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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich bin grade mit meiner Doku zum Thema "Einführung von flächendeckendem WLAN mittels Access Points" beschäftigt. Ich lerne übrigens IT-Kauffrau. :)

Gerade wollte ich mit meiner Kosten-Nutzen-Analyse beginnen, aber ich vergleiche drei Angebote.

Von der Reihenfolge habe ich mir das so gedacht:

4.      Projektplanung

4.1 Zeitplanung

4.2 Kostenplanung

4.2 Projektstrukturplan

4.3 Kosten- und Nutzenanalyse

4.3.1 Kalkulation.

4.3.2 Nutzwertanalyse.

Natürlich kann ich keine Kalkulation für drei Angebote erstellen, da ich ja EIN Ergebnis brauche. Soll ich einfach die Nutzwertanalyse vor die Kalkulation ziehen und dann die Kalkulation zum "Sieger" der Nutzwertanalyse machen? Denn eigentlich kommen ja immer erst die Kosten und dann der Nutzen...

Und gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Nutzwertanalyse und Angebotsvergleich? Denn in meiner Zeitplanung habe ich beides aufgeführt, aber das macht ja gar keinen Sinn, wenn es das selbe ist...

Bearbeitet von no.name
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb no.name:

Und gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Nutzwertanalyse und Angebotsvergleich?

Die Nutzwertanalyse ist eine Form des Angebotsvergleiches. Du kannst natürlich auch hingehen und einfach sagen: Das günstigste Angebot wird genommen. Punkt! Ohne Rücksicht auf nicht messbare Faktoren wie beispielsweise Zuverlässigkeit des Lieferanten, Wartungsangebot, Garantieansprüche, etc. zu nehmen.

Ich weiß nicht wie detailliert so eine Kalkulation als IT-Kauffrau aussehen muss, aber warum kannst du nicht für alle drei Angebote eine erstellen? Zumindest grob müsste das doch gemacht werden um diesen Punkt mit in die Nutzwertanalyse fließen lassen zu können. Oder nicht?

Leider kann ich dir ansonsten nicht viel helfen, da ich FIAE bin und keine Ahnung habe, was von einer IT-Kauffrau am Ende einer Ausbildung verlangt wird bzw. wie das Projekt/die Doku auszusehen hat.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Rienne:

Die Nutzwertanalyse ist eine Form des Angebotsvergleiches. Du kannst natürlich auch hingehen und einfach sagen: Das günstigste Angebot wird genommen. Punkt! Ohne Rücksicht auf nicht messbare Faktoren wie beispielsweise Zuverlässigkeit des Lieferanten, Wartungsangebot, Garantieansprüche, etc. zu nehmen.

Ich würde ergänzen, dass die Nutzwertanalyse ein Werkzeug ist, um nicht-monetäre Faktoren bewerten zu können. Die von dir genannten Punkte (Zuverlässigkeit, Wartung usw.) sind nämlich alle "weich" und lassen sich nicht mit einem Euro-Bertrag versehen.

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