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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

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vor 3 Stunden schrieb Graustein:

 

Ein Master ist, meine 5 Cent, in der IT eh verschwendet. Außer man macht eben was sehr spezielles. Wozu ich jetzt normale Entwicklung nicht zählen würde.

Heute gehe ich weitgehend mit. Die größten Effekte (Gehalt, Türöffner) hat man bereits mit dem Bachelor abgefrühstückt. Der Master bringt zurzeit primär in akademischen Bereichen etwas wie der KI. In den meisten IT-Berufen zählt heute eher die Frage studiert ja/nein und nicht master ja/nein.

aber - und jetzt kommt mein Einwand - ich glaube, dass sich das in den nächsten Jahren spätestens ändern wird. Denken wir zurück, waren Quereinsteiger weit verbreitet und studierte ITler die Ausnahme. Heute stellen bereits Fachinformatiker oder Bachelors die Masse an neuen IT-Kräften. Um also in 5 oder 10 Jahren noch aufzufallen, wird ggf. ein Master Pflicht sein.

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Kann sein, aber was ist in 5-10 Jahren ein dann 8-13 Jahre alter Master ohne „passende“ Berufserfahrung wert? 
Davon ab glaube ich nicht dass ein Bachelor jemals so dösen Status haben wird wie heute ein ungelernter Seiteneinsteiger. In Deutschland zählt halt der Zettel und den hat man ja. Danach zählt aber dann IdR das können bzw was man gemacht hat.

Ansonsten wenn dem OP die Arbeit taugt und er Dinge aus dem Master anwenden kann ist ja alles gut. Jetzt muss nur noch das Gehalt passen.

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vor 9 Stunden schrieb Rabber:

Die größten Effekte (Gehalt, Türöffner) hat man bereits mit dem Bachelor abgefrühstückt.

Witzig.

Ich wollte gerade losragen und meine Handschuhe Form von "der Master in den Stellenanzeigen wird aber oft verlangt!" in den Ring werfen und habe mir die ersten 10 Stellenanzeigen bei Stepstone für Systems-Engineer, Architekt und Consultants von MS, AWS, Big4 und Co. angeschaut und sehe da tatsächlich nur:

Zitat

Abgeschlossenes Studium der (Wirtschafts-)Informatik, eines vergleichbaren Studiengangs ...

Jetzt könnte man streiten, ob der Bachelor ein abgeschlossenes Studium ist. Und so gerne ich jetzt Argumente aus dem Hut zaubern würde, um mir meinen Aufwand für den Master schönzureden, glaube ich, dass ich mittlerweile 2 Jahre BE vorziehen würde, als die Schulbank zu drücken. Die Bildungsrendite wird im Endeffekt höchstwahrscheinlich höher ausfallen.

(Nebenberuflich den Master ist eine ganz andere Geschichte; da müsste man eine andere Variable in die Formel einfügen. Aber darum geht es ja nicht)

Bearbeitet von Kwaiken
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Es gibt sicher zweifelsfrei Stellen die einen Master oder sogar ein PhD fordern, darum geht es ja nicht, wenn man ein Ziel hat, was nur mit dem Master erreichbar ist und die gibt es, soll man den gerne machen. Oder auch wenn mal so SPaß an der Weiterbildung hat.
Beispiel bei uns für Stellen mit min. Master, nur mal 2 rausgepickt:
Research Scientist - Computer Vision and Machine Learning
Data Engineer for AI Applications

Mir war, wieder ohne das böse zu meinen, für eine ERP Entwickler Stelle aber der Master wenigstens fraglich (also ob nötig).

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vor 25 Minuten schrieb allesweg:

@0x00 mit einem relativ schwachen Gehalt bei breitem Aufgabenfeld & solange es der Chef nicht mitbekommt: kein Problem...

Kein Problem, ja. Für mich klang das nur so als wüsste der Chef das & würde es dulden/unterstützen. Deswegen die Frage ;)

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Am 12.7.2021 um 10:44 schrieb Graustein:

Mir war, wieder ohne das böse zu meinen, für eine ERP Entwickler Stelle aber der Master wenigstens fraglich (also ob nötig).

Es kommt halt drauf an, was "ERP Entwickler Stelle" bedeutet. Auch ein ERP kann eine Komplexität erreichen, die nur mit einer guten Architektur beherrschbar ist und das kommt in der Ausbildung etwas zu kurz.

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@0x00 und @allesweg ich bekomme meine Aufgaben und erledige diese in der Regel recht flott. Und sobald ich fertig bin entspanne ich einfach :D und sage dann ja es gab hier und da eine kleine Schwierigkeit, also ich verkompliziere die Themen immer sodass auch keiner Nachfragt :D

 

Bearbeitet von Denho3103
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vor 20 Stunden schrieb Denho3103:

Und sobald ich fertig bin entspanne ich einfach :D und sage dann ja es gab hier und da eine kleine Schwierigkeit, also ich verkompliziere die Themen immer sodass auch keiner Nachfragt :D

Kirk: "Scotty, wie lange dauert es den Warpkern zu reparieren?"

Scotty: "Captain, das dauert mindestens 3 Tage."

Kirk "Ich geb' dir 4 Stunden!"

Scotty: "Ich schaff's in 2 (und chill dann noch 2 Stunden)."

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Am 17.7.2021 um 08:53 schrieb TooMuchCoffeeMan:

Kirk: "Scotty, wie lange dauert es den Warpkern zu reparieren?"

Scotty: "Captain, das dauert mindestens 3 Tage."

Kirk "Ich geb' dir 4 Stunden!"

Ich bin ja ein ziemlicher Fan vom selbstbestimmten Arbeiten. Sicher gibt es Bereiche, wo das nicht funktioniert und wo körperliche Präsenz einfach erforderlich ist (Krankenhauspersonal, Kasse,  etc.).

Aber was spricht denn dagegen ein Arbeitspensum für 40h festzulegen, zu sagen: "Das sind deine Aufgaben, das sind Qualitätsanforderungen, das sind die Metriken. Viel Spaß". Warum soll ich denn einen Overperformer durch Mehraufgaben quasi bestrafen, nur weil er früher fertig ist, als die Normalgruppe?

Damit bewirke ich langfristig doch nur das Gegenteil: Ich demotiviere einen guten Mitarbeiter und zwinge ihn quasi seine Leistung runterzuschrauben. Meiner Meinung nach muss ein Mitarbeiter an seiner Leistung partizipieren. Entweder durch sich so erarbeitete Freizeit oder anderweitig, wenn ihm seine Freizeit nicht besonders wichtig ist.

Bearbeitet von Kwaiken
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vor einer Stunde schrieb Kwaiken:

Aber was spricht denn dagegen ein Arbeitspensum für 40h festzulegen, zu sagen: "Das sind deine Aufgaben, das sind Qualitätsanforderungen, das sind die Metriken. Viel Spaß". Warum soll ich denn einen Overperformer durch Mehraufgaben quasi bestrafen, nur weil er früher fertig ist, als die Normalgruppe?

Wir hatten so ein Thema gerade, weil Entwickler gab, die Meinung sind sie arbeiten für 5 und haben dann im Homeoffice entsprechend ihre Arbeitszeit verkürzt. Das ist auch mit einer der Hauptgründe, warum bei uns jetzt kein Homeoffice mehr gestattet ist.

Es war aber nicht bei mir im Team und wenn ich von dem ausgehe, wird das sehr schwierig. Da geht es um Softwareentwicklung und insgesamt 8 Projekte, wobei es sich aufteilt in Weiterentwicklung und Pflege. Einen Vorgesetzten der das technisch noch beurteilen kann gibt es nicht, somit auch keinen der wirklich ein 40h Pensum einschätzen kann.
Wir haben sowas wie Scrum, also werden die Userstories oder besser gesagt die Tasks dazu geschätzt. Eigentlich ja nur mit Storypoints, die aber wiederum nur die Komplexität wiedergeben. Das kann zwar ein Indiz für die Dauer ist, ist aber nicht sehr zuverlässig, gibt genug Aufgaben die nicht sehr komplex sind aber trotzdem lange dauern.
Oder dann eben die Stundenschätzung, das Ergebnis ist aber bei der Menge an Projekten und Kenntnis der einzelnen Entwickler sehr unterschiedlich. Aus meiner Sicht, ich bin mit am längsten dabei, wird sehr großzügig geschätzt und ich bin mit den meisten Tasks deutlich schneller durch. Teilweise wird auch schlampig gearbeitet oder der Task kommt einfach nicht durch den Review, der nicht unbedingt in derselben Woche erfolgen muss.
Ich bin mir sicher, wenn wir das mit dem Arbeitspensum festgelegen würden, würde die Codequalität deutlich leiden. Diese Woche in 30h geschafft wo 40h dran standen, dafür dann aber nächste Woche nochmal 20h nacharbeiten müssen... funktioniert dann auch nicht. Oder man muss nachher doch die Schätzung der einzelnen als Wertungskriterium heranziehen oder zumindest für die jeweilgen Erfahrungslevel der Entwickler seperat schätzen.

Insgesamt stelle ich mir das in der Softwareentwicklung schwierig vor, außer die Projekte und Aufgaben sind wirklich simpel.

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vor 10 Stunden schrieb Tiangou:

Insgesamt stelle ich mir das in der Softwareentwicklung schwierig vor, außer die Projekte und Aufgaben sind wirklich simpel.

Ich mir auch. Wir tun uns wirklich schwer Sprints korrekt einzuschätzen (meist überplanen wir uns), weil dann doch eben etwas unerwartetes kommt: Ein anderes Team zerschießt was in unseren Modulen, wir bekommen viele Supportfälle, die Acceptance Criteria waren unklar und/oder es wurde nicht an alle Edge Cases gedacht, die CR geht 3x hin und her etc. etc.

Das mag für Aufgaben deren Komplexität und Dauer absehbar ist funktionieren, aber für etwas wo so viele Unbekannte die Entwicklungsdauer bestimmen nicht. Demotiviert sind wir trotzdem nicht, die Leistungsbelohnung kommt dann in der Gehaltsverhandlung ;)

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Schätzungen sind meist eh Schall und Rauch. Oft ist die Kiste zu groß, um überhaupt alles zu überblicken und man hat zu viele Unbekannte oder so klein, das vorher alles abzuklären vom Aufwand in keinem Verhältnis zur Umsetzung steht. IT Systeme sind eben meist Unikate.

Und wenn noch andere Leute/Gewerke oder der Kunde involviert sind und die Planung quasi nebenbei läuft wird es dann richtig komplex, da kaum vorherzusehen ist, wie deren Punkte laufen und Einarbeitung und Kontextwechsel in beliebiger Anzahl auftreten können usw.

vor 14 Stunden schrieb Kwaiken:

Aber was spricht denn dagegen ein Arbeitspensum für 40h festzulegen, zu sagen: "Das sind deine Aufgaben, das sind Qualitätsanforderungen, das sind die Metriken. Viel Spaß". Warum soll ich denn einen Overperformer durch Mehraufgaben quasi bestrafen, nur weil er früher fertig ist, als die Normalgruppe?

Meist eben, dass das schwer zu schwätzen ist. Nehme an der Underperformer, soll dann nach gleicher Metrik unbezahlt Überstunden kloppen, bis er das gleiche Pensum erreicht hat? Sprich wenn der Overperformer es in 5 statt 8 Stunden am Tag packt, dann hat der Underperformer eben 11 Stunden zu arbeiten?

Mal davon ab, dass ich das aus der Freiwilligkeit eher anders herum kenne und die stärkeren Leute eben auch persönlich deutlich höhere Ansprüche haben und von sich aus mal mehr Zeit reinstecken.

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vor 15 Stunden schrieb Kwaiken:

Ich bin ja ein ziemlicher Fan vom selbstbestimmten Arbeiten. Sicher gibt es Bereiche, wo das nicht funktioniert und wo körperliche Präsenz einfach erforderlich ist (Krankenhauspersonal, Kasse,  etc.). [...]

Ich glaube du deutest hier in einen Witz mehr rein als da ist. 

Meine Einstellung zu dem Thema ist ganz einfach: Die Arbeit muss in der vorgegeben Zeit zu bewältigen sein und der Mitarbeiter muss sich bemühen diese Zeitvorgaben auch einzuhalten. Als Arbeitnehmer mit Vertrauensarbeitszeit in einem Aufgabenbereich der kein Tagesgeschäft beinhaltet, kommt es bei mir auch schonmal vor, dass ich mit der Arbeit fertig bin bevor meine Arbeitszeit endet. Dann suche ich mir auch keine Bullshitaufgaben, nur um die Zeit voll zu bekommen ;)

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vor 5 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Ich glaube du deutest hier in einen Witz mehr rein als da ist. 

Meine Einstellung zu dem Thema ist ganz einfach: Die Arbeit muss in der vorgegeben Zeit zu bewältigen sein und der Mitarbeiter muss sich bemühen diese Zeitvorgaben auch einzuhalten. Als Arbeitnehmer mit Vertrauensarbeitszeit in einem Aufgabenbereich der kein Tagesgeschäft beinhaltet, kommt es bei mir auch schonmal vor, dass ich mit der Arbeit fertig bin bevor meine Arbeitszeit endet. Dann suche ich mir auch keine Bullshitaufgaben, nur um die Zeit voll zu bekommen ;)

Ganz Genau so sehe ich das auch. Wenn ich jetzt z.b um 8 Uhr auf der Arbeit bin und um 16Uhr nichts mehr zu machen ist oder ich mit mir im reinen bin dann gehts ab nach Hause. Chef sieht dass die arbeit gemacht wird und alle sind glücklich.

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Am 16.7.2021 um 13:13 schrieb Rabber:

Hast Du deswegen auch weniger Arbeitszeit oder arbeitest Du während dieser Zeit einfach nicht? Das sind für mich zwei Paar Schuhe: Das eine ist Leerlauf, das andere Freizeit.

Also quasi beides. Einiges hab ich an Leerlauf und anderes nehme ich mir dann die Freizeit indem ich mal später kommen und mal früher abhaue.

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Wenn ich eine Aufgabe für die Woche bekomme und schon am Dienstag fertig bin, melde ich zurück, dass die Zeitschätzung falsch war.

Wenn ich eine Aufgabe für bis Dienstag zu erledigen bekommen habe, aber ich voraussichtlich bis Freitag brauche, melde ich zurück, dass die Zeitschätzung falsch war.

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vor 29 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Meine Einstellung zu dem Thema ist ganz einfach: Die Arbeit muss in der vorgegeben Zeit zu bewältigen sein und der Mitarbeiter muss sich bemühen diese Zeitvorgaben auch einzuhalten. Als Arbeitnehmer mit Vertrauensarbeitszeit in einem Aufgabenbereich der kein Tagesgeschäft beinhaltet, kommt es bei mir auch schonmal vor, dass ich mit der Arbeit fertig bin bevor meine Arbeitszeit endet. Dann suche ich mir auch keine Bullshitaufgaben, nur um die Zeit voll zu bekommen ;)

Und schreibe mir die Arbeitszeit auf und arbeite die fehlenden Minuten wann anders wieder rein? Zumindest ist das das was ich erwarten würde.

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Wir sind mit unseren Schätzungen mittlerweile gut geworden. Die meisten Sprints können wir wie geplant abschließen. Zeichnet es sich ab, das wir bis zum Ende des Sprints Zeit übrig haben gibt es verschiedene Möglichkeiten diese Zeit zu nutzen:

  • Weitere Tickets aus dem Backlog holen
  • Dokumentation verbessern
  • Die Retro erweitern, um evtl. aufgefallene Probleme zu besprechen.
  • erweitertes Backlog Grooming. 
  • ...

Es gibt eigentlich immer noch genug zu tun.

Es wird immer Leute geben die schneller oder langsamer arbeiten. (man muss halt schauen, woran man "schneller" und "langsamer" fest macht.) Um das Wissen innerhalb des Teams besser zu verteilen, könnte man an Tickets arbeiten, die für einen eher "fachfremd" sind (z.b. jemand der eher im Backend unterwegs ist, löst Tickets aus dem Frontend Bereich). So "langweilen" sich später die Kollegen im Grooming nicht so sehr, und können dabei helfen, genauere Schätzungen hinzubekommen. 

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vor 6 Stunden schrieb Velicity:

Nehme an der Underperformer, soll dann nach gleicher Metrik unbezahlt Überstunden kloppen, bis er das gleiche Pensum erreicht hat?

Wo steht das? Ich schrieb doch extra:

vor 21 Stunden schrieb Kwaiken:

Aber was spricht denn dagegen ein Arbeitspensum für 40h festzulegen, ... Normalgruppe? Warum soll ich denn einen Overperformer durch Mehraufgaben quasi bestrafen? ...

Zeigst Du mir, woran Du deine Annahme angeleitet hast, ich würde das Arbeitspensum an einem Überperformer (ich schrieb sogar von explizit der Normalgruppe) ausrichten und Underperformer für Minderleistung bestrafen wollen? Ich zumindest sehe in meinem Posting nichts dergleichen.

vor 5 Stunden schrieb TooMuchCoffeeMan:

Ich glaube du deutest hier in einen Witz mehr rein als da ist. 

Meine Antwort war weniger als Antwort auf den Witz gedacht. Der diente nur als Aufhänger für das Thema.

Bearbeitet von Kwaiken
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