Graustein Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 Gehaltsseiten im Internet haben idR Einkommen durch Stellenanzeigen. Stellenanzeigen werden durch die AG geschalten. Ergo werden solche Seiten durch Arbeitgeber finanziert. Arbeitgeber haben Interesse an? Teurem Personal? Oder an Personal welches meint mit 2500 schon das dicke Los gezogen zu haben? Zitat von Ausbildung. de Zitat Einstiegsgehälter findet man für ausgebildete Fachinformatiker in einem breiten Bereich von 1500-2200 Euro brutto. Es sind jedoch auch Einstiegsgehälter bis zu 2500 Euro möglich, jedoch mittlerweile sehr selten. Zitat von Aubi Plus Zitat Gehalt nach der Ausbildung Das Einstiegsgehalt eines Fachinformatikers ist bei 1.800 bis 2.400 Euro angesetzt. Besonders in der IT-Branche ist eine ständige Fort- und Weiterbildung wichtig, denn nur so bleibst du auf dem Laufenden. Durch solche Weiterbildungen verbesserst du außerdem deine Chancen auf ein höheres Gehalt. Du kannst mit beruflichen Weiterbildungen oder einem anschließenden Studium deinen Lohn auf bis zu 4.500 Euro steigern. Mit Studium kann man also sogar BIS zu 54.000 verdienen (4500x12) BOAH.... Auch gut die Kollegen von Stepstone Zitat Als Fachinformatiker/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 39.500 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Fachinformatiker/in liegt zwischen 33.000 € und 46.000 €. Also jeder der MEHR als 46.000 verdient scheint ja kein FI mehr zu sein... Eher zu benutzen ist das der Kalkulator von StackOverflow: https://stackoverflow.com/jobs/salary/ Oder die Gehaltsübersicht von Rober Half: https://www.roberthalf.de/sites/roberthalf.de/files/pdf/noindex/gehaltsuebersicht-deutschland-2017-roberthalf.pdf Ist für 2017 aber die Werte passen ja pi mal Daumen. Also wenn man "PC-Techniker" ist und bei Alis PC Bastelbude Windows Kiddie PCs mit LED Lüftern bestückt und Windows installiert, dann passen 1800 brutto vielleicht. Ansonsten einfach nicht auf diese Verarsche Seiten hören. Whitehammer03, Rabber und JimTheLion reagierten darauf 1 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Velicity Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 (bearbeitet) Am Ende sind das doch alles nur Durchschnittswerte von mehr oder weniger brauchbaren Datensätzen. Sei es durch irgendwelche gemeldeten Stellen oder Benutzerumfragen. Das alles lässt sich meist auch sehr schwer übertragen auf die persönliche Situation und Stelle. Und auch diese ganzen Durchschnittswerte kann es nur geben, weil es sowohl Leute darüber, als auch darunter gibt. Je nach Region und Firmengröße gibt es diese Werte aber halt. Damals haben die meisten Seiten und co. ein Einstiegsgehalt um 30k angegeben. Ich war in die Gespräche meist mit 32-35k rein. Einige haben mir dann quasi relativ schnell die Tür gezeigt und mir deutlich gemacht, dass wir uns ganz bestimmt nicht einig werden. Die anderen haben sich alle wo bei 24-26k eingeschossen. Wäre halt Norden und alles KMU. Sprich zumindest in der Kombination kommen diese Werte durchaus gut hin. Will nicht bezweifeln, dass es nicht auch hier Stellen geben würde mit mehr Kohle, ebenso bei der Firmengröße, ist mir aber bis dato nicht untergekommen. Weder persönlich noch bei Partnerunternehmen und Kollegen oder den Aussagen von alten Mitschülern. Am Ende schwankt es einfach massiv, jeder kann nur nach eigenen Erfahrungen urteilen und empfindet das jeweils andere Extrem, sofern er nicht genau in der Mitte landet als fast schon unwirklich. Entweder als Ausbeutung und viel zu wenig oder als kaum zu glaubende Mondzahlen, weil im persönlichen Umfeld der Chef nicht mal das macht, was der Entwickler auf der anderen Seite macht. Werte haben am Ende eben wenig mit Leistung und Fähigkeiten zutun, sondern mit dem was der AG in der Region für die Arbeitskraft hinlegen muss. Natürlich kann sich der Berufseinsteiger auch nur an solche Werte orientieren, nicht an persönliche Erfahrungen oder seine vorherigen Gehälter und das einzige Argument ist eben auch, dass Summe X das Durchschnittsgehalt ist, denn groß was vorweisen kann man beim Berufseinstieg eben nicht. Bearbeitet 4. Dezember 2018 von Velicity Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 Ich will ja nicht sagen, dass in manchen Regionen bei manchen Firmen 2000 "normal" sind, aber im Netz schaut es so aus, als ob 2500 schon der dicke Wurf sind, den kaum einer gelingt. Und dann soll man nach 5 Jahren bei 3000 liegen, was dann auch wieder ein TOP Gehalt ist... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whitehammer03 Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 Wir das Einstiegsgehalt eigentlich vor der Ausbildung schon verhandelt oder erst nach Abschluss? Freut mich das zu hören. Ich will mein Studium nämlich abbrechen und die Ausbildung anfangen, für ein Gehalt von 2,2 - 2,5 würde sich das aber mMn nicht lohnen. Ich bin nicht geldgeil oder sonst was, aber im Endeffekt sollte ein Beruf mit so viel Fachwissen auch besser bezahlt werden. Ab 3000 würde es sich mMn lohnen, das Studium (Lehramt) abzubrechen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 vor 11 Minuten schrieb Whitehammer03: Wir das Einstiegsgehalt eigentlich vor der Ausbildung schon verhandelt oder erst nach Abschluss? Beim Abschluss des Ausbildungsvertrages ist doch noch gar nicht klar, ob du überhaupt übernommen wirst. Whitehammer03 und Albi reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 Zudem sollte man BBiG § 12 beachten: eine frühzeitige Vertragsbindung (quasi den Anstellungsvertrag schon bei Ausbildungsbeginn zu unterschreiben) ist nicht erlaubt. Whitehammer03 und Albi reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 4. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 vor 2 Stunden schrieb Whitehammer03: Wir das Einstiegsgehalt eigentlich vor der Ausbildung schon verhandelt oder erst nach Abschluss? Freut mich das zu hören. Ich will mein Studium nämlich abbrechen und die Ausbildung anfangen, für ein Gehalt von 2,2 - 2,5 würde sich das aber mMn nicht lohnen. Ich bin nicht geldgeil oder sonst was, aber im Endeffekt sollte ein Beruf mit so viel Fachwissen auch besser bezahlt werden. Ab 3000 würde es sich mMn lohnen, das Studium (Lehramt) abzubrechen. Tja so ist das halt, auch bei einem Studium weißt du ja nicht vorher was du später bekommst, klar sind die Chancen etwas höher ein ordentliches Gehalt zu bekommen, aber gibt sicher auch Studenten die sich schlecht verkaufen und nur ein Ausbeuter Gehalt bekommen trotz Studium. Kommt halt immer auf die Firma und dich selbst an. Bei der Ausbildung weißt du ja gar nicht, vielleicht bist du eine totale Pfeife und deine Firma will dich garnet behalten nach der Ausbildung oder die Firma is kompletter Murks und du willst auf keinen Fall dort bleiben. Frühestens im 3. Lehrjahr kurz vor den Prüfungen wenn du Übernahmegespräche beginnst oder dich bewirbst wirst du wirklich sehen was du rausholen kannst. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whitehammer03 Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 Danke erstmal, nun weiß ich Bescheid. Ich bewerbe mich jetzt bei Computacenter für eine Ausbildung als FiSi. Zusätzlich will ich mich für ein Praktikum dort bewerben. Nun muss ich auf der Website für Bewerbungen meine Gehaltsvorstellung für das Praktikum nennen ? ist es besser wenn ich das Praktikum umsonst mache oder sollte ich es gegen ein entsprechendes Gehalt machen? Was wäre ein faires Gehalt für einen Praktikanten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 4. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2018 vor 17 Minuten schrieb Whitehammer03: Was wäre ein faires Gehalt für einen Praktikanten? Wenn du es nicht kostenlos machen willst, oder die Vorausetzungen für ein kostenloses Praktikum nicht gegeben sind, 8,84€/h. Mehr werden die nicht zahlen wollen, also entweder Mindestlohn oder kein Praktikum. Thanks-and-Goodbye und Whitehammer03 reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 5. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 5. Dezember 2018 vor 11 Stunden schrieb Whitehammer03: Zusätzlich will ich mich für ein Praktikum dort bewerben. Nun muss ich auf der Website für Bewerbungen meine Gehaltsvorstellung für das Praktikum nennen ? Naja die Frage ist auch erstmal ob du das Praktikum machen darfst, sowas wollte ich damals auch machen bevor ich meine Ausbildung gemacht habe und bei vielen Firmen hat sich dann rausgestellt, das diese Praktika nur für Informatik Studenten gedacht waren. Aber super wäre es natürlich schon wenn das bei denen geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 5. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2018 vor 15 Stunden schrieb Whitehammer03: Ab 3000 würde es sich mMn lohnen, das Studium (Lehramt) abzubrechen. Sind teilweise schon als Einstieg drin, natürlich abhängig von einigen Faktoren. Spätestens nach etwas Berufserfahrung sollte aber fast jeder Fachinformatiker in der Lage sein das Gehalt zu erreichen. Das spiegelt natürlich nur meine Erfahrungen wieder, die ich im nördlichen Raum (SH/Hamburg) und bei KMUs gesammelt habe. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maestro impostor Geschrieben 5. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2018 vor 19 Stunden schrieb Whitehammer03: Ab 3000 würde es sich mMn lohnen, das Studium (Lehramt) abzubrechen. Mit welcher Begründung? Meine Partnerin ist seit ca. einem Jahr aus dem Studium bzw. Referendariat raus und jetzt verbeamtete (auf Probe) Lehrerin am Gymnasium mit genau einem Schulfach. Die hat bei einer 20-Stunden Stelle (A-13 Stufe 1) am Ende des Monats ca. 2.700 € netto raus. Gut, davon muss man dann noch die Versicherung abziehen und es bleiben ~2.500 € netto übrig. Sicherlich hat die nach dem Unterricht auch noch etwas zu tun, der Vorteil ist allerdings das sie sich die Zeit quasi frei einteilen kann. Das bei einer 20 Stunden "Anwesenheits" - Woche... die hohe Anzahl an "Urlaubstage" im Jahr sowie die weiteren Vorteile des Beamtentums.5 Es gibt sicherlich schlimmeres. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 5. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 5. Dezember 2018 vor 2 Minuten schrieb r4phi: Mit welcher Begründung? Vielleicht hat er einfach gemerkt das Lehrer nicht das richtige für ihn ist? Und da bin ich der Meinung sollte man das Studium lieber lassen als es durchzuziehen und ein lustloser Lehrer zu sein der seinen Job nicht mag. Lehrer ist ein Beruf den man lieben sollte sonst tut man sich und seinen Schülern nichts gutes, es gibt viel zu viele Lehrer die in ihrem Job falsch sind. astero, Whitehammer03 und JimTheLion reagierten darauf 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maestro impostor Geschrieben 5. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2018 vor 2 Minuten schrieb Albi: Vielleicht hat er einfach gemerkt das Lehrer nicht das richtige für ihn ist? Und da bin ich der Meinung sollte man das Studium lieber lassen als es durchzuziehen und ein lustloser Lehrer zu sein der seinen Job nicht mag. Das wäre dann legitim. Definitiv. Deshalb die Frage: Mit welcher Begründung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whitehammer03 Geschrieben 5. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2018 Zum einen habe ich gemerkt, dass der Beruf an sich nicht so ist, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Zum anderen, und das ist eher der wichtigste Punkt, sind die Studieninhalte wirklich KOMPLETT an meinen Vorstellungen vorbei. Geographie und Sozialkunde waren stets meine Lieblingsfächer in der Oberstufe. Meine beiden besten Fächer, bei denen ich sehr motiviert mitgemacht habe. Aber das Studium ist wirklich komplett anders, die Themen werden so lustlos und monoton beigebracht, dass man nach einigen Wochen keine Lust mehr aufs Studium hat. Es fehlt außerdem auch die gewisse Praxis, ich kann einfach nicht 5 Jahre studieren ohne das gelernte richtig anwenden zu können. Deshalb denke ich, liege ich mit der Entscheidung für eine Ausbildung, richtig. Lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
toothpick Geschrieben 5. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2018 Zum Thema welche Quellen für Gehaltsvergleiche taugen würde ich euch den Entgeltatlas empfehlen. Das haben wir neulich in diesem Thread gehabt: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 6. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2018 vor 21 Stunden schrieb r4phi: Mit welcher Begründung? Meine Partnerin ist seit ca. einem Jahr aus dem Studium bzw. Referendariat raus und jetzt verbeamtete (auf Probe) Lehrerin am Gymnasium mit genau einem Schulfach. Die hat bei einer 20-Stunden Stelle (A-13 Stufe 1) am Ende des Monats ca. 2.700 € netto raus. Gut, davon muss man dann noch die Versicherung abziehen und es bleiben ~2.500 € netto übrig. Sicherlich hat die nach dem Unterricht auch noch etwas zu tun, der Vorteil ist allerdings das sie sich die Zeit quasi frei einteilen kann. Das bei einer 20 Stunden "Anwesenheits" - Woche... die hohe Anzahl an "Urlaubstage" im Jahr sowie die weiteren Vorteile des Beamtentums.5 Es gibt sicherlich schlimmeres. 2,5k netto bei 20 Stunden netto, evtl. 30 Stunden All-In? Wow! Ich habe den Beruf verfehlt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tTt Geschrieben 6. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2018 vor 3 Minuten schrieb Errraddicator: Wow! Ich habe den Beruf verfehlt. Steig um und werde Berufsschullehrer als Quereinsteiger, gibt doch Lehrermangel ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 6. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2018 vor 23 Stunden schrieb Albi: Vielleicht hat er einfach gemerkt das Lehrer nicht das richtige für ihn ist? Und da bin ich der Meinung sollte man das Studium lieber lassen als es durchzuziehen und ein lustloser Lehrer zu sein der seinen Job nicht mag. Lehrer ist ein Beruf den man lieben sollte sonst tut man sich und seinen Schülern nichts gutes, es gibt viel zu viele Lehrer die in ihrem Job falsch sind. Ob das Lehrer sein etwas für jemanden selber ist, ist noch die eine Frage. Die andere (in meinen Augen viel wichtigere Frage aus Schülersicht) ist aber doch, ob jemand für den Lehrerberuf geeignet ist. Es gibt genügend Lehrern, denen ihre Arbeit vermutlich Spaß macht, die jedoch z.B. einfach nicht erklären und präsentieren können. Und dann gibt es diejenigen, die zwar den Spaß dran verloren haben, die jedoch den Stoff problemlos rüber bringen, so dass ihn jeder versteht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sylenz Geschrieben 7. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2018 Am 6.12.2018 um 10:27 schrieb tTt: Steig um und werde Berufsschullehrer als Quereinsteiger, gibt doch Lehrermangel ? Wenn man einen Diplom oder Masterabschluss hat kann man das durchaus machen. Eine Berufsausbildung reicht da nicht aus... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 10. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2018 ...kommt drauf an für welches Fach. Für Deutsch oder so sicherlich nicht - für Programmierung oder Windows-/Linux- oder sonstige Schulungen (z.B. Cisco Academy) reichen auch durchaus (kann sein, dass das wieder bundeslandabhängig ist, da Schule ja Landessache ist) Ausbildungen oder auch selbst beigebrachtes Wissen aus. Ich kann mich daran erinnern, dass wir damals auch einen Quereinsteiger aus der Wirtschaft hatten - und der war mit Abstand der beste Lehrer, da er auch die Praxis kannte und nicht nur die Theorie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 10. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2018 vor 1 Minute schrieb Crash2001: ...kommt drauf an für welches Fach. Für Deutsch oder so sicherlich nicht - für Programmierung oder Windows-/Linux- oder sonstige Schulungen (z.B. Cisco Academy) reichen auch durchaus (kann sein, dass das wieder bundeslandabhängig ist, da Schule ja Landessache ist) Ausbildungen oder auch selbst beigebrachtes Wissen aus. Ich kann mich daran erinnern, dass wir damals auch einen Quereinsteiger aus der Wirtschaft hatten - und der war mit Abstand der beste Lehrer, da er auch die Praxis kannte und nicht nur die Theorie. Zumindest in BaWü ist es so, dass man nur dann als Quereinsteiger ran darf, wenn man einschlägig studiert hat. Man kann also noch so ein Gott im Netzwerkbereich oder Programmieren sein, ohne IT-Studium geht da nix. Dein Wirtschaftslehrer war also höchstwahrscheinlich WiWi oder etwas in der Art. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 10. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2018 In Bayern kann man den Quereinstieg ohne (LA) Studium auch knicken. Selbst Informatiker haste kaum eine Chance, es wird ausgeschrieben Elektrotechnik und fertig. An der TUM kann man auch auch nur genau das studieren, Elektrotechnik (oder Metalltechnik) auf berufliches LA. Als Zweitfach könnte man dann Informatik nehmen. Und muss dass auch wenn man FI, ITSE usw unterrichten will. Ansonsten haste halt 1 Modul Grundlagen Informatik und das war es. Aber das langt ja dann um halt FI zu unterrichten. Crashkurs in Deutsch oder Englisch reicht ja dann auch aus um an der Berufsschule selbiges zu unterrichten, Hauptsache man ist ja Lehrer. Ist halt wie immer im öD, hauptsache man hat studiert, was ist das schon wieder fast egal. Sonst findet man ja eh nix. Gleiches SPiel im IT Bereich gD wo dann Beamte zum IT ler "gemacht"werden die Verwaltung studiert haben, Aber in der IT winken ja die höheren A Besoldungen. Und Office starten kann man ja.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 10. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2018 In Hessen und auch NRW kann man auch ohne Studium eine Laufbahn als Lehrer einschlagen: Zitat An Schulformen der Sekundarstufe I ist auch eine Einstellung im Seiteneinstieg mit einer fachspezifischen Ausbildung möglich, also zum Beispiel mit einer Meisterprüfung. Von dieser Möglichkeit machen die Schulen eher selten Gebrauch. Auch diese Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger nehmen an einer einjährigen Pädagogischen Einführung. (Quelle:https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulpolitik/Seiteneinstieg/index.html) Zitat Die Mindestvoraussetzungen für die Zulassung sind: der Abschluss einer Berufsausbildung in der entsprechenden Fachrichtung, eine mindestens dreijährige einschlägige Berufserfahrung (die mindestens mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit einer Vollbeschäftigung nach Abschluss der abgeschlossenen einschlägigen Berufsausbildung ausgeübt wurde). [...] (Quelle: https://lehrkraefteakademie.hessen.de/lehrerausbildung/vorbereitungsdienst/arbeitstechnische-faecher) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 10. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2018 (bearbeitet) Man kann auch E13 ohne Studium bekommen.... Wie oft das vorkommt kann man an einer Hand abzählen... Wenn man Holztechniker ist dann kann man auch in Bayern Fachlehrer werden. Mit A10 statt A13 natürlich,. In der IT klappt das absolut 0. Bearbeitet 10. Dezember 2018 von Graustein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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