und NICHTS, nicht ein einziges Blatt mitnehmen. Ich habe fast jede Zwischenprüfung davor gemacht und immer wurde hingeschrieben wie umgerechnet werden soll (Faktor 1000 oder 1024) nur dieses mal natürlich nicht. Uns wurde dazu geraten im Fragebogen anzukreuzen und 10 Minuten vor Ende zu übertragen. Somit hab ich meine Lösungen. Zitieren
Gast halcyon Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) 11 hours ago, Tician said: Wie gesagt war in jeder vorigen Prüfung anders, warum mussten sie es jetzt ändern? hat mir jemand die Prüfung in elektronischer Form? Mich wurmt das total das ich sie nicht behalten durfte und ich würde meine Antworten so gerne mit anderen vergleichen Mach dich doch nicht verrückt. Du kannst am Ergebnis eh nichts mehr ändern und solange dauert die Korrektur nicht ! Bearbeitet 9. März 2017 von halcyon Zitieren
Rienne Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 vor 12 Stunden schrieb Tician: Ich habe fast jede Zwischenprüfung davor gemacht und immer wurde hingeschrieben wie umgerechnet werden soll (Faktor 1000 oder 1024) nur dieses mal natürlich nicht. Also als ich die alten Zwischenprüfungen durchgearbeitet habe, stand es nicht immer dabei. War immer unterschiedlich! Aber seit 2014 ist es eigentlich auch immer so, dass ki/Mi/Gi/Ti... für den Umrechnungsfaktor 2^10 (also 1024) und k/M/G/T... für den Faktor 1000 steht. Es ist wirklich schade, dass dir untersagt wurde die Zwischenprüfung mitzunehmen. Bei uns war es anders, zumal, im Gegensatz zur Abschlussprüfung, auf den Aufgabenzetteln ja keinerlei Lösungen eingetragen und zur Benotung hinzugezogen werden. Außerdem war es bei mir auch so, dass sich mein Betrieb dafür interessiert hat, was so für Aufgaben gestellt wurden. Zitieren
Pachui Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Mir wurde auch untersagt nur ein einziges Blatt mitzunehmen. Finde ich eigentlich sehr schade, weil ich gerne nochmal drüber schauen würde um meine Ergebnisse zu vergleichen. Lediglich die Rechnungsaufgaben sind mir im Kopf hängen geblieben Der Jahrgang vor uns durfte die mitnehmen und die haben die am selben Ort geschrieben, komisch. Zitieren
daviedave Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Hi Leute, kann mal jemand der diese Zwischenprüfung geschrieben hat und sich sicher ist erläutern welche der Maßnahmen eine "Direct Marketing" Maßnahme ist? Aufgabe 1.6 Die Optitech KG will das Direct Marketing für ihren Onlineshop verbessern. Welche der folgenden Maßnahmen ist dazu geeignet? Auslegen eines Werbe-Flyers im Ladengeschäft Unverzügliche Mahnung bei Zahlungsverzug Ständige Aktualisierung der Kundendaten in der Datenbank Senkung der Verkaufspreise im Onlineshop Schnellere Lieferung der Waren Danke im Voraus! Zitieren
Gast apehead Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 1. Das Auslegen eines Werbe-Flyers Zitieren
Rekitam Rofni Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) vor 52 Minuten schrieb daviedave: Hi Leute, kann mal jemand der diese Zwischenprüfung geschrieben hat und sich sicher ist erläutern welche der Maßnahmen eine "Direct Marketing" Maßnahme ist? Aufgabe 1.6 Die Optitech KG will das Direct Marketing für ihren Onlineshop verbessern. Welche der folgenden Maßnahmen ist dazu geeignet? Auslegen eines Werbe-Flyers im Ladengeschäft Unverzügliche Mahnung bei Zahlungsverzug Ständige Aktualisierung der Kundendaten in der Datenbank Senkung der Verkaufspreise im Onlineshop Schnellere Lieferung der Waren Danke im Voraus! Ich zieh mal Wikipedia zu Rate und sage, dass "3. Ständige Aktualisierung der Kundendaten in der Datenbank" korrekt ist. (Siehe /Direktmarketing#Database-Marketing) Da es sich ja um einen Onlineshop handelt, ist 1. quatsch. Außerdem erreichen Flyer nicht gezielt spezielle Kunden. Mahnungen haben nichts mit Marketing zu tun, das ist Buchhaltung. Sonderangebote (4.) sind auch ungerichtet, wie 1. Lieferung gehört auch nicht zum Marketing. Bearbeitet 9. März 2017 von Rekitam Rofni Rechtschreibfehler Zitieren
daviedave Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 vor 6 Minuten schrieb Rekitam Rofni: Ich zieh mal Wikipedia zu Rate und sage, dass "3. Ständige Aktualisierung der Kundendaten in der Datenbank" korrekt ist. (Siehe /Direktmarketing#Database-Marketing) Da es sich ja um einen Onlineshop handelt, ist 1. quatsch. Außerdem erreichen Flyer nicht gezielt spezielle Kunden. Mahnungen haben nichts mit Marketing zu tun, das ist Buchhaltung. Sonderangebote (3.) sind auch ungerichtet, wie 1. Lieferung gehört auch nicht zum Marketing. "Wichtig ist dabei die ständige Pflege der Datenbank" aus Wikipedia. Krass hätte ich nicht gedacht! Zitieren
Rekitam Rofni Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Unter Pflege kann man ja die Bestellhistorie, Kundenrezensionen und Umfragebeteiligungen verstehen und das passiert bekanntlich weitestgehend automatisiert. Unser Marketing-Mensch in der Firma war der gleichen Meinung. ;-) Zitieren
Gast apehead Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) Weil es ein Online-Shop ist, kann man keine Werbung mit Flyern machen? Was ist das für ein Käse? Ich weiß gar nicht, wie häufig ich schon Flyer von Onlineshops in meinem Briefkasten hatte (PEARL, zalando...). Bearbeitet 9. März 2017 von apehead Zitieren
Fachinfi Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Also so wie ich das sehe ist das ja ein Onlineshop der auch Ladengeschäfte hat. Also kann die 1 stimmen. Zitieren
neinal Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 vor 9 Minuten schrieb Fachinfi: Also so wie ich das sehe ist das ja ein Onlineshop der auch Ladengeschäfte hat. Also kann die 1 stimmen. Da das die IHK ist und die IHK manchmal ein wenig komisch formuliert habe ich einen Denkanstroß für euch. Wer sagt denn, dass es das 'Ladengeschäft' des Onlineshops ist? Vielleicht legt man die Flyer in anderen Geschäften aus? Fachinfi und daniela1895 reagierten darauf 2 Zitieren
Skibo Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Ich ging ja auch davon aus, dass es andere Geschäfte sind, und nicht das eigene. Marketing heißt für mich Werbung, dass heißt ich muss sie irgendwie wahrnehmen. vor 2 Stunden schrieb Rekitam Rofni: Auslegen eines Werbe-Flyers im Ladengeschäft Unverzügliche Mahnung bei Zahlungsverzug Ständige Aktualisierung der Kundendaten in der Datenbank Senkung der Verkaufspreise im Onlineshop Schnellere Lieferung der Waren Punkt 2: Mahnungen sind wohl die schlechteste form von Werbung. Punkt 3: Nur weil die Kundendatenbank ständig aktuell gehalten wird, ist das keine Werbung, geschweige denn direkte Werbung. Punkt 4: Ist Rabatt, aber immer noch keine Werbung. Ich muss ja von der Preisreduzierung Kenntnis haben. Punkt 5: Würde für mich mehr in Support statt in Marketing fallen. Daher ist Punkt 1 meiner Meinung nach das einzig sinnvolle. Zitieren
neinal Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Bis auf die Flyer ist hier nix Werbung. Ich kann meine Preise ja senken. Bringt aber nix, wenn keiner meinen Shop kennt. Dann kauft trotzdem niemand. Und auch wenn Flyer nicht mehr wirklich zeitgemäß sind, sind sie für die IHK immer und immer wieder ein schönes Beispiel für Werbung. Wo die Flyer liegen/verteilt werden ist dabei eigentlich völlig egal. Ob in der Dönerbude nebenan, oder an Litfasssäulen. Zitieren
Rekitam Rofni Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb neinal: Bis auf die Flyer ist hier nix Werbung. Und auch wenn Flyer nicht mehr wirklich zeitgemäß sind, sind sie für die IHK immer und immer wieder ein schönes Beispiel für Werbung. Es geht aber speziell um DIREKTES Marketing und das sind Flyer devinitiv nicht! Das wird im Wikipediaartikel explizit erläutert. Der 3. Punkt ist dort sogar fast im selben Wortlaut als ein spezielles Beispiel aufgeführt. Bearbeitet 9. März 2017 von Rekitam Rofni Rechtschreibung Zitieren
Gast apehead Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Ich sehe das wie neinal. Direktmarketing ist ziemlich klar definiert (zum Beispiel in Gablers Wirtschaftslexikon), und zwar als "alle marktgerichteten Aktivitäten, die sich einstufiger (direkter) Kommunikation und/oder des Direktvertriebs bzw. des Versandhandels bedienen, um Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen, und umfasst ferner solche Aktivitäten, die sich mehrstufiger Kommunikation bedienen, um einen direkten, individuellen Kontakt herzustellen". Das ständige Aktualisieren der Kundendaten in der Datenbank hat nicht einmal zwingend irgendetwas mit Kommunikation zu tun (denn um die Daten zu pflegen, reicht es nicht selten einfach auf die Homepage zu gehen und die Ansprechpartner dort zu recherchieren), geschweigedenn dass die Pflege von Kundendaten eine "marktgerichtete Aktivität" wäre (denn sie beeinflusst den Markt nicht). Zitieren
Rekitam Rofni Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Ja, ich verstehe schon deinen Standpunkt, aber " um Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen " spricht ebenso wenig für Flyer " im Ladengeschäft ". (Das muss nicht als das dazugehörige Geschäft verstanden werden.) Findet sich in Gablers Wirtschaftslexikon vielleicht etwas zu Database-Marketing? Vielleicht verschafft uns die Defninition dieses Begriffs Klarheit. Zitieren
Gast apehead Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) Aber von Flyern im Ladengeschäft steht da ja auch gar nichts (hat neinal ja auch schon angemerkt). Man kann Flyer auch bei Leuten in den Briefkasten stecken und viel direkter geht Marketing eigentlich nicht. btw: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/ Bearbeitet 9. März 2017 von apehead Zitieren
daviedave Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Meine Marketing-Ansprechperson hier in der Firma ist auch auf jeden Fall der Meinung, dass das 3. richtig ist. Es geht ja nicht darum wie ich Direkt Marketing mache, sondern um Maßnahmen um Direktmarketing zu verbessern. Direkt Marketing ist nicht "Werbung machen" sondern Direkt Marketing meint Kunden beispielsweise aus einer gewissen Zielgruppe direkt anzusprechen. Und um das besser machen zu können sollte die Datenbank der Kunden doch idealerweise immer topaktuell sein. vor 22 Minuten schrieb apehead: Ich sehe das wie neinal. Direktmarketing ist ziemlich klar definiert (zum Beispiel in Gablers Wirtschaftslexikon), und zwar als "alle marktgerichteten Aktivitäten, die sich einstufiger (direkter) Kommunikation und/oder des Direktvertriebs bzw. des Versandhandels bedienen, um Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen, und umfasst ferner solche Aktivitäten, die sich mehrstufiger Kommunikation bedienen, um einen direkten, individuellen Kontakt herzustellen". Das ständige Aktualisieren der Kundendaten in der Datenbank hat nicht einmal zwingend irgendetwas mit Kommunikation zu tun (denn um die Daten zu pflegen, reicht es nicht selten einfach auf die Homepage zu gehen und die Ansprechpartner dort zu recherchieren), geschweigedenn dass die Pflege von Kundendaten eine "marktgerichtete Aktivität" wäre (denn sie beeinflusst den Markt nicht). Da steht explizit "die sich einstufiger (direkter) Kommunikation und/oder des Direktvertriebs", wie kann ich die direkte Kommunikation zu meinen Kunden verbessern? Dadurch, dass ich meine Kundendatenbank aktuell halte, aktuelle Telefonnummern, Ansprechpartner etc. ansonsten kann so eine direkte Kommunikation gar nicht zu Stande kommen. "Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen" Mit einer aktuellen Kundendatenbank kann ich gezielt nach Zielgruppen filtern und diese dann erreichen. Zitieren
19knappe04 Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Da bin ich ja mal gespannt was die IHK als richtig empfindet Sent from my iPhone using Fachinformatiker.de mobile app Zitieren
Gast halcyon Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 (bearbeitet) Marketing ist nicht gleichzusetzen mit Werbung. Das Problem an dem Begriff ist, dass er vom "Leien" immer nur mit Werbung assoziert wird. Der Deutsche Begriff für Werbung ist Absatzwirtschaft - und kann sich dementsprechend auf viele Bereiche beziehen, z. B. auf die Personalpolitik, auf die Produktentwicklung. Siehe hier den Marketing Mix. Werbung ist ein Teil der Kommunikationspolitik. Du siehst hier ran, dass Marketing nicht mal hauptsächlich Werbung ist. Die Werbung ist nur ein Werkzeug der Kommunikationspolitik, welche widerum nur einer von sehr vielen Teilen des Marketing ist. Der Marketing Mix besteht aus: Product , Place, Price, Promotion, Poeple, Processes, Physical Evdidence Es gibt an der Aufgabe zwei Dinge, die man verstehen muss: 1. Das Unternehmen will ihr Direktmarketing verbessern. Die Frage lautet nicht: Welche Methode ist direktes Marketing! 2. Das Hauptmerkmal des direkten Marketings ist, dass man den Kunden gezielt anspricht um darauf eine Antwort zu erhalten. Es kann daher nur die Aktualisierung der Datebank in Frage kommen, denn nur wenn ich aktuelle Kundendaten hab, kann ich damit die Kunden gezielt anschreiben. Wie gesagt, die Frage ist nicht, WAS direktes Marketing ist, sondern wie ich es verbessern kann. Und hier gilt: Nur wenn ich weiß wer meine Kunden sind, kann ich diese überhaupt erst ansprechen. Das gilt in einem Online Shop umso mehr, denn im Internet gibt es kein face to face Marketing! 3 hours ago, neinal said: Bis auf die Flyer ist hier nix Werbung. Marketing ist auch nicht gleichzuetzen mit Werbung. 4 hours ago, neinal said: Vielleicht legt man die Flyer in anderen Geschäften aus? 1. Das auslegen von Fylern ist kein direktes Marketing, da Flyer unpersonalisiert sind! 2. Geht es wie gesagt darum dass man das Marketing verbessern möchte, die Frage ist nicht, was direktes Marketing wäre. Hier wäre Flyer verteilen ohnehin falsch. 3 hours ago, Skibo said: Punkt 4: Ist Rabatt, aber immer noch keine Werbung. Ich muss ja von der Preisreduzierung Kenntnis Marketing ist nicht Werbung. Der Preis gehört hingegen defintiv zum Marketing. Im Marketing Mix, steht eines der 7 P's sogar für Price während Werbung nur ein Teil der Kommunikationspolitik ist (engl. Promotion) Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass Marketing für Absatzwirtschaft steht, und für nichts anderes! Und was beeinflusst den Absatz mehr als der Preis?! 3 hours ago, Skibo said: Punkt 5: Würde für mich mehr in Support statt in Marketing fallen. Die Logistik zum Kunden gehört zur Distributionspolitik. und ist damit selbstverständlich ein Teil des Marketing. Mit Support hat das mal gar nichts zu tun. Bearbeitet 9. März 2017 von halcyon Zitieren
meanyx Geschrieben 9. März 2017 Geschrieben 9. März 2017 Danke halcyon, du hast vollkommen recht. Ich sehe das genauso wie du, wichtig ist das Wort "verbessern". Im aktuellen IT-Handbuch auf Seite 437 finden wir weitere Argumente für Antwort 3: "Im Gegensatz zur anonymen Massenwerbung, werden bei der Direktwerbung die Zielpersonen direkt, individuell angesprochen. [...] Neben individuell adressierten Werbesendungen zählt zur Direktwerbung vor allem das Telefonmarketing. [...] Um eine zielgenaue Direktwerbung durchführen zu können, wird eine umfangreiche Datenbank über die anzusprechenden Zielgruppen geführt." Zitieren
Pachui Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Könnte netterweise jemand die Aufgabe posten in der man bestimmen sollte, welcher Lieferant oder Kunde der Toplieferant/Topkunde ist? Soweit ich mich erinnern kann war der Umsatz entscheidend. Zitieren
Waldmensch Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Hab meinen Aufgabenbogen auch nicht. Kann mir jemand sagen was bei der Frage wegen Outsourcing hinsollte? Ich dachte, die IHK will bestimmt, dass man "2. Das Unternehmen kann sich besser auf sein Kerngeschäft konzentrieren" ankreuzt. Ich hab aber irgendwie 3 geholt weil gerade unser Unternehmen sein Kerngeschäft outsourced (ja ich weiß das klingt dumm) und sich mehr auf Nebendinge konzentriert. 3 war irgedtetwas ähnliches wie "3. Dinge bei anderen Herstellern herstellen lassen kann als eine Spezialform von Outsourcing gesehen werden". Zitieren
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