Albi Geschrieben 24. April 2019 Autor Geschrieben 24. April 2019 vor einer Stunde schrieb mrdos01: BaWü alter : 28 Übernahme nach der Ausbildung 2019 Gehalt : 36000 im Jahr 12 Gehälter Tarifvertrag unbefristet 36 Stunden Pro Woche Was meint ihr ? @mrdos01 solche Posts kommen in diesen Thread Hier wird nur über die Entsprechenden Posts aus diesem Thread diskutiert Zitieren
Showtime86 Geschrieben 25. April 2019 Geschrieben 25. April 2019 vor 21 Stunden schrieb Rienne: Wenn man wirklich nicht viel Stress haben möchte und eher entspannt arbeiten will, kann man sich ja auch gerne einen Job in irgendeiner öffentlichen Verwaltung suchen, bei der man dann z.B. am Helpdesk arbeitet. Wird trotzdem vermutlich wesentlich besser bezahlt. Bitte keinen Job im Helpdesk suchen, wenn man möglichst keinen Stress will, wie Sie sagt. Es liegt leider immer stark am Arbeitgeber und der Organisation wie stressig der Job ist, das Vorurteil "ÖD ist chillig, Wirtschaft ist stressig" kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen und war bei mir eher anders herum.. Zitieren
Miraishiki Geschrieben 25. April 2019 Geschrieben 25. April 2019 vor 25 Minuten schrieb Showtime86: das Vorurteil "ÖD ist chillig, Wirtschaft ist stressig" kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen und war bei mir eher anders herum.. Gibt genug Ämter/Kommunen die stark am IT-Personal sparen, sind schließlich teuer. Da darf man dann oft alleine die Arbeit machen, die normalerweise für zwei ausgelegt wäre. Sind dann auch meist die selben, die berufserfahrene FISIs für EG7 oder 8 suchen. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 25. April 2019 Geschrieben 25. April 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Showtime86: Bitte keinen Job im Helpdesk suchen, wenn man möglichst keinen Stress will, wie Sie sagt. Einer meiner Kunden hat seinen 1st Level nach Ungarn ausgelagert. Die haben dort so eine Art Ablaufplan und eine Checkliste, die sie abarbeiten. Sobald die im Feld "Escalate to L2" angelangt sind, leiten sie den Fall weiter. Jemand, der den Job als "Ich tue nur das, was mir aufgetragen wurde und stelle selbstständiges Denken und den Einsatz von Transferwissen vollständig ein" versteht und auch mal einen Kunden ab kann, der auf den Vorschlag "Starten Sie mal ihren PC neu" bei der reporteten Fehlermeldung "Mein PC ging plötzlich aus, aus meinem Netzteil kommt Rauch und es stinkt" leicht gereizt reagiert, der ist in einem solchen HD nicht unbedingt falsch und kann ein durchaus entspanntes Leben führen. (Mittlerweile werden Power-User anhand ihrer Nummer direkt zum 2nd durchgestellt, während Normalsterbliche sich weiterhin durch den 1st Level kämpfen müssen) vor einer Stunde schrieb Miraishiki: Gibt genug Ämter/Kommunen die stark am IT-Personal sparen, sind schließlich teuer. Wenn ich gefragt werde, was der beste Arbeitgeber ist, sage ich immer: Geht zu einem AG, der IT nicht als Kostenfaktor versteht, sondern als Teil der Wertschöpfungskette oder wo die IT direkt das Geld nach Hause bringt. Die Wertschätzung ist hier ungleich höher, als bei einem Betrieb, wo IT zum Arbeiten zwar benötigt wird, aber man der Abteilung gerade nur so viele Ressourcen zugesteht, dass der Ofen nicht ganz aus geht. Bearbeitet 25. April 2019 von Kwaiken Zitieren
Showtime86 Geschrieben 25. April 2019 Geschrieben 25. April 2019 vor 53 Minuten schrieb Kwaiken: Einer meiner Kunden hat seinen 1st Level nach Ungarn ausgelagert. Die haben dort so eine Art Ablaufplan und eine Checkliste, die sie abarbeiten. Sobald die im Feld "Escalate to L2" angelangt sind, leiten sie den Fall weiter. Jemand, der den Job als "Ich tue nur das, was mir aufgetragen wurde und stelle selbstständiges Denken und den Einsatz von Transferwissen vollständig ein" versteht und auch mal einen Kunden ab kann, der auf den Vorschlag "Starten Sie mal ihren PC neu" bei der reporteten Fehlermeldung "Mein PC ging plötzlich aus, aus meinem Netzteil kommt Rauch und es stinkt" leicht gereizt reagiert, der ist in einem solchen HD nicht unbedingt falsch und kann ein durchaus entspanntes Leben führen. Das mag sein, dass es so etwas auch gibt. Oft wird aber vom Support/Helpdesk verlangt jedes Problem zu lösen welches auf dem Client besteht und nichts mit Servern oder Netzwerk zu tun hat, der Übergang von 1st zu 2nd Level ist fließend. Es kann dann schonmal passieren, dass man 5 Anfragen reinbekommen hat, während man noch die Erste bearbeitet. Es gibt außerdem oft mehrere Kanäle über die man getriggert werden kann: Ticket System, Telefon, persönlich im Büro. Für mich ist das Stress Pur. Zitieren
TooMuchCoffeeMan Geschrieben 25. April 2019 Geschrieben 25. April 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Kwaiken: Jemand, der den Job als "Ich tue nur das, was mir aufgetragen wurde und stelle selbstständiges Denken und den Einsatz von Transferwissen vollständig ein" versteht und auch mal einen Kunden ab kann, der auf den Vorschlag "Starten Sie mal ihren PC neu" bei der reporteten Fehlermeldung "Mein PC ging plötzlich aus, aus meinem Netzteil kommt Rauch und es stinkt" leicht gereizt reagiert, der ist in einem solchen HD nicht unbedingt falsch und kann ein durchaus entspanntes Leben führen. Puh, ich weiß nicht so recht. Wir haben unseren 1st Level auch schon vor einer Weile ausgelagert und er funktioniert exakt auf die von dir beschriebene Weise. Gestützt durch ein Ticketmanagement und eine entsprechende Wissensdatenbank auf die bei Standardfällen zurückgegriffen wird. Alles was L2 ist geht an unsere IT. Die Fluktuation bei unserem 1st Level Dienstleister ist sehr hoch. Das kommt sicher nicht daher, dass die so ein stressfreies Leben führen. Bearbeitet 25. April 2019 von TooMuchCoffeeMan Zitieren
Velicity Geschrieben 25. April 2019 Geschrieben 25. April 2019 (bearbeitet) vor 50 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan: Die Fluktuation bei unserem 1st Level Dienstleister ist sehr hoch. Das kommt sicher nicht daher, dass die so ein stressfreies Leben führen. Denke bei sowas muss sich ein Unternehmen, ggf. auch der Supporter selbst oft an die eigene Nase fassen. Ggf. auch Mitarbeiter UND Kunden entsprechend schulen, das alle gut zu einer Lösung kommen. Kenne das hier, wo einige Kunden dann Panik schieben und im 30 Sekunden Takt anrufen und man nicht dazu kommt, sich das Problem überhaupt anzusehen oder die gar Druck machen wollen, wenn sie höhere Positionen bekleiden indem sie Wörter wie Verdienstausfall, Regressansprüche und co. in den Mund nehmen. Wie die Kollegen da reagieren ist komplett unterschiedlich. Einige können kein klaren Gedanken mehr fassen und sind wirklich nahe einer Panikattacke. Andere gehen das Locker an oder erziehen auch den Kunden entsprechend und verschaffen sich damit selbst dann die nötige Zeit und Ruhe überhaupt ein Problem zu lösen. Und die Kunden reden dann auch mit den entsprechenden Kollegen jeweils anders. Wobei das bei uns nicht eingeteilt ist in Level und i.d.R. auch jemand ran muss, der tief, tief im System steckt, sofern es nicht ein einfacher Bedienfehler ist. Bearbeitet 25. April 2019 von Velicity Zitieren
Kwaiken Geschrieben 26. April 2019 Geschrieben 26. April 2019 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Velicity: Denke bei sowas muss sich ein Unternehmen, ggf. auch der Supporter selbst oft an die eigene Nase fassen. Ggf. auch Mitarbeiter UND Kunden entsprechend schulen, das alle gut zu einer Lösung kommen. Vergiss das schnell wieder. Das Sales-Gespräch lief in etwa so ab: - "80% der Tickets ist im 1st solvable. Durchlaufzeit von Tickets liegt bei unter 5 Minuten. Kostet 0,002 EUR pro Ticket." - "Gekauft!" Was niemand gemessen hat, ist die Kundenzufriedenheit im Anschluss. Und was niemand gesagt hat ist, dass die Kunden, die in der Warteschlange hängen und auflegen ebenfalls als "solved" getrackt werden. Ich bin kein Freund von Auslagerungen vom Servicedesk. War ich nie und werde es nie sein. Ich bin Freund von Front- und Backline, wo die Frontline sicherstellt, dass der Anrufer die Dokumentation gelesen hat und ihn ggf. auf die richtige Seite verweist. Rest geht an die Backline und sollte - wenn die Front ihren Job gemacht hat - i. d. R. zu einem Bugreport, einem Enhancement-Request oder einem Dokuchange führen. Diese Strukturen müssen jedoch entsprechend aufgebaut und besetzt werden. Sind die meisten Firmen zu faul für und lähmen lieber ihre Kunden und ihren Betrieb. Und wundern sich, warum ihnen nach 6 Monaten Kunden und MA weglaufen. Wir solven doch 80% der Cases!!! vor 21 Stunden schrieb TooMuchCoffeeMan: Die Fluktuation bei unserem 1st Level Dienstleister ist sehr hoch. Das kommt sicher nicht daher, dass die so ein stressfreies Leben führen. Ich glaube das liegt einfach daran, dass 95% der Leute den HD nur als Zwischenstation sehen. Kaum jemand möchte sein Leben lang an unterqualifizierten Aufgaben arbeiten und ebenso bezahlt werden und wäre zufrieden damit, wie die TE. Bearbeitet 26. April 2019 von Kwaiken Rabber reagierte darauf 1 Zitieren
TooMuchCoffeeMan Geschrieben 26. April 2019 Geschrieben 26. April 2019 vor 6 Minuten schrieb Kwaiken: Was niemand gemessen hat, ist die Kundenzufriedenheit im Anschluss. Und was niemand gesagt hat ist, dass die Kunden, die in der Warteschlange hängen und auflegen ebenfalls als "solved" getrackt werden. Und was auch Niemand gesagt hat ist, dass dank der KPI die gemessen werden, Tickets deren Lösungszeit > 5 Minuten liegt, lieber geschlossen und später neu eröffnet als gelöst werden. Das führt den Servicegedanken dann so richtig ad absurdum. vor 10 Minuten schrieb Kwaiken: Ich glaube das liegt einfach daran, dass 95% der Leute den HD nur als Zwischenstation sehen. Kaum jemand möchte sein Leben lang an unterqualifizierten Aufgaben arbeiten und ebenso bezahlt werden und wäre zufrieden damit, wie die TE. Die Gründe für die hohe Fluktuation sind sicherlich mannigfaltiger als nur "Stress", da gebe ich dir recht. Am Ende spricht aus meiner Sicht nichts dafür längere Zeit im Support zu arbeiten. Das ist maximal eine Position für den Einstieg. Kwaiken reagierte darauf 1 Zitieren
Albi Geschrieben 1. Mai 2019 Autor Geschrieben 1. Mai 2019 vor 12 Stunden schrieb TheDarky: Alter: 22 Wohnort: Regensburg (Bayern) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): ITSE 2017 Berufserfahrung: ~2 Jahre Arbeitsort: Regensburg (Bayern) Grösse der Firma: 600 (auf mehrere Standorte verteilt) Branche der Firma: Gesundheitswesen und IT-Services Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 46 - 48 Überstunden: Werden abgebaut, Bei zu hoher Anzahl ausgezahlt Gesamtjahresbrutto 26400 Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Firmenwagen mit Privatnutzung (1 % Regelung) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Innen- und Außendienst Trotz Firmenwagen, sind 26400 im Jahr schon ein Witz ?Vor allem mit fast 2 Jahren BE o_O Da hast du dich aber schon sehr unter Wert verkauft, selbst als ITSE würde ich behaupten. TooMuchCoffeeMan und Miraishiki reagierten darauf 1 1 Zitieren
Miraishiki Geschrieben 1. Mai 2019 Geschrieben 1. Mai 2019 (bearbeitet) Dazu noch 46 - 48 Arbeitsstunden pro Woche. Klingt wirklich nach einem extrem niedrigen Gehalt. Allerdings ist die Tätitgkeit nur sehr vage angegeben, wenn es natürlich nur um so was geht wie Monitore und Tastaturen auszuwechseln, dann kann das Gehalt wieder stimmen. Bearbeitet 1. Mai 2019 von Miraishiki Zitieren
TheDarky Geschrieben 1. Mai 2019 Geschrieben 1. Mai 2019 vor 7 Minuten schrieb Miraishiki: Dazu noch 46 - 48 Arbeitssstunden pro Woche. Klingt wirklich nach einem extrem niedrigen Gehalt. Allerdings ist die Tätitgkeit nur sehr vage angegeben, wenn es natürlich nur um so was geht wie Monitore und Tastaturen auszuwechseln, dannk nan das Gehalt wieder stimmen. Hallo zusammen, ja ich geb zu, ich hab ein bisschen zu wenig angegeben. Aber hier so mal kleine Ausschnitte: -Austausch von Server (teils ohne Domäne und teils mit einfach gehaltener Domäne) und Clients Handelt sich im übrigen sowohl um P2P-Anlagen, als auch um Terminalserver -Installation von Arztsoftware -Anbindung von Medizintechnik an die Arztsoftware -Installation von Druckern und Peripherie (inkl. die Anbindung an die Arztsoftware) -Netzwerkaufgaben (Austausch von Switches (unmanaged) und VPN-Routern -Abarbeitung von Tickets per Fernwartung -VPN-Einwahlen und Site-to-Site VPN-Lösungen für mehrere Außenstellen -Fehlerbehebung vor Ort bei Hardwareschäden# -Fehlerbeseitigung bei z. B. Viren (Verschlüsselungstrojaner, Banktrojaner etc.) Gibt bestimmt noch paar Sachen, die ich vergessen hab, aber mal grob zusammengefasst Zitieren
Miraishiki Geschrieben 1. Mai 2019 Geschrieben 1. Mai 2019 Und bei diesen Tätigkeiten gibs du dich mit solch einem niedrigen Gehalt zufrieden? Ich würde mal langsam eine ordentliche Gehaltserhöhung fordern und wenn nicht drauf eingegangen wird dann nichts wie weg da! dge und Albi reagierten darauf 2 Zitieren
Albi Geschrieben 1. Mai 2019 Autor Geschrieben 1. Mai 2019 Ok bei der Tätigkeitsbreite würde ich für das Gehalt in der früh nicht mal die Augen aufmachen ? Ich meine ich hätte es verstanden wenn du es gezwungenermaßen angenommen hättest damit du Geld verdienst und in den 6 Monaten Probzeit was anständiges Suchen kannst, aber da du nach fast 2 Jahren da noch immer sitzt, würde ich behaupten hast du dich einfach verar***en lassen und zwar so richtig. Zitieren
TheDarky Geschrieben 1. Mai 2019 Geschrieben 1. Mai 2019 Ich hab noch einen Fehler gefunden, die 26400 sind halt ohne 13. Monatsgehalt. Sind quasi nur die 12 Monatsgehälter Zitieren
Albi Geschrieben 1. Mai 2019 Autor Geschrieben 1. Mai 2019 Gerade eben schrieb TheDarky: Ich hab noch einen Fehler gefunden, die 26400 sind halt ohne 13. Monatsgehalt. Sind quasi nur die 12 Monatsgehälter Das macht es kein bisschen besser ?Immer noch absolut grottiges Gehalt und eine richtige Unverschämtheit. Du wirst hier hart abgezogen und solltest dir schnellstens was neues suchen. Zitieren
Rabber Geschrieben 2. Mai 2019 Geschrieben 2. Mai 2019 Japp, das ist definitiv zu wenig. Unter 30k sind, meiner Meinung nach, für jeden gelernten Fachinformatiker zu wenig. Egal, was er macht und wo. Wenn dann auch noch hinzu kommt, dass Du doch eine recht breite Palette bedienst, bereits zwei Jahre Berufserfahrung mitbringst und im häufig teuren Bayern arbeitest, wird es regelrecht unverschämt. Da ändert dann auch ein Firmenwagen wenig dran. Zitieren
TooMuchCoffeeMan Geschrieben 2. Mai 2019 Geschrieben 2. Mai 2019 @TheDarky: Das klingt exakt nach dem Arbeitgeber bei dem ich meine Ausbildung gemacht habe. Die saßen zwar nicht in Regensburg sondern in NRW und waren deutlich kleiner, aber die Aufgaben die du beschreibst habe ich auch übernommen (+ mehr) und das schon ab dem 2. Lehrjahr. Am Ende der Ausbildung sollte ich dann übernommen werden und habe ein ähnliches Gehalt angeboten bekommen wie du. Die Wochenarbeitsstunden beliefen sich auf 45-50 Stunden. Ich habe das Angebot damals abgelehnt. Ich kenne deine Situation nicht, aber sofern du kannst würde ich mir dringend und schnellstens etwas Neues suchen. Aus der Erfahrung meiner 3 Lehrjahre kann ich dir nur sagen, es wird nicht besser. Ich habe ja gesehen wie die ausgelernten FiSis dort bezahlt und behandelt wurden. An Gehaltserhöhungen war da nicht zu denken. Und selbst wenn, wie soll die denn aussehen? Mit einer Erhöhung von 10% wärst du gerade knapp über 30.000 € (inkl. 13. Jahresgehalt). Dafür würde ich die Aufgaben bei 48 Stunden in der Woche nicht übernehmen. Es gibt deutlich bessere Arbeitgeber da draußen und du bist noch sehr jung. Zeit zu wechseln! Rabber und Albi reagierten darauf 2 Zitieren
TooMuchCoffeeMan Geschrieben 2. Mai 2019 Geschrieben 2. Mai 2019 vor 4 Minuten schrieb Errraddicator: Da ändert dann auch ein Firmenwagen wenig dran. Je nachdem wie weit er vom Arbeitsort entfernt wohnt macht der Firmenwagen es sogar noch schlimmer, aufgrund der zu versteuernden Kilometer. Ab einer gewissen Entfernung lohnt es sich einfach nicht mehr. Albi reagierte darauf 1 Zitieren
BadSentiment Geschrieben 10. Mai 2019 Geschrieben 10. Mai 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Patrick1995: Ab 2020 Gehaltserhöhung auf Fixgehalt und zusätzlich neuer variabler Anteil bei Zielerreichung: Alter: 24 Wohnort: Niedersachsen bei Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE April 2017 Berufserfahrung: 2,5 Jahre Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: 20 Branche der Firma: Softwareentwicklung / Consulting Arbeitsstunden pro Woche real: eher 35-40. Überstunden bis jetzt nur freiwillig gemacht, um mal 'nen Tag zuhause zu bleiben Gesamtjahresbrutto: 52.200€ Anzahl der Urlaubstage: 33 (wobei 3 Tage Urlaub nur für "IT nahe" Veranstaltungen wie Gamescom usw., die vom AG bezahlt werden) + Heilig Abend und Silvester vom Arbeitgeber frei Sonder- / Sozialleistungen: HVV Monatskarte, Firmenwagen, Handy + Laptop mit privater Nutzung, betriebliche Altersvorsorge, Überstunden können als Hardware oder Gehalt ausgezahlt werden oder abgefeiert werden, Home Office Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Entwicklung und Beratung im Bereich der Web Entwicklung @Patrick1995 Jackpot würde ich sagen. In welchem Programmiersprachenumfeld bist du denn unterwegs? Ich habe es mit über 10 Jahren mehr an Berufserfahrung nicht auf das Niveau geschafft und die Firma ist deutlich größer als nur 20 Mitarbeiter Bearbeitet 10. Mai 2019 von BadSentiment zu früh abgeschickt... Zitieren
Albi Geschrieben 10. Mai 2019 Autor Geschrieben 10. Mai 2019 vor 13 Minuten schrieb BadSentiment: Ich habe es mit über 10 Jahren mehr an Berufserfahrung nicht auf das Niveau geschafft und die Firma ist deutlich größer als nur 20 Mitarbeiter wie du hast über 10 Jahre BE und verdienst nichtmal 50k o_O Zitieren
Gast Liwjatan Geschrieben 10. Mai 2019 Geschrieben 10. Mai 2019 @BadSentiment Dir ist aber nicht entgangen, dass er im Consulting arbeitet oder? Für jemanden der nach 2+ Jahren BE ins Consulting einsteigt, ein völlig normales Einstiegsgehalt ... Wenn du das nach 10 Jahren nicht verdienst und tatsächlich im Consulting arbeitest, machst du was falsch ... Ansonsten solltest du das aber auch als Entwickler locker bei einem Wechsel drin haben. Zitieren
BadSentiment Geschrieben 10. Mai 2019 Geschrieben 10. Mai 2019 Am 14.4.2019 um 10:24 schrieb BadSentiment: Habe gerade erst gewechselt und fange zum 1.5 neu an, in Klammern die Werte vom alten AG: Alter: 36 Wohnort: Schwarzwald letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2006 Berufserfahrung: 13 Jahre Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: Karlsruhe Grösse der Firma: (ca. 200) ca. 80 Tarif: Nein Branche der Firma: Software Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: (45) ? Gesamtjahresbrutto: (48.000€) 53.000€ Variabler Anteil am Gehalt: (6,5%) ca. 10% Anzahl der Monatsgehälter: 12 + der variable Anteil Anzahl der Urlaubstage: (28) 30 Sonder- / Sozialleistungen: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Softwareentwicklung C#, .NET Core, Azure, AWS, DevOPs Auf der neuen Stelle kommt noch PreSales dazu und ich bin als Consultant beim Kunden eingesetzt. Soll vieles Inhouse laufen oder dann per Fahrgemeinschaft zum Kunden, Fahrzeit wird zur Hälfte als Stunden gutgeschrieben. Doch ich bekomme über 50k, aber keine Monatskarte oder einen Firmenwagen (oder ein Handy, aber auf das verzichte ich aus Erfahrung auch). Im "Consulting" bin ich jetzt auch, das kann aber vieles heißen. Ich hatte auch mehr Gehalt erwartet (und verlangt) aber da hat sich nichts ergeben. Zitieren
Albi Geschrieben 10. Mai 2019 Autor Geschrieben 10. Mai 2019 wow da hast du dich hart unter Wert verkauft... 13 Jahre BE mit den Technologien im Consulting und auch noch 10% Variabler Anteil am Gehalt ? Zitieren
synzonic Geschrieben 10. Mai 2019 Geschrieben 10. Mai 2019 (bearbeitet) vor 46 Minuten schrieb BadSentiment: @Patrick1995 Jackpot würde ich sagen. In welchem Programmiersprachenumfeld bist du denn unterwegs? Ich habe es mit über 10 Jahren mehr an Berufserfahrung nicht auf das Niveau geschafft und die Firma ist deutlich größer als nur 20 Mitarbeiter Angular Frontend, .NET Core Backend als Basis und je nach Anforderung der Kunden kommen dann noch weitere Sachen dazu wie keine Ahnung.. SignalR muss mal mit rein, Cordova mal um Apps zu entwickeln usw., die Basis ist aber immer die selbe mit Angular + .NET Core Fühle mich auch hier eigentlich nicht als Consultant, bin zwar offiziell als IT Consultant angestellt aber aktuell eigentlich nur Entwickler, die Projekte entwickel ich im eigenen Office / zuhause und zum Kunden fahre ich aktuell auch nicht. Wobei die Kunden sowieso nur innerhalb von Hamburg sind, da fährt man dann auch kurz mit der U Bahn hin und ist in max. 30 Minuten da ? (deswegen ist ein Firmenwagen hier auch sinnlos, hat hier fast keiner) Bearbeitet 10. Mai 2019 von Patrick1995 Zitieren
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