Tiangou Geschrieben 3. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2021 vor 16 Stunden schrieb SoL_Psycho: 35 - 37k empfinde ich als I.O. Wie komme ich drauf? Gemäß https://www.finanz-tools.de/inflation/inflationsraten-deutschland entsprechen 100€ heute 91,9€ 2008. Somit 34.000 / 91,9 * 100 = 36.996 € Der Verbraucherpreisindex gibt die Inflationsrate wieder, dazu muss aber die Differenz genommen werden, die stellt die Inflationsrate dar 2008: 2,6% = 34884€ 2009: 0,3% = 34988€ 2010: 1,1% = 35373€ 2011: 2,1% = 36116€ 2012: 2,0% = 36838€ 2013: 1,4% = 37354€ 2014: 1,0% = 37727€ 2015: 0,5% = 37916€ 2016: 0,5% = 38106€ 2017: 1,5% = 38677€ 2018: 1,8% = 39374€ 2019: 1,4% = 39925€ 2020: 0,5% = 40124€ 2021: 3,1% = 41368€ Die 3,1% sind auch nicht die finale Zahl für 2021. Also um die 41k€ entsprechen den 34k€ von 2008 und da kommt dann noch die Fragwürdigkeit des Warenkorbs oben drauf. Und in der IT sollten die Gehälter eher steigen und nicht nur die Inflation ausgeglichen werden. Rabber reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
0x00 Geschrieben 3. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2021 Wer sagt, dass 34k damals Marktdurchschnitt waren? Wer sagt, dass die Marktsituation damals mit der heute vergleichbar war? Wer sagt, dass Gehälter inflationsbereinigt gleich sein müssen? vor 4 Minuten schrieb Tiangou: Und in der IT sollten die Gehälter eher steigen und nicht nur die Inflation ausgeglichen werden. Wer sagt das? Ich hörte da einst Legenden von Altverträgen aus den 90ern, die vom Gehalt her bis heute noch nicht (wieder) erreicht worden sind... Der einzige Faktor, der die Gehälter festsetzt ist Angebot und Nachfrage. Inflation hat da nur wenig mit zu tun. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 13. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2021 vor 19 Stunden schrieb Graustein: Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Level 2/3 Support für ausgewählte Produkte/SW Support ist eine Sackgasse - da kommt man zu nix!!! Griller reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 13. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2021 (bearbeitet) @allesweg Ich denke es kommt drauf an, welcher Support (und auch wo) Oft wird ja normaler IT Support als Kosten angesehen und es wird versucht so wenig wie möglich dafür zu bezahlen. Auch wird L1, also die einfachsten Aufgaben idR nicht gut bezahlt, spezieller Support schon, wenn man ihn denn hat (oft macht das ja der Hersteller oder dann ein Systemhaus, da es sich nicht lohnt für 1-2 Fragen im Jahr einen Spezialisten dafür da zu haben). Bei mir ist es ja etwas anders, da ich ja 1. nicht so wirklich normalen IT Support mache und 2. die Produkte die ich supporte bringen uns ja das Geld. Wenn der Kunde schlechten Support bekommt, dann kauft er nicht mehr. Wenn er Problem hat, aber das ganze durch guten Support schnell gelöst wird, kauft er gerne wieder, weil er weiß, wenn mal was hakt, dann wird das gelöst. PS: Ja dein Beitrag war nicht ernst gemeint, weiß ich Bearbeitet 13. Dezember 2021 von Graustein Special List, allesweg und treffnix reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DeveloperX Geschrieben 23. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2021 "Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Softwareentwicklung, Systemadministration, User Support, Netzwerkinstallation, Hardware-Instandhaltung und -Reparatur (Laptops, mobile Geräte)" Das ist ja schon ein extrem umfangreicher Tätigkeitsbereich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 23. Dezember 2021 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2021 Man könnte auch sagen "Alles und nix" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 17. Januar 2022 Teilen Geschrieben 17. Januar 2022 @Bitschnipser Finde es komisch, dass man einerseits auf EG5 geht, dafür aber 19% LZ gibt. Gut letzteres kann man schneller wegstreichen. vor 13 Minuten schrieb Bitschnipser: Angesichts dessen, dass die Meisten wohl auf EG5 sitzen bleiben werden verstehe ich es tbh nicht ganz, das Gehalt ist aber auch kein Schlechtes. Sitzen bleiben geht eigentlich nicht, EG6 sollte man nach 1,5 Jahren automatisch erhalten, EG7 nach weiteren 1,5 Jahren. Natürlich sollte man auch die passenden Aufgaben machen/erhalten. Immer nur Toner tauschen bringt keine höhere EG. EG5 auf Dauer kann ich mir daher nur für low level Support aufgaben vorstellen. Gerade von deiner Beschreibung gibt das keine EG5 her. Natürlich kann man frische Azubis da rein packen, aber bei den Aufgaben sollte EG7 eigentlich das Ziel sein. Mindestens. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 17. Januar 2022 Teilen Geschrieben 17. Januar 2022 @Graustein Der Gedanke ist EG5 nach der Ausbildung, weil isso. LZ ist bei uns im Durchschnitt 19%, Minimum 14%. Hatte ich an anderer Stelle ein zwei Mal erwähnt, ist aber sicherlich nicht die Regel bei IGM. Mein Chef meinte er ist soweit ja zufrieden mit mir, ich sei (zu dem Zeitpunkt) erst seit 3 Monaten ausgelernt, da ist erstmal alles durchschnittlich. Bei höheren EGs gibt es natürlich auch höhere Erwartungen/Anforderungen. Ist halt so ein bisschen vorgesetztenabhängig. Eine Industriekauffrau kriegt z.B. 15% lt. ihrer LBU. Für die Firma also unterdurchschnittlich. Wurde vmtl. damit begründet, dass sie ja erst ausgelernt hat, etc. Also eigentlich gleiche Begründung, anderes Ergebnis "Sitzen bleiben" im Sinne von "die Stelle gibt nicht mehr her". Ich bin der erste Fisi-Azubi beim Betrieb gewesen. Sonst gibt es nur Industriekaufleute und Industriemechaniker. Wenn die natürlich im regulären Kundenservice arbeiten ist es klar, dass die damit kein Meistergehalt (z.B. EG7) bekommen, egal wie lange sie dabei sind. Wer nur Aufträge in SAP hackt, wird auch in IGM nicht weit kommen. vor 11 Minuten schrieb Graustein: Sitzen bleiben geht eigentlich nicht, EG6 sollte man nach 1,5 Jahren automatisch erhalten, EG7 nach weiteren 1,5 Jahren Was du meinst ist (meines Wissen nach) der laut ERA-Tarif vorgesehene Stufenaufstieg für eine Stelle, wenn man die regulären Bedingungen nicht erfüllt, wie z.B. gewisse Fortbildungen oder einen Meister. Siehe zweite Tabelle "Alternative Qualifikation" http://metall-tarif.info/tarifinformationen/eingruppierung/#bayern Ich glaube du hast mir ja mal die Eingruppierungsbeispiele geschickt. Gemäß denen sehe ich mich auch bei einer EG7, vielleicht bei einer EG6 mit Ziel EG7. EG9 bin ich - wie ich finde - noch nicht. Für die Firma ist es definitiv was Neues. Wie gesagt, erster FI-Azubi. Da greift halt immernoch das Mantra "alle kriegen EG5 und nach zwei Jahren gibt es dann eine Stellenbeschreibung, die eventuelle Anpassungen abdeckt". Ist natürlich ärgerlich, aber ein Jahr habe ich ja schon rum und zumindest das frühzeitige Vorrücken in EG5B ist ein kleines Entgegenkommen. Ab September soll es dann ja um meine Stellenbeschreibung gehen, also denke ich mal, dass das hier wieder ab Januar '23 greift statt ab März. Wären dann ~22 Monate statt der "üblichen" 24. Mal sehen, vielleicht mache ich bis dahin ja noch die ein oder andere Schulung, eigne mir wertvolle Skill an und kann dann schon eine EG8 raushandeln Sind dann ja schon immerhin 2 Jahre BE und hoffentlich die ein oder andere Schulung. Mir ist grad beim Schreiben aufgefallen, dass ich nach 15 Monaten, also ab Anfang Juni fortlaufend in EG6 käme Jetzt weiß ich was du meinst. Natürlich nur unter der Prämisse, dass sowieso eine höhere Stufe vorgesehen ist....das macht die Sache etwas pikanter. Da werd ich nochmal mit meinem Chef reden und beim BR nachhaken, ob mit denen überhaupt geredet wurde... Für alle nicht IGM-ler mit meiner aktuellen Leistungszulage gerechnet: ~49k EG5A ~50k EG5B ~53k EG6A ~57k EG7A 61,5k EG8A Dazu kommen dann noch die 18,5% Trafogeld. Jetzt wo ich das so sehe ist das schon einiges zur EG7... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 vor 15 Stunden schrieb Bitschnipser: "Sitzen bleiben" im Sinne von "die Stelle gibt nicht mehr her". Ich bin der erste Fisi-Azubi beim Betrieb gewesen. Sonst gibt es nur Industriekaufleute und Industriemechaniker. Wenn die natürlich im regulären Kundenservice arbeiten ist es klar, dass die damit kein Meistergehalt (z.B. EG7) bekommen, egal wie lange sie dabei sind. Wer nur Aufträge in SAP hackt, wird auch in IGM nicht weit kommen. Ach so, dachte du meinst damit andere FI Azubis vor 15 Stunden schrieb Bitschnipser: Was du meinst ist (meines Wissen nach) der laut ERA-Tarif vorgesehene Stufenaufstieg für eine Stelle, wenn man die regulären Bedingungen nicht erfüllt, wie z.B. gewisse Fortbildungen oder einen Meister. Siehe zweite Tabelle "Alternative Qualifikation" http://metall-tarif.info/tarifinformationen/eingruppierung/#bayern Richtig, das meinte ich. Dazu hat der bvm auch letztes Jahr ein neues Dokument rausgegeben, bvm = AG also sind die eher nicht AN freundlich 😉 Da ist es auch nochmal festgehalten: Zitat Entgeltgruppe 6 Die Arbeitsaufgabe erfordert Kenntnisse und Fertigkeiten, wie sie in der Regel durch eine einschlägige mindestens dreijährige abgeschlossene Berufsausbildung und fachspezifische Zusatzqualifikation erworben werden. Die erforderliche Zusatzqualifikation kann auch durch eine fachspezifische Erfahrung von etwa 15 Monaten erreicht werden. Das zieht sich dann durch, selbst in EG9 usw findet man noch sowas Zitat Entgeltgruppe 9 Es handelt sich um eine Arbeitsaufgabe, die Entscheidungs- und Dispositionsspielraum im Rahmen der Aufgabenstellung voraussetzt. Die Arbeitsaufgabe erfordert Kenntnisse und Fertigkeiten, wie sie in der Regel durch eine einschlägige mindestens dreijährige abgeschlossene Berufsausbildung und eine über die der EG 8 hinausgehende fachspezifische Zusatzqualifikation erworben werden. Aber wie gesagt alles mit den passenden Aufgaben Zitat fachspezifische Erfahrung an sich führt zu keiner höheren Eingruppierung, sondern erst die Übertragung einer höherwertigen Arbeitsaufgabe. Ich selber bin ja seit Januar in EG11 Zitat Die Arbeitsaufgabe erfordert Kenntnisse und Fertigkeiten, wie sie in der Regel durch eine einschlägige mindestens dreijährige abgeschlossene Berufsausbildung, qualifizierte Weiterbildung und darauf bezogene umfangreiche fachspezifische Zusatzqualifikation erworben werden. Ist natürlich alles Auslegungssache. Würde sagen, ja umfangreiche fachspezifische Zusatzqualifikationen hab ich. Qualifizierte Weiterbildung jetzt nicht (sei mal von paar 0815 Zertifikaten abgesehen). Es ist halt immer im Auge des Betrachters. Zitat Systemadministration Administration im vollen Umfang, alles ausser SAP und CAD. Testen von Software auf Citrix, Virenscanneranpassungen- und Updates, Troubleshooting bei Proxy- und Firewall-Freigaben, sonstiger Supportkram. Rechnertausch, Paketieren und Testen von Software, ab und zu mal auch im Rechenzentrum/an den Verteilerschränken patchen, sofern notwendig. Was eben grade so anfällt. Tw. auch Betreuung von Einrichtung neuer Software bzw. Updates vom Bestand. Da würde ich min eine EG8 sehen, wenn man eingearbeitet ist natürlich. vor 16 Stunden schrieb Bitschnipser: Dazu kommen dann noch die 18,5% Trafogeld. Das ist aber vom Monatsgehalt! Nicht aufs Jahresgehalt (so liest sich das bei dir mit Angabe Jahresbrutto) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 vor 14 Minuten schrieb Graustein: Das ist aber vom Monatsgehalt! Nicht aufs Jahresgehalt Joa das wär auch ein bisschen viel xD ich wollte das noch ändern, habs aber zu spät gesehen. Natürlich habe ich bei meinen Tätigkeiten viel Rückfragen mit den Kollegen und "hilf mir mal". Weswegen ich mich selbst anhand der Eingruppierungsbeispiele noch nicht bei EG7 gesehen habe zum Zeitpunkt der Anfrage auf Stufenanpassung. Es ist natürlich schwer sich einzuschätzen, wenn die nächsten Kollegen alle E10/E11 sind und ihre 15-25 Jahre BE haben. Da fühlt man sich öfter mal wie der Ochs vorm Berg und ist etwas unsicher^^ Ich habe ja keinen direkten Vergleich zu einem IGM-ITler in meiner Lage.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser: Es ist natürlich schwer sich einzuschätzen Richtig, das ist nicht so leicht und das Gehalt ist ja nach Abschluss auch nicht so schlecht. Man muss/sollte halt dran bleiben dass es stetig nach oben geht und man dann auch "zeitnah" bei den EG10/11 Kollegen ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 @Graustein da mal Frage an dich, in welchem Zeitraum siehst du "zeitnah"? ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 Von EG5 ist natürlich ein schwieriger Startpunkt. Ich denke in den nächsten max. 5 Jahren sollte min EG8 erreicht werden. Dann kann man weiter sehen dass es in weiteren max. 5 Jahren auf EG10 geht. Wobei ich da immer ein Schmerz habe, wenn man jemandem die Aufgaben zutraut und gibt, dann sollte man die auch bezahlen, andererseits von EG5 auf EG 10 in 3 Jahren ist halt auch ein "Witz". Am Ende ist es bei IGM auch nicht anders wie im öD, mancher AG packt hier einen Azubi auf E6 weil: War schon immer so, der andere gibt ihm nach der Ausbildung die E9 mit Ziel E11 weil der kann was. Bitschnipser reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 Das ist auch so ungefähr was ich mir vorgestellt hatte. Schneller darfs natürlich gern gehen^^ Aber mit so 5 Jahren BE EG8 und dann mit max 10 Jahren BE EG10. Dabei halt immer im Hinterkopf behalten, dass unsere LZ durchschnittlich höher ist. Mit EG7 und 6% komm ich auf ähnliche Werte wie meine jetzige EG5B und 19% Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RealPride Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 Ich bin mal gespannt was mein Betrieb mir zahlen wird. Ich war heute mit meinem Ausbilder (gleichzeitig) CEO unterwegs beim Kunden und habe nebenbei mal gefragt wann das Mitarbeitergespräch wäre, weil ich verkürzen will. Er weiß das ich ein sehr engagierter, fleißiger und zuverlässiger Mitarbeiter bin, er hat gesagt das er sich erhofft das ich in dem Betrieb bleibe und hat gesagt das wir am besten schnellstmöglich den Antrag an die IHK raussenden müssen bezüglich der Verkürzung, das hat mich ehrlich gesagt positiv überrascht. Mein Ausbildungsgehalt ist zwar unterdurchschnittlich aber ich hab das Gefühl das ich das recht "annehmbar" handeln kann. Ich werde wenn ich bleiben würde einen Allrounder "spielen" (Serveradministration, Netzwerkadministration) verbunden mit vielen Projekten etc und nebenbei dann noch Support Aufgaben. Privat mach ich nämlich auch grad den CCNA als "Grundlage" und möchte dann auch irgend wann in Richtung Cloud (AWS, Azure..) gehen. Wir sind ein 7 Mann Betrieb bisher, meint ihr ich kann die 40000 im Jahr für den Einstiegsgehalt erreichen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whitehammer03 Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 @RealPride Zur Einschätzung brauchen wir mehr Infos. Branche? Ort? CCNA klingt erstmal gut, habe ich am Ende des 2. Lehrjahres auch gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RealPride Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 vor 8 Minuten schrieb Whitehammer03: @RealPride Zur Einschätzung brauchen wir mehr Infos. Branche? Ort? CCNA klingt erstmal gut, habe ich am Ende des 2. Lehrjahres auch gemacht. IT Dienstleistung/Wartung/Support (extern), Köln Wird eig. alles gemacht, ESXi Hosts (von Neueinrichtung bis hin zu Migration bestehender Systeme), Netzwerk Infrastrukturen (Router, APs, Switche, VLANs, VPN, TK-Anlagen etc.), Backuplösungen und vieles mehr, also so wie es (glaube ich mal) bei jeder externen IT Firma auch so aussieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whitehammer03 Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 @RealPride also was du wert sein wirst auf dem Arbeitsmarkt kann ich dir sagen: locker 40k. Ich bringe ja ähnliche Eigenschaften mit.. FiSi, CCNA..und bin bei einer ser größten IT Dienstleister in Deutschland mit 45k im Großraum Düsseldorf eingestiegen. Natürlich weiß ich nicht, was ein 7 Mann Betrieb bereit ist zu zahlen.. aber wenn du dich bei anderen Firmen bewerben würdest, wärst du definitiv 40k wert in Köln. Natürlich muss man sich auch dementsprechend verkaufen können. treffnix und RealPride reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Türöffner Geschrieben 18. Januar 2022 Teilen Geschrieben 18. Januar 2022 Zitat Alter: 21 Wohnort: Mittelhessen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) FISI 2019. Weiterbildungen: CCNA 2020 Berufserfahrung: 2,5 Jahre Vorbildung: Realschulabschluss Arbeitsort: Frankfurt am Main Grösse der Firma: 4000 Branche der Firma: Internet Service Provider Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 45.000 insgesamt (3.100 € Basisgehalt + Zulagen und Boni) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 3 Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): First- & Second-Level-Support, Entstörung von Kunden-Netzwerklösungen und Anbindungen (Layer 2 Lösungen, WDM, IPVPN, SDWAN), Kommunikation mit Kunden und Dritt-Anbietern Hallo zusammen, bei mir steht die Woche mein Jahres-Review-Gespräch an und überlege meinen Chef auf mein Gehalt drauf anzusprechen. Grund wäre meine doch starke Entwicklung in 2021, ich bin Anfang 2021 in den Job eingestiegen, mit eigentlich null praktischen Kenntnissen in den Bereichen bzw Technologien. Habe sehr viel dazugelernt, habe, was den Wissensstand angeht, einige Kollegen überholt, welche schon viele Jahre dabei sind. Ich würde sagen, meine Chefs wissen meine Kompetenzen und Verantwortungsbewusstsein zu schätzen, dies haben sie mir mehrmals gesagt. Ich wohne derzeit noch bei meinen Eltern und möchte dieses Jahr nach Frankfurt umziehen, wohne derzeit etwa 80 km entfernt vom Büro, was kein Problem war dank fast 100 % Homeoffice. Es ist aber geplant nach Corona wieder größtenteils in den normalen Bürobetrieb zu wechseln. Aufgrund dessen hatte ich mir eine Übersicht über meine Finanzen verschafft und denke bei dem Gehalt vielleicht noch etwas herausholen zu können. Meint ihr, man kann das nach einem Jahr bei dem neuen AG schon ansprechen? Eine jährliche Erhöhung oder ähnliches gibt es eigentlich nicht, weiß auch nicht was meine Kollegen verdienen. Hätte vielleicht an eine Erhöhung des Basisgehalts gedacht, so etwa von 3.100€ auf 3.400€? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 19. Januar 2022 Teilen Geschrieben 19. Januar 2022 Geh mit 3400 ins Gespräch und komm mit 3300 raus... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eneR Geschrieben 19. Januar 2022 Teilen Geschrieben 19. Januar 2022 Eher 3700 rein und 3400 raus. JimTheLion und 0x00 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 19. Januar 2022 Teilen Geschrieben 19. Januar 2022 vor 8 Stunden schrieb Türöffner: dies haben sie mir mehrmals gesagt Immerhin gesagt. Wie viel Anteil ist denn 1st/2nd-lvl-Support? vor 8 Stunden schrieb Türöffner: etwa von 3.100€ auf 3.400€? +10% beim gleichen AG? Ambitioniert, aber nicht unmöglich. Und das Jahresgesamtbrutto von 48600€ wäre auch nicht übertrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 19. Januar 2022 Teilen Geschrieben 19. Januar 2022 vor 36 Minuten schrieb eneR: Eher 3700 rein und 3400 raus. Bei 3100 mit 3700 rein? ~20%? Ich empfände es als unverschämt. Wir sind hier nicht auf dem Basar aus Monty Python's Life of Brian sondern im deutschen Berufsleben. SoL_Psycho reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 19. Januar 2022 Teilen Geschrieben 19. Januar 2022 vor 38 Minuten schrieb eneR: Eher 3700 rein und 3400 raus. Probieren kann man es, aber ich halte >20% Forderung nach einem Jahr für sehr... ambitioniert... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
0x00 Geschrieben 19. Januar 2022 Teilen Geschrieben 19. Januar 2022 Sollte man nicht eher die Gehaltserhöhung in Relation zum Jahresgehalt anstatt zum Monatsgehalt setzen? Das wären "nur" noch 16%. Ich würde auf jeden Fall, die 3700 fordern, wenn du das wirklich hieb- und stichfest begründen und verargumentieren kannst. Mal blöd gesagt, was soll denn passieren? Du forderst die 20%, dein Chef lacht vielleicht erstmal, aber wenn du das sauber begründest merkt er wahrscheinlich schon, dass das nicht so aus der Luft gegriffen ist. Wovor sollte man sich da fürchten? Dass das Verhältnis nachhaltig gestört wird, weil du eine leicht unverschämte (aber gut begründete) Forderung gestellt hast? Wenn dein Chef was auf dich hält und du wirklich gut bist wird man sich da auf irgendwas in der Mitte einigen - auch bei einer Forderung von 20% Ansonsten gibt es ja noch Möglichkeiten zwischen 3400 und 3700. Aber 10% wären mir persönlich zu wenig. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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