SoL_Psycho Geschrieben 10. Juni 2022 Geschrieben 10. Juni 2022 Jetzt hört doch auf, ihm seine apokalyptischen Fantasien zu zerstören. Er will halt einfach nicht.Selten jemanden so beratungsresistentes gesehen... allesweg und Bitschnipser reagierten darauf 1 1 Zitieren
BaseGrim2 Geschrieben 10. Juni 2022 Geschrieben 10. Juni 2022 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb allesweg: oder den Schienenersatzverkehr nutzen. Oder einfach an ein anderen Wochentag sein HO Tag machen, was man bei uns flexibel wählen kann. @Velicity, du bastelst dir da solche absurden Szenarien zusammen. Einfach Nichts zu machen und stattdessen endlos Foren Diskussionen zu führen ist auf jeden Fall die schlechteste Option. Bearbeitet 10. Juni 2022 von BaseGrim2 Zitieren
Velicity Geschrieben 10. Juni 2022 Geschrieben 10. Juni 2022 vor 45 Minuten schrieb SoL_Psycho: Aber Du redest Dir halt Deine Scheiß (sorry) Stelle schön Sehe ich nicht so, wie gesagt, mir ist durchaus bewusst, was "Scheiße" ist, da rede ich mir nix dran schön. Bin ganz eurer Meinung, immer noch. vor 45 Minuten schrieb SoL_Psycho: und schaust nichtmal nach Alternativen Nun "schauen" tue ich. Sprich ich gucke, was es für Stellenangebote hier gibt. Aber damit aus schauen mehr wird, muss eben ein wenig was passen. vor 45 Minuten schrieb SoL_Psycho: sondern baust Dir im Kopf schon Argumentationsketten auf, warum jeglicher Wechsel Dein Leben stark verschlechtern würde... Da brauch ich mir nix aufbauen. Ich hatte schon einen längeren Arbeitsweg. War Scheiße, möchte ich nicht mehr, so einfach. Ein Unternehmen hier in der Gegend, wo ich halbwegs reinpasse, was dann zumindest die Hälfte bietet von dem, was ich gerne hätte, würde es nicht verschlechtern, sondern stark verbessern, das ist mir bewusst. Gibt es aber eben auch nicht alle zwei Meter. Hauptprobleme wohl die generell geringe Auswahl und das ich nicht wirklich zu bieten habe, was gesucht wird. Wobei ich ja bei BaseGrim seinem alten Laden mal anfragen könnte, das würde passen.. vor 8 Minuten schrieb allesweg: oder den Schienenersatzverkehr nutzen. Erwähnte ich auch schon, weiter oben. Ist dann aber i.d.R. auch eine Geschichte von ein paar Stündchen mehr. Wie gesagt, möchte nicht pendeln und gut ist. Zitieren
Velicity Geschrieben 10. Juni 2022 Geschrieben 10. Juni 2022 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb BaseGrim2: Oder einfach an ein anderen Wochentag sein HO Tag machen, was man bei uns flexibel wählen kann. Das hilft mir viel, wenn ich in Hamburg bin und dann die Bahn aus irgendeinen Grund ausfällt. Einfach mal den Tag zurückdrehen und sich entscheiden doch HO zu machen. Mal davon ab, dass die ganze Diskussion sinnfrei ist, möchte nicht pendeln und gut ist. Wir können da endlos Szenarien in jede Richtung hin- und herspinnen. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und das tue ich gerne und möchte ich beibehalten. Bin 100% flexibel, tue was für meine Pumpe, neben dem rumsitzen, alles Bestens. Bearbeitet 10. Juni 2022 von Velicity Zitieren
BaseGrim2 Geschrieben 10. Juni 2022 Geschrieben 10. Juni 2022 Dass mit dem Pendeln war nur ein Beispiel für deine absurde Argumentation. Das Problem ist, du findest halt immer irgendeine Ausrede, sei es das dir der Bewerbungsprozess allgemein nicht gefällt, der Techstack von Stellenanzeigen nicht 100% zu dem passt, was du in deiner Firma gemacht hast, du nur den ITA hast, das Gehalt bei Juniorstellen für die ersten 1-2 Jahre geringer sein könnte (bei deutlich besseren Arbeitszeiten, auf einmal ist das Gehalt da dann doch wichtiger als die W/L Balance) etc. Es passt auch einfach nicht, wenn du in deiner eigenen Firma Sachen Alles Mögliche tolerierst, aber so perfektionistisch bist, wenn es um einen Wechsel geht. Was du als Erstes machen solltest, ist dich von deinem Legacy Tech Stack zu verabschieden, habe ja selber auch nach PL/SQL Stellen gesucht und die Auswahl ist halt sehr gering, wenn man allgemein von Programmierung Ahnung hat, ist es aber kein Problem, sich in Etwas Neuem einzuarbeiten (auch kannst du ja in der Freizeit nebenbei mal mit einer modernen Programmiersprache/Framework rumspielen) und dann solltest du aufhören, von einem neuen Arbeitgeber 150% zu erwarten, wenn deine aktuelle Firma nicht mal 50% deiner Anforderungen erfüllt. Zitieren
SoL_Psycho Geschrieben 10. Juni 2022 Geschrieben 10. Juni 2022 Das hilft mir viel, wenn ich in Hamburg bin und dann die Bahn aus irgendeinen Grund ausfällt. Einfach mal den Tag zurückdrehen und sich entscheiden doch HO zu machen. Mal davon ab, dass die ganze Diskussion sinnfrei ist, möchte nicht pendeln und gut ist. Wir können da endlos Szenarien in jede Richtung hin- und herspinnen. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und das tue ich gerne und möchte ich beibehalten. Bin 100% flexibel, tue was für meine Pumpe, neben dem rumsitzen, alles Bestens.Stimmt, die Bilder von den tausenden in Hamburg gestrandeten Bremern kriege ich auch nicht mehr aus dem Gedächtnis.Man muss halt wollen und Du willst halt nicht. Th0mKa, BaseGrim2, NightFallDE und 2 Weitere reagierten darauf 1 3 1 Zitieren
Velicity Geschrieben 11. Juni 2022 Geschrieben 11. Juni 2022 vor 10 Stunden schrieb BaseGrim2: Das Problem ist, du findest halt immer irgendeine Ausrede Das ist eben die Sichtweise. Wenn mir etwas wichtig ist, dann ist mir das wichtig. Wenn das jemand anderen nun nicht wichtig ist, dann wird das zur Ausrede, denn wen denjenigen das nicht wichtig ist, dann kann mir das auch nicht wichtig sein. Wie gesagt, dreht es um, wenn ihr nicht zu schlechter bezahlten Jobs wechselt, ist das eine Ausrede, denn das Gehalt ist mir weitestgehend egal. vor 10 Stunden schrieb BaseGrim2: sei es das dir der Bewerbungsprozess allgemein nicht gefällt, der Techstack von Stellenanzeigen nicht 100% zu dem passt, was du in deiner Firma gemacht hast Korrekt, der gefällt mir nicht. Ich habe es knapp 10 mal gemacht, vor 10 Jahren. Ich weiß dass ich es nicht kann und scheiße da drin bin. Würde ich was verkaufen wollen, wäre ich eben im Vertrieb. Und der Techstack muss sicher nicht zu 100% passen aber 50% sollten schon da sein. Ich will mich nicht als Tischler bewerben, wenn ich Maurer bin. Mal davon ab, dass dann wieder der erwähnte Bewerbungsprozess ein Problem ist, wenn ich sagen kann, jo habe 10 Jahre gemacht, was sie nicht machen. Kenne von den 10 Sachen die sie fordern 2 Sachen, 5 andere kenne ich vom Namen her. Werde mich aber einarbeiten, versprochen. vor 10 Stunden schrieb BaseGrim2: du nur den ITA hast, Das war für mich nie ein Grund, sondern kam hier in einer Diskussion auf, dass ich das unterschlagen habe zu erwähnen, ergo erwähne ich es nun. Ich fand diese Ausbildung an unserer Schule 1a und sehe mich zumindest bei mir im Betrieb in keiner Weise da durch limitiert im Vergleich zu Leuten, die den FIAE oder ein Studium gemacht haben. Sicher hatte ich einige Inhalte nicht und musste mich gerade bei Mathethemen mal 1-2 Wochenenden hinsetzen aber selbstständig lernen können gehört denke ich in der IT dazu. vor 10 Stunden schrieb BaseGrim2: das Gehalt bei Juniorstellen für die ersten 1-2 Jahre geringer sein könnte (bei deutlich besseren Arbeitszeiten, auf einmal ist das Gehalt da dann doch wichtiger als die W/L Balance) Nein, ich habe sogar gesagt, dass ich bereit wäre, wenn der Rest wirklich komplett passt 10k weniger zu nehmen. Sprich ein Gehalt, was hier schon als Ausbeutung betitelt wird abzüglich 20%. Nun ist sogar das noch zu hoch gepokert? Und das die Arbeitszeiten deutlich besser sind, das weiß man eben vorher nicht. Das ist was, was sich dann im Laufe der Zeit zeigt. Das kam bei mir ja auch erst mit entsprechendem Know-How und Projektkenntnissen. Klar gibt es Anzeichen dafür, wie die Firmengröße und da durch weniger Redundanzen usw. oder ob es sich um Kundenprojekte handelt usw. vor 10 Stunden schrieb BaseGrim2: Es passt auch einfach nicht, wenn du in deiner eigenen Firma Sachen Alles Mögliche tolerierst, aber so perfektionistisch bist, wenn es um einen Wechsel geht. In meiner jetzigen Firma bin ich aber schon. Der Wechsel ist Aufwand und damit man Aufwand betreibt muss einen der Status Quo entweder massiv wegdrücken oder das andere stark anziehen. Aktuell ist beides nicht der Fall. Und perfektionistisch bin ich da auf keinen Fall aber wenn nicht mal die wichtigsten Faktoren passen, dann passt es eben nicht. vor 10 Stunden schrieb BaseGrim2: Was du als Erstes machen solltest, ist dich von deinem Legacy Tech Stack zu verabschieden, habe ja selber auch nach PL/SQL Stellen gesucht und die Auswahl ist halt sehr gering, wenn man allgemein von Programmierung Ahnung hat, ist es aber kein Problem, sich in Etwas Neuem einzuarbeiten Bin ich generell voll bei dir. PL/SQL gibt es so gut wie nirgendwo, was auch gut ist. Und ich glaube auch, dass ich mich in allen anderen relativ fix einarbeiten kann. Aber dieses leere Versprechen ist dann erstmal alles, was ich der Firma anbieten kann. Stelle klingt toll, ich bin genau der Richtige für euch. Ich kann zwar nix von dem was ihr sucht aber ich glaube ich kann mich da fix einarbeiten. Na, hab ich den Job? Gerade wenn einem der ganze Bewerbungszirkus nicht liegt und man sich nicht verkaufen kann, dann ist es eben ziemlich angenehm sich auf das Verlassen können, wofür man halbwegs stichfeste Argumente hat. Ich hänge sicher nicht an PL/SQL eher daran, dass ich einen Zettel hätte, wo steht, dass ich das kann. vor 11 Stunden schrieb BaseGrim2: und dann solltest du aufhören, von einem neuen Arbeitgeber 150% zu erwarten, wenn deine aktuelle Firma nicht mal 50% deiner Anforderungen erfüllt. Nun sind wir schon bei 150% statt 100%? Mir sind z.B. andere Sachen relativ egal. Deine tollen Firmenevents oder für 150 Euro beim Japaner essen ist gar nix was ich möchte. Ich brauch auch keine tolle freie Gerätewahl um mir einen Mac mit bunten Stickern auszusuchen und womit man Leute heute noch so ködert. Keinen Kicker, keinen Obstkorb, keinen Firmenwagen und auch beim Gehalt wäre ich bereit noch 20% runter zu gehen. Was macht das für dich zu 150%? Vom Arbeitgeber "erwarten" tue ich da relativ wenig. Dass ich halbwegs das mitbringe, was der Arbeitgeber sucht ist eher eine Erwartung, die ich von mir als Bewerber hätte. Das ich einen kurzen Arbeitsweg will schränkt die Auswahl ein, ja. Ist aber nix was der Arbeitgeber nun leisten muss, der zieht ja nicht näher an mich ran. Und dass ich da in 30 Minuten hinkommen will sollte nun nicht so exotisch sein. Wir haben hier einen Thread mit Abstimmung für, der Großteil hat einen Arbeitsweg von 16-30 Minuten. Das ich also bei einen Punkt, der mir wichtig ist, in den Normalfall bzw. Durchschnitt fallen möchte ist verwerflich? Das ich gerne ein breites Tätigkeitsfeld haben möchte ist auch nix, wo der Arbeitgeber viel leisten muss. Ist vermutlich auch eher abhängig von der Firmengröße. Je größer die Firma ist, desto eher hat man vermutlich Spezialisten und mehrere Hierarchien und Teams. Ja schränkt ein aber nicht wirklich eine Erwartung an den Arbeitgeber, wo der etwas leisten oder geben müsste. Keine Überstunden über unsere gesetzlichen Regeln hinaus sollte eher der Normalfall sein. Ist er aber nicht, weder bei uns, noch bei den Firmen in die ich die letzten 10 Jahre ein- und ausgegangen bin und den Partnergewerken. Ob das in irgendeiner Weise an der Branche hängt, keine Ahnung. Vermutlich auch wieder am externen Projektgeschäft, einfach weil da immer die Kernschmelze droht. Aber das ist dann wieder der Unternehmenstyp bzw. ob z.B. Firmeneigene Lösungen oder Produkte entwickelt werden oder direkte Aufträge für Kunden. Rufbereitschaft und Reisetätigkeit wohl das gleiche. Das ist ja nun nicht ein entgegenkommen des Arbeitgebers, sondern ist einfach die Art des Unternehmens. Ist eben ungünstig ohne Redundanzen und co. 24/7 Support zu bieten und ja in Hotels leben ist auch nicht meins, mal davon ab dass das meist der Punkt war, wo der Großteil der Überstunden angefallen sind, ergo möchte ich da gar nicht die Grundlage für haben. Weniger kurzsichtige Entscheidungen und Fokus auf Qualität ist nun etwas, was wohl eher dem Unternehmen zu gute kommt. Das man Probleme ewig aufschiebt, damit Onboarding schwieriger macht, Fehlerfälle provoziert, Aufwände provoziert usw. schadet eben. War ja auch gerade beim Thema Onboarding in der letzten Diskussion ein großes Thema, wo genau diese Sachen von euch kamen. Das ich euch zustimme ist also mal wieder falsch. Die einzigen Sachen, die bei den Sachen wirklich aktiv mich betreffen würden wären Homeoffice und Weiterbildungsmöglichkeiten, die ich auch nur als nice to have erwähnt hatte. Und gerade Letzteres kommt ja auch wieder dem Unternehmen zu gute. Und weniger gestresst zu sein, weil man dank Homeoffice ein paar Sachen in der Woche hinkriegt, statt sich am Wochenende abzuhetzen wird im Zweifel auch einen minimalen positiven Einfluss auf die Arbeit haben aber ignorieren wir das mal. Also erwarte ich wirklich viel von einem Arbeitgeber? Ich grenze sicher die möglichen Stellen ein wenig ein aber das was ich vom Arbeitgeber erwarte ist einfach, dass man vernünftig arbeiten kann. Ich möchte Spaß an meiner Arbeit haben und gute Arbeit leisten können, ohne dass man mir Steine in den Weg wirft und ich möchte eben zum Feierabend auch mal abschalten können. Zitieren
SoL_Psycho Geschrieben 11. Juni 2022 Geschrieben 11. Juni 2022 ...und Du möchtest nicht wechseln und bist auch nicht bereit, vier Mal im Monat zu pendeln, wenn der Rest HomeOffice ist und möchtest am Liebsten zur Arbeit gehen und möchtest bei Deinem jetzigen Arbeitgeber bleiben.Das schränkt das ganze halt auf eine Firma ein und in der bist Du schon. Also bleiben und gut ist. Wir verstehen es langsam, dass Du eigentlich nie anderes willst... Zitieren
BaseGrim2 Geschrieben 11. Juni 2022 Geschrieben 11. Juni 2022 vor 5 Stunden schrieb Velicity: Bin ich generell voll bei dir. PL/SQL gibt es so gut wie nirgendwo, was auch gut ist. Und ich glaube auch, dass ich mich in allen anderen relativ fix einarbeiten kann. Aber dieses leere Versprechen ist dann erstmal alles, was ich der Firma anbieten kann. Stelle klingt toll, ich bin genau der Richtige für euch. Ich kann zwar nix von dem was ihr sucht aber ich glaube ich kann mich da fix einarbeiten. Na, hab ich den Job? JA. Was hindert dich daran es einfach zu versuchen? Hast du solche Angst davor eine Standard Absage E-Mail zu bekommen, dass "ein anderer Bewerber noch etwas besser zur Stelle gepasst hat"? Mal abgesehen davon, dass du doch ohnehin so viel Zeit mit IT am Wochenende verbringst, warum baust du deine Kenntnisse nicht einfach am WE etwas auf in modernen Programmiersprachen wie Java, C#, JavaScript oder Python bzw. in anderen Technologien die in Stellenanzeigen angegeben werden. Auch könntest du statt so viel Zeit in das Verfassen eines solchen Beitrags zu stecken, deinen CV mal auf den aktuellen Stand bringen und dir ein Xing oder Linkedin Profil erstellen. Denkst du wirklich, dass es unmöglich ist, eine Firma zu finden die im Gesamtpaket besser ist? Zitieren
Velicity Geschrieben 11. Juni 2022 Geschrieben 11. Juni 2022 vor 4 Stunden schrieb BaseGrim2: JA. Was hindert dich daran es einfach zu versuchen? Hast du solche Angst davor eine Standard Absage E-Mail zu bekommen, dass "ein anderer Bewerber noch etwas besser zur Stelle gepasst hat"? Ich käme mir nur reichlich lächerlich vor, wenn ich offensichtlich nicht einmal in der Lage bin eine Stellenausschreibung zu lesen. Wie gesagt, dann habe ich zig Argumente, warum man mich nicht nehmen sollte, keine warum man das tun sollte. Denke das ist ein denkbar schlechter Start für sowas. vor 4 Stunden schrieb BaseGrim2: Mal abgesehen davon, dass du doch ohnehin so viel Zeit mit IT am Wochenende verbringst, warum baust du deine Kenntnisse nicht einfach am WE etwas auf in modernen Programmiersprachen wie Java, C#, JavaScript oder Python bzw. in anderen Technologien die in Stellenanzeigen angegeben werden. Ist dann eben auch nix groß Handfestes, sondern nur ein wenig nebenbei gelernt. Ist wohl nicht vergleichbar mit 10 Jahre Praxis im Beruf. Fremd sind mir die Sachen auch nicht komplett. Mit Java hab ich für Android Wearables mal ein paar Monate gearbeitet, C# hatte ich ein paar Monate in der Ausbildung und schaue auch mal hin und wieder in den Code der anderen Abteilung bei uns, wenn was klemmt und JavaScript hab ich immer auch gemacht, mache ja so ca. 20% Web, aber bzgl. JS eben Vanilla, bis vor kurzen bis IE5.5 kompatibel runter, ergo nix an Frameworks wie React oder Vue und generell nicht zum clientseitigen Rendern. Aktuell beschäftige ich mich am Wochenende dann eher mit Sachen, die für die Arbeit was bringen. Das sind mal Testballons für Sachen, die mir schon lange auf die Nerven gehen, bei heißen Projektphasen auch mal konkrete anstehende Sachen um im Zweifel nicht noch ne Woche länger beim Kunden zu hocken, mal ein wenig was zur Optimierung oder generelle Themen die nicht ausschließlich an irgendeine Sprache gebunden sind, sprich was wie TDD, Docker, Architektur, Caching oder was es neues gibt in Forschungsthemen, die für uns relevant sind. Bzgl. anderen Sprachen mache ich sonst aktuell nur ein wenig Elixir, weil ich jemanden mit einer Seite helfe, wo der Entwickler abgesprungen ist. Wäre aber auch nix, was ich unbedingt beruflich machen will oder wo ich so fit wäre. vor 4 Stunden schrieb BaseGrim2: Auch könntest du statt so viel Zeit in das Verfassen eines solchen Beitrags zu stecken, deinen CV mal auf den aktuellen Stand bringen und dir ein Xing oder Linkedin Profil erstellen. Ist auf den aktuellen Stand, ist ja nicht so als gäbe es da viel reinzuschreiben bei mir. Xing und Linkedin Profil habe ich. Das was ich da bis dato gekriegt habe waren die Standard Copy & Paste Dinger oder mal halbwegs spezifische Sachen, die aber nicht von der Tätigkeit passen und am anderen Ende von Deutschland sind. Und nein, München ist mir ein wenig zu weit. vor 4 Stunden schrieb BaseGrim2: Denkst du wirklich, dass es unmöglich ist, eine Firma zu finden die im Gesamtpaket besser ist? Nein denke ich nicht. Könnte jeden Tag sein, dass ich über eine Stellenausschreibung hier aus der Gegend stolpere, die passt oder dass mich jemand auf XING oder Linkedin anquatscht, der was hat, was passt. Oder eben auch nicht. Und Firmen die besser sind wird es unendlich viele geben. Im 30 Minuten Umkreis, wo ich zumindest 50% von dem mitbringe, was gesucht wird und sich ansonsten irgendwelche Punkte sicher verbessern ist die Anzahl eben nicht überwältigend. Es gibt den gleichen Laden wie meinen noch 3-4 mal in der Überseestadt. Habe ich alle schon von innen gesehen, als ich mich damals beworben habe. Ja die würden vom Skillset bestens passen. Ich wüsste aber nicht warum da irgendwas anders sein soll, davon ab dass dort auch Rufbereitschaft, Reisetätigkeit usw. gegeben war. Mache es wohl wie viele, in einer festen Anstellungen. Überfliege die Stellenanzeigen in der Gegend, höre mir an was die Leute auf XING zu sagen haben. Wenn einem da was Attraktives zufliegen, dann kann man drüber nachdenken. Klar hätte ich den Druck zu wechseln, weil ich z.B. eine Kündigung auf dem Tisch hätte, dann würde ich natürlich anders handeln und jeden einzelnen Laden im Umkreis hier anschreiben und ggf. nach zig Gesprächen irgendwo als Junior für vielleicht nicht sehr viel weniger unterkommen in einem anderen Stack, wo vielleicht auch sonst was besser ist. Ist aber eben schon massiv ins Blaue schießen, weil man muss. Ich habe diesen Druck wie gesagt nicht. Es gibt weder tausende Stellen um mich herum, die mich magisch anziehen und groß verlockend sind, noch drückt mich der jetzige Zustand weg in der Form, dass ich sage, geht gar nicht mehr, bin kurz vorm Burnout, ich muss hier raus und zwar heute oder meine familiäre Situation hat sich geändert, ich erwarte Nachwuchs, ich brauch dringend mehr Kohle oder ich langweile mich auf der Arbeit zu Tode und mir fällt nicht mehr ein, was ich noch verbessern könnte und es gibt nix mehr zu lernen oder was auch immer für andere Menschen die Gründe für den Wechsel sind. Zitieren
Rabber Geschrieben 11. Juni 2022 Geschrieben 11. Juni 2022 Ich z. B. habe absolut 0 Bock auf Dienstreisen mit Übernachtung. Das ist für mich nahe am no Go. Ich arbeite meistens gerne und bei bedarf auch viel. Aber noch lieber bin ich abends zuhause. wo arbeite ich nun? Bei einer Versicherung, bei der ich regelmäßig zu anderen Standorten durch die Republik düsen muss. 🤪 gefällt mir das? Nein. Ist es mir das wert? Absolut. Das Unternehmen bietet so viele Vorteile, bezahlt gutes Geld usw. da muss ich eben auch mal Kröten schlucken. Und ja, darüber habe ich mit meinem Chef bereits in den ersten Vorstellungsgespräch debattiert. Da habe ich direkt mit offenen Karten gespielt. Was will ich damit sagen? Wer etwas ändern will findet Lösungen. Wer gar nicht erst etwas ändern will findet Hürden und Probleme. SoL_Psycho reagierte darauf 1 Zitieren
Velicity Geschrieben 12. Juni 2022 Geschrieben 12. Juni 2022 vor 8 Stunden schrieb Rabber: gefällt mir das? Nein. Ist es mir das wert? Absolut. Das Unternehmen bietet so viele Vorteile, bezahlt gutes Geld usw. Das ist dann aber eben ein wichtiger Punkt. Du bekommst etwas anderes, was es für dich zu einem guten Deal macht, wo du das Gefühl hast dich overall verbessert zu haben. Du hast also keinen Bock auf Dienstreisen aber das Gehalt oder deine anderen Vorteile sind für dich doch wichtiger. Und Kröten schlucken, gerade in Bezug auf optimale Vorstellungen würde ich doch definitiv. Doppelter Arbeitsweg würde ich in Kauf nehmen, auch wenn es eine Verschlechterung ist, mehr soll es dann aber nicht sein. 10k weniger an Kohle würde ich in Kauf nehmen, auch wenn es eine Verschlechterung ist. Homeoffice und Weiterbildung erwähnte ich als nice to have, ist aber keine Voraussetzung, obwohl ich das gerne hätte. Ansonsten schlucke ich die Kröten ja auch gerade oder? Wegkriegen will ich eigentlich den Crunch bzw. die Sachen, die damit in Verbindung stehen. Es geht also gar nicht da drum was Gutes zu finden. Sondern ein paar Schlechte Punkte auf Normalzustand zu bringen, während man bereit ist sich in etlichen anderen aktiv zu verschlechtern. Das was ich da bereit bin zu nehmen würdet ihr doch trotzdem noch in der Luft zerreißen und wir wären immer noch bei genau der gleichen Diskussion oder? Wenn das zu hoch gegriffen ist, dann ist die nächste Stufe eben der Status Quo, wo ich mich in diesen Punkten auch nicht verbessere und mich sogar in den anderen Punkten nicht verschlechtere. Oder eben was suchen, wo ich mich überall verschlechtere/gleich bleibe oder mich in den Punkten, die mir wichtig sind verschlechtre/gleich bleibe und in Punkten verbessere, die mir unwichtig sind. Da wäre bei mir die Antwort auf die Frage, ob es das wert ist eben, absolut nicht. Und ich denke das ist doch etwas, was jeder bei einem Wechsel als Voraussetzung sieht, dass er das Gefühl hat, sich zu verbessern, oder? Und zwar nicht anhand von Metriken, die anderen wichtig sind, sondern welchen, die einem selbst wichtig sind. vor 8 Stunden schrieb Rabber: Was will ich damit sagen? Wer etwas ändern will findet Lösungen. Definitiv. Wer unbedingt will oder noch besser muss, der findet immer einen Weg. Das habe ich aber auch schon immer gesagt, das ist bei mir nicht der Fall. Die Ist-Situation drückt mich noch nicht weg und ich bin noch nicht über etwas so Attraktives gestolpert, dass ich sage, das ist es, das will ich. Ist nicht so als sage ich, ich will unbedingt was anderes aber ich finde nix und die Welt um mich herum ist böse. Ich mein ich hab auch schon bei XING/Linkedin Sachen gekriegt, wo ich gesagt hätte, wenn ich in München wohnen würde und mich tatsächlich in den auskennen würde, was ich da zugeschickt bekommen habe, dann wäre das traumhaft, zumindest von der Stellenausschreibung. Sowas in Bremen, von mir aus fürs halbe Gehalt, wo die Tätigkeit passt und ich hätte keine Sekunde gezögert. Vielleicht ergibt sich sowas mal, sei es da oder man stolpert selbst über entsprechende Stellenausschreibungen, vielleicht auch nicht. Ist auch kein Beinbruch. Zitieren
neinal Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 Ich weiß gar nicht, warum ihr hier weiter diskutiert. Es gibt Menschen, die immer eine Ausrede parat haben, weil sie einfach faul auf ihrem Hintern sitzen bleiben wollen. Oder vielleicht sogar auf die schlechte Stelle abfahren, weil sie so was haben über das sie sich beschweren können. Wäre ja doof, wenn man nix mehr zu meckern hat. Die gleiche Diskussion hatte ich schon oft im Freundeskreis. Oft ist die Aussage dann "Es könnte ja noch viel schlechter sein." Ja. Kann es. Das ist aber kein Argument. Es könnte nämlich auch besser sein. Aber er hat offenbar keinen Bock. Da kann man sich die Mühe der Diskussion sparen. Und das Gejammer einfach irgnorieren. SoL_Psycho, allesweg, Special List und 4 Weitere reagierten darauf 5 2 Zitieren
Velicity Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 @neinal nun ich weiß auch nicht, warum das immer in einer Diskussion enden muss. Ich wurde konkret erwähnt von BaseGrim, weil für ihn das Pendeln eine tolle Lösung ist. Sage ihm herzlichen Glückwunsch aber nein danke, Pendeln ist nix für mich. War für mich da abgehakt. Wie gesagt, ich bin auch nicht aktiv auf der Suche, sondern halte die Augen offen, ob sich was ergibt. Das dass immer in Diskussionen endet oder irgendwelche neckischen Kommentare kommen, geht nicht von mir aus. Klar lasse ich mich wohl zu leicht drauf ein. Ist in deinem Post ja auch nicht anders. Ausrede, faul, sich beschweren wollen, Gejammer etc. pp. Bei mir hat das hier alles gestartet mit einer nüchternen Darlegung der Ist-Situation und den Fakten. Schlicht um auch einfach mal die andere Seite darzulegen, denn innerhalb von Foren, Threads und was auch immer, die sich um das Thema Karriere, Gehalt und co. drehen ist natürlich auch immer eine gewisse Blase vorhanden. Das ich den Wechsel für mich nicht so dringend habe, wie ihr das scheinbar für mich empfindet und das aus Gründen, die für euch und eure Lebensplanung wichtig sind, nicht für meine, das predige ich schon seit langer Zeit. Wie gesagt, ich schaue mir Stellenanzeigen an, ich höre mir an was Leute auf XING oder Linkedin zu sagen haben. Wenn da mal was passt, dann schlage ich zu, wenn nicht, dann bleibt es erstmal beim Status Quo. Da gibt es per se gar nicht viel zu diskutieren, das ist meine Entscheidung und fertig. Ich mein ich erwähne nicht explizit, dass ich den TAI gemacht habe, es kommt er erwähnt aber auch nicht, dass er nur ein TAI gemacht was wohl mit Hauptgrund für das Gehalt ist. Bei der nächsten Diskussion zum Gehalt sage ich, habe btw aber auch nur den TAI gemacht, auf einmal ist es eine Ausrede, mal davon ab dass ich das auch nur erwähnte hatte in Bezug aufs Gehalt und nicht auf die Stellensuche oder meine Chance eine Stelle zu kriegen, wo das hier fälschlicherweise reininterpretiert wurde und vom nächsten dann wieder als Wahrheit wiederholt wird, was dann wieder eine Ausrede meinerseits ist. Klar kann man ewig über Gründe reden und das meine Gründe für euch nicht wichtig sind, so wie eure Wechselgründe es für mich nicht sind. Das macht aber weder eure Gründe zu Ausreden oder euch faul, noch tut es das bei mir. Ist ja nicht so als fahre ich hier jeden an, der es für sich anders plant und bezeichne ihn dann als gierigen Opportunisten, arbeitsfaul, illoyal oder was weiß ich. Ihr habt eure Gründe, die ich gut nachvollziehen kann und akzeptiere. Ich habe meine Gründe, die könnt ihr wohl nicht nachvollziehen, sei es drum. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren
skylake Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 @Velicity Solange es für dich passt, ist alles in Ordnung und zu einem Stellenwechsel würde ich mich jetzt auch nicht drängen lassen. Neben dem Gehalt spielen noch so viele Faktoren eine Rolle, die Gamechanger sein können. W/L-Balance, Kollegen/Arbeitsklima, Jobsicherheit, Karriereaussichten usw. So lange man keinen Partner/in und Kinder hat, kommt man auch prima mit vergleichsweise wenig Geld aus. Finanziell haarig wird's eigentlich vor allem dann, wenn die Partnerin ein Kind bekommt und entscheidet, 2 Jahre+ zuhause zu bleiben. Wenn ein Gehalt einbricht oder sogar ganz wegfällt, wird es für die meisten ziemlich unangenehm bis existenzgefährdend. Von daher sehe ich das eigentlich bei Velicity ziemlich entspannt. Er schrieb ja irgendwo, dass er Single ist, keine Kinder hat und auch nicht plant diesen Umstand zu ändern. (Wenn man mein Geschwafel von Rente und co. außer Acht lässt) macht es auch keinen Unterschied ob er jetzt mehr verdient oder nicht. Velicity reagierte darauf 1 Zitieren
Asura Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 vor 1 Stunde schrieb Velicity: nun ich weiß auch nicht, warum das immer in einer Diskussion enden muss. Ganz einfach, weil niemand gefragt hat wie du zum Pendeln stehst. Du postet es in einem öffentlichen Forum, in eine Diskussion und gibst deine Meinung somit zur Diskussion frei. Ich poste doch nur meine Meinung, wenn ich ok bin, dass darüber diskutiert wird, gerade wenn meine Einstellung sowieso als kontrovers angesehen wird. Weshalb man sich wundert, dass Leute dieses Thema zur Diskussion aufgeben, stößt bei mir auf völliges Missverständnis. Dann rechtfertigst du dich immer und immer wieder, gibt immer und immer wieder neuen Stoff, du beantwortest Fragen und stellst auch noch welche. Du weißt genau wie dieses Forum zu gewissen Themen steht und erwartest dann Stille. Deine Posts sind durchgehend negativ, also ändere etwas, sonst höre doch einfach auf mit dem Negativen. Jemand hat einen anderen Beruf? "Glückwunsch, viel Erfolg! :)", warum direkt negativ reden, als ob "Pendeln" etwas schlimmes ist? Mitglieder können nicht mit einem "Leute, es ist nicht perfekt, aber ich bin so zufrieden" diskutieren, was wollen sie tun? "Warum bist du so zufrieden?" - Weil ich es aktuell einfach so sehe. Es gibt etliche Möglichkeiten eine Diskussion zu beenden. vor 2 Stunden schrieb Velicity: Sage ihm herzlichen Glückwunsch aber nein danke, Pendeln ist nix für mich. War für mich da abgehakt. .... dann hättest du den Satz nach "Glückwunsch" beenden können, alles andere führt natürlich zu einer Diskussion. Nachdem wir aber alle nicht vorschreiben können, was andere Mitglieder posten, ist es falsch davon auszugehen, dass man aus einer Mücke (oder einem Nebensatz) keine 5 Seiten lange Diskussion gestalten kann. Für mich sind deine Argumente in den vergangenen Seiten ebenfalls mehr als fragwürdig, aber wenn du der Meinung bist, dass das dein Lebensweg ist, ist das nicht mein Problem. Wenn ich das allerdings lese, möchte ich ebenfalls mehr als meinen Kopf schütteln, aber die Diskussion ist vergebene Mühe. Wer nicht will, der will nicht. Direkte Kommentare wirken und sind hier eventuell toxisch, trotzdem steckt trotzdem oft ein Rat versteckt, nur fehlen halt manchen die lieben Worte. Warum speziell bei dir so diskutiert, ist leider offensichtlich, denn du machst es einfach. Im Prinzip sehe ich das wie folgt: Wenn ich zwischen den Worten lese, klingt das nicht so als würdest du viel von dir halten und erwartest im Gegenzug auch nichts. Das finde ich schade und dieses Lebensprinzip sollte man in meinen Augen mal überdenken, das wäre schlichtweg einfach nicht mein Weg. Gerade das "niemand hat danach gefragt" klingt sehr hart und fast schon angreifend (ist so nicht gemeint), allerdings sind solche Anhänge sehr oft an Diskussionen schuld, es wird sich darauf eingeschossen. Du verbindest etwas Positives direkt mit etwas Negativem. (Im Übrigen sind Obstkörbe und freies Wasser keine Benefits mit denen man Werben sollte lol). Es wird diskutiert, weil du etwas zur Diskussion freigegeben hast, mit einem "Glückwunsch!" hätte niemand auch nur ansatzweise eine solche Diskussion starten und dich in irgendeiner Art und Weise provozieren können. Dann würde aber auch kein Austausch stattfinden Ich kann verstehen, weshalb manche Menschen so hart negativ auf etwas reagieren, wenn die gleiche Person (verallgemeinert) sich über etwas beschwert und dann wieder.. und dann wieder... und wieder.. und immer noch nichts ändert. Du wirkst wohl auf einige Mitglieder so. ¯\_(ツ)_/¯ Ich habe überlegt, ob ich das überhaupt abschicke, ich habe allerdings meine Pause dafür verwendet, daher ist es mir zu schade die aufgewendete Zeit einfach wieder zu löschen. Hat leider nix mehr mit "wie viel verdient ihr" zu tun. 0x00, JimTheLion, DoctorB und 4 Weitere reagierten darauf 3 4 Zitieren
charmanta Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 und daher bitte wieder zurück zum Topic .... Zitieren
Velicity Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 vor 20 Minuten schrieb Asura: Ganz einfach, weil niemand gefragt hat wie du zum Pendeln stehst. Sein Post war eben, er hat was gefunden, Lösung für ihn war seinen Suchradius zu erweitern, deshalb pendelt er nun. Im nächsten Absatz hat er mich direkt angesprochen mit Appell mich auch umzusehen und was er noch Tolles bekommen hat. Ergo habe ich mich entsprechend darauf bezogen. Ich persönlich habe btw auch kein Problem mit den Diskussionen. Lasse mich ja, wie man merkt, auch immer leicht drauf ein. Wollte nur aufzeigen, dass ich mich dazu durchaus mal angestachelt fühle und warum. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren
BaseGrim2 Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 Also ich muss Velicity an dieser Stelle auch Recht geben, kann seine Argumente zwar nicht ganz nachvollziehen, allerdings habe ich schon bewusst diese Diskussion mit ihm angefangen und sozusagen direkt nach seinen Ansichten gefragt. Ich finde es auch Ok, dass er mit seiner Stelle zufrieden ist, allerdings sollte er sich halt klar sein, dass er Potential zu Besserem hat und vermutlich einfach nicht selbstbewusst genug ist, wenn es um den Arbeitsmarkt geht und auch einfach nicht das Wissen hat um den Markt richtig einschätzen zu können da er weder im HR Bereich arbeitet noch irgendwelche aktuelle Erfahrungen im Bewerbungsprozess etc. hat, ich hätte ja auch nicht gedacht, dass ich so leicht eine Stelle finden kann, wo ich soviel besser verdiene. 0x00, ♥Nika♥, OkiDoki und 2 Weitere reagierten darauf 5 Zitieren
tTt Geschrieben 13. Juni 2022 Geschrieben 13. Juni 2022 Leben und leben lassen fällt mir dazu nur ein. @Velicity scheint zufrieden mit dem, was er/sie derzeit erhält, auch wenn das einigen hier im Forum sehr negativ aufstößt. Die Hardliner hier im Forum argumentieren ja gar, dass solche Angestellten wie @Velicity den Markt und die Gehälter zerstören. Dem würde ich mich nicht unbedingt anschließen, jede/r ist seines Glückes Schmied. Der Markt ist gut und auch die zuletzt geposteten Gehälter hier belegen das mMn. auch sehr eindrucksvoll. @Velicity möchte das Potenzial nicht völlig ausschöpfen, das ist legitim und letztlich kann man niemanden zu seinem Glück zwingen. @BaseGrim2hat expemplarisch für die Region Bremen gezeigt, was möglich wäre. Aber wer nicht will, will halt nicht und hat sicherlich seine individuellen Gründe. Ich fand es bisher schön anzusehen, insbesondere wie sich die Situation von @BaseGrim2 verändert hat. Chance erkannt und genutzt, Bravo! JimTheLion, Velicity, 0x00 und 1 Weiterer reagierten darauf 3 1 Zitieren
CanisAureus Geschrieben 21. Juni 2022 Geschrieben 21. Juni 2022 Am 5.4.2022 um 07:58 schrieb Graustein: Nun DisruptiveHarbinger ist ja schon drin beim Daimler und er macht ja laut eigener Aussage die Tätigkeiten vom PO. Reinkommen ist immer schwer, auch beim Bosch. Da ist ohne Studium sicher wenig(er) Chance, wenn man erstmal drin ist sieht es idR anders aus. Mir ging es da auch etwas um den Vergleich, bei ihm sind die PO 13-14, bei uns halt idR 16. Was ich so sehe. Beim Daimler sind die PO Stellen eigentlich auch alle EG 15. Eigentlich alles was bei Bosch eine 16 ist, ist beim Daimler dann auch eine 15 und somit am pseudo Tarifende. Wer gut verhandelt, kann mit der übertariflichen Zulage am Ende mit der EG15 sogar über dem Gehalt einer EG16 liegen. Davon aber abgesehen, ist Bosch irgendwie speziell oder haben ein Auswahlkriterium, wo ich noch nicht dahinter gekommen bin. Ich habe ein Studium und einen Bachelor equivalenten Abschluss, ich arbeite im IGM Konzern und mal von Porsche abgesehen, hatte ich es bisher bei jedem anderen IGM-Konzern zumindest bis zum Gespräch geschafft. Bosch ist bei mir die Firma, an die ich in meiner Karriere bisher die meisten Bewerbungen geschrieben habe und in mehr als 10 Jahren kommt da einiges zusammen. Selbst mit Connections und Unterlagen die an der HR vorbei durch einen Mitarbeiter in die Fachabteilung kommen, hatte ich keinen Erfolg oder eine brauchbare Begründgung für eine Absage. Da sind Stellen mehr als ein Jahr später immer noch ausgeschrieben, dabei ist das Profil ein 85%+ Match, was doch eher selten ist. Die Absagen kommen dann immer so nach 1-2 Monaten. monolith reagierte darauf 1 Zitieren
alex123321 Geschrieben 22. Juni 2022 Geschrieben 22. Juni 2022 vor 31 Minuten schrieb Demo23: letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachinformatiker AE - 2022 Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Arbeitsstunden pro Woche real: 42-45 Gesamtjahresbrutto: 26.000 Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Es gibt 1x pro jahr 500€ Bar auf die Hand (steuerfrei) Du wirst von deinem Arbeitgeber verarscht. Such so schnell wie möglich was neues. Und als FIAE am besten etwas das nicht CMS pflegen als Haupttätigkeit beinhaltet. allesweg, Brapchu und SoL_Psycho reagierten darauf 1 2 Zitieren
allesweg Geschrieben 23. Juni 2022 Geschrieben 23. Juni 2022 Bar? Also schwarz und an Steuer und Sozialabgaben vorbei? Mit abgeschlossener Fachinformatiker-ausbildung eine 45 Stundenwoche für 26k€? Wir reden hier schon von Deutschland? monolith und Bitschnipser reagierten darauf 1 1 Zitieren
Brapchu Geschrieben 23. Juni 2022 Geschrieben 23. Juni 2022 Vor allem auch noch 26k bei 13 Monatsgehälter... Das heißt im Endeffekt 2k brutto pro Monat bei 45 Stunden. Zitieren
neinal Geschrieben 23. Juni 2022 Geschrieben 23. Juni 2022 (bearbeitet) 39h Vertrag und tenedenziell 42-45h Arbeit? Und lass mich raten, die Überstunden werden nicht bezahlt und nicht aufgeschrieben zum abfeiern? Bitte such dir GANZ SCHNELL was neues, @Demo23! Bearbeitet 23. Juni 2022 von neinal Bitschnipser, monolith und allesweg reagierten darauf 1 2 Zitieren
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