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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread


Albi

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vor 31 Minuten schrieb sweetCookie:

Mit der Aussage hast Du dich jetzt extrem qualifiziert. Ich frage mich wie man so einen Unsinn nur schreiben kann. 

Ich wünsche euch einen schönen Tag. Hier soll der richtige Club lieber unter sich bleiben. Ich gehöre nicht dazu. 

Wie viele ausländische Kollege und Kunden hast du denn so?
Wieso fragt mich jemand, der einen Bachelor und Master im Bereich IT hat (laut LinkedIn) was denn ein DNS wäre und wie man das einrichtet?
Wieso fragt mich ein Kunde auch mit akademischen Abschluss nachdem er unser Dokument bekommen hat zur Fehlerbehebung, wie man denn CMD öffnet?
Ja das ist KEIN Witz.

PS:
Damit mein ich nicht alle, aber es kommt halt drauf an WER macht WAS WO.
Du hast ja selber pauschal gesagt, JEDER FI soll sich mal auf seine Ausbildung nix einbilden, in anderen Ländern haben die alle einen akademischen Abschluss = sind viel besser qualifiziert als ihr.

Ich sage: woanders lernt man uU (ok uU hab ich direkt nicht so gesagt, mea culpa) im Studium weniger als hier in der Ausbildung.
Selbst wenn ich IN Deutschland vergleiche, jemand mit Bachelor in Informatik kann weniger Wissen als jemand mit FI Ausbildung.
Und jetzt ist in vielen Ländern das Niveau halt anders als in Deutschland, dort gibt es idR auch keine Berufsausbildung sondern entweder man hat studiert oder man ist un/angelernt.
Heben tut das das Niveau eher nicht.

Bearbeitet von Graustein
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vor einer Stunde schrieb sweetCookie:

Sorry, ich verstehe dich nicht. Selbstverständlich gibt es den Kommunikationspartner. Nur ob der an seinem Computer in Niederdollendorf, in Hamburg oder Indien sitzt, ist doch vollkommen egal. 

Ich bin seit der Ausbildung in internationalen Firmen unterwegs (meist mit Hauptsitz außerhalb von DE) und würde mein Englisch als recht gut bezeichnen. Trotzdem fällt es mir nicht immer einfach, das Gesprochene des Gesprächspartners zu verstehen bzw. das man sich gegenseitig wirklich bis ins letzte Detail verstanden hat.

Dafür muss man übrigens nicht mal bis nach Indien, usw. gehen. Letztens gerade erst mit einem Schotten gesprochen. War....spannend :D

Bearbeitet von Fitschi
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vor 14 Minuten schrieb Fitschi:

Ich bin seit der Ausbildung in internationalen Firmen unterwegs (meist mit Hauptsitz außerhalb von DE) und würde mein Englisch als recht gut bezeichnen. Trotzdem fällt es mir nicht immer einfach, das Gesprochene des Gesprächspartners zu verstehen bzw. das man sich gegenseitig wirklich bis ins letzte Detail verstanden hat.

Was ich immer ganz spannend finde ist das sich meine "native speaking" Kollegen ( NJ/USA, Kent/UK) da dann oft noch deutlich schwerer tun als Kollegen die Englisch auch nur als Fremdsprache haben. 🤣

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vor 10 Minuten schrieb Maniska:

Lass mich raten: ihr wart beide nüchtern?

Sonst wäre es irgendwann mal ab einem bestimmten Pegel echt gut gelaufen (sprachlich).

Tatsächlich habe ich den Kollegen Anfang 2020 auf unserem Sales Kick-Off an einer Bar getroffen. Dort hatten wir seltsamerweise keine Probleme uns zu verstehen :D 

(Sorry für OT)

Bearbeitet von Fitschi
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vor 1 Stunde schrieb Graustein:

[...] Die meisten Rumänen die ich kenne wollen da weg, korrupte Regierung, da ist die CDU noch sauber dagegen, Staat total am Arsch , Krankenhäuser, Straßen usw alles. Corona geht ja auch gut um.
Einzig das Internet ist schnell. [...]

Also ich war vor 2 Jahren (12 Jahre nachdem ich schonmal da war) mal in Rumänien und ich muss sagen es sind Welten dazwischen. Was da gebaut wurde, wie groß die Straßen geworden sind, was es da mittlerweile alles anGeschäften gibt, da hat sich schon einiges weiterentwickelt seit Ceaușescus Ausbeutung (den kilometerlangen Palast habe ich auch schon von außen gesehen) in den 50ern. Ruäminen ist heutzutage ein modernes Land.
In den 12 Jahren zwischen meinen Besuchen hat sich verdammt viel getan - ob Weiterentwicklungen nun immer zum positiven sind, ist halt eine andere Frage. In den Großstädten sieht man den Fortschritt, aber in den ländlicheren REgionen fahren sie auch heute oftmals noch mit Pferdefuhrwerken durch die Gegend. Da gibt es extreme Unterschiede (auch Touristikregion oder nicht).

vor 1 Stunde schrieb sweetCookie:

Bei uns sprechen alle Mitarbeiter in der IT perfekt Englisch. [...]

Nimms mir nicht übel, aber wenn jemand von sich selbst behauptet, etwas perfekt zu können, dann kann ich ihm das einfach nicht glauben. Vor allem, wenn er/sie kein native speaker ist. Alleine schon die Unterschiede zwischen englischem Englisch und amerikanischem und australischem Englisch... und wenn du dann "chenglisch", "indlisch", "russlisch" oder "franzlisch" hast auf der Gegenseite, dann wird die Kommunikation auch nicht besser, nur weil du (angeblich) perfektes Englisch sprichst. Alleine schon andere Sprachmelodie kann zu starken Verständnisproblemen führen.

vor 1 Stunde schrieb sweetCookie:

[...] Bitte unterstellt Menschen in anderen Ländern doch nicht pauschal das sie dumm sind. Auch in anderen Ländern gibt es hoch qualifizierte IT Fachkräfte. Ihr dürfte euch nicht immer zu viel auf eine einfache Ausbildung als Fachinformatiker in Deutschland einbilden. In anderen Ländern gibt es in der IT teilweise wesentlich mehr Akademiker als in Deutschland. [...]

Tun wir doch gar nicht.
Das Problem ist bei Indien z.B., dass es dort ganz normal ist, dass man spätestens alle 6 Monate den Job wechselt. Man stellt also jemanden ein, der ist dann grad halb eingearbeitet und dann kündigt er und man arbeitet den nächsten ein. Ein Fass ohne Boden.
Kann aber auch sein, dass er nur 2 Wochen da bleibt, da er ein besseres Angebot bekommen hat und dann dort hin wechselt von heute auf morgen. Kündigungsfristen scheint es da von beiden Seiten aus nicht zu geben.
Die haben von unserer Firma aus teils schon Bilder der Mitarbeiter an deren Arbeitsplatz aufgehängt, damit man sicher gehen kann, dass derjenige, der da sitzt, auch wirklich der ist, der da sitzen sollte und nicht der Nachfolger vom Nachfolger.
Wenn ich sehe, wie die Fluktuation der Inder in den letzten 12 Monaten auf ca. 50 Stellen fürs Enterprise Operation Center, ist - das sind mehrere Hundert Leute, die in der Zeit schon da angestellt waren. Seitdem es nach Indien ausgelagert wurde,  geht da so gut wie gar nichts mehr. Zusätzlich natürlich auch noch Corona bedingte Erschwernisse.

Natürlich suchen die da günstiges Personal, um die versprochenen Kosten halten zu können, aber so macht es halt einfach keinen Sinn.
Klar gibt es auch in Indien hochqualifiziertes Personal, aber die noch vorhandenen wandern zu großen Teilen entweder mit und mit aus, da sie im Ausland mehr geboten bekommen (Gehalt, Lebensbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten), arbeiten für ausländische Firmen per Remote, oder aber haben ihre eigene Firmen und verdienen dann auch entsprechend.
Diejenigen, die man für kleines Geld für einfache IT-Aufgaben bekommt, kann man aber meist komplett vergessen. Mitdenken geht gar nicht, Prozesse einhalten auch nicht unbedingt, Vorqualifikation oftmals nicht vorhanden, und ob sie denn am nächsten Tag noch zur Arbeit erscheinen, ist oftmals auch fraglich. 

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vor 51 Minuten schrieb Crash2001:

Ruäminen ist heutzutage ein modernes Land.

Mag sein, dass es da besser ist als früher, aber modern würde ich es nicht sagen.
Das ganze Staatswesen krankt doch, Polizei, Ärzte usw muss man bestechen damit überhaupt was passiert, man kann kaum was verdienen als Arzt z.B. und deswegen wandern alle aus, im Krankenhaus will ich da auch nicht liegen, bei Corona jetzt prügeln die sich darum wer noch das letzte Beatmungsgerät bekommt.
Für den geringen Verdienst ist dazu das Land imo recht teuer (Essen, Kleidung, Hardware - PC Teile kosten da mehr als hier bei 1/3-1/4 lohn!).

https://de.wikipedia.org/wiki/Korruption_in_Rumänien

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vor 3 Stunden schrieb sweetCookie:

Und ich bin froh darüber. Neben diversen anderen Gründen warum ich gerne ins Büro fahre müsst ihr euch auch überlegen, dass ihr bei 100% HomeOffice demnächst auch mit den Arbeitnehmern gehaltstechnisch konkurrieren müsst, die in anderen Ländern auf der Welt wesentlich weniger verdienen. Im IT Bereich wurde in den letzten Jahren schon sehr viel nach Rumänien oder sogar Ägypten ausgelagert. Warum wissen wir alle. Wenn man nur Remote arbeiten möchte, dann ist es auch egal ob der Mitarbeiter in München Schwabing, in Rumänien oder in Indien wohnt.

So einfach, wie du das hier beschreibst, ist das in vielen Bereichen der IT auch nicht. Bei uns in der Abteilung ist es zum Beispiel gar nicht möglich, im Ausland zu arbeiten, da wir für die öffentliche Verwaltung arbeiten und es dort zum Teil sogar Vorschriften gibt, dass die Informationen nur innerhalb von Deutschland (oder sogar gewissen Bundesländern) verarbeitet werden dürfen. Was btw. auch mit ein Grund ist, warum das Thema Cloud immernoch ein schweres Thema bei Städten, Kommunen und Co . ist.

Aber abseits davon, haben viele ja auch schon andere Gründe aufgelistet, dass auch bei 100% Remote-Arbeitsplätzen nicht automatisch so ist, dass man in Konkurrenz zu "Billigarbeitsplätzen" im Ausland tritt. Es gibt sicher Unternehmen, die so denken und agieren, aber die gehören sicher nicht zur Mehrheit und das Thema Outsourcing war in der IT schon vor 30 Jahren ein großes Thema und es hat sich hinauskristallisiert, dass es in vielen Unternehmen nicht den erhofften finanziellen Vorteil gebracht hat, den man sich erhofft hat, so dass viele auch wieder zurückgerudert sind. Und ja, da spielen auch kulturelle Unterschiede und andere Aspekte einer internationalen Kooperation, die hier zum Teil schon erwähnt wurden, eine wichtige Rolle, auch wenn man es nicht wahr haben möchte.

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Interessante Diskussion, zu der ich noch einen weiteren Aspekt einbringen möchte: 

Wenn es um hochspezialisierte Tätigkeiten geht, die nur eine handvoll Leute in Region / Land X beherrschen, dann führt zwangsläufig kein Weg am Work from Home vorbei.

Die Position, die ich im Januar antrete, ist auch in einem internationalen Team verortet. Wir haben also Leute in Hamburg, in Stockholm, in London, in der Bay Area, ...

Würde man sich ein zentrales Büro irgendwo hinstellen und das Team sollte dort arbeiten, dann müssten entweder die Spezialisten umziehen (inkl. Auswanderung) oder man müsste schauen, wie man sich die Arbeitskräfte vor Ort beschafft, wenn es denn die geforderten Leute gibt.

So oder so würde sich das Unternehmen dadurch ein eigenes Korsett verpassen und die Personalsuche selbst erschweren.

 

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Hoch interessant wie mein Thema hier aufgenommen wird und noch wesentlich interessanter wie manche Menschen darauf reagieren. Bei einigen Leuten hier muss man sich wirklich fragen ob sie im IT Bereich arbeiten. 

Wenn ich lese was manche Menschen hier von unseren ausländischen Mitmenschen halten, dann fehlen mir die Worte. Interessant wie hier manche User ihr wahres Gesicht zeigen. 

Auch sehr interessant ist, dass manche Menschen hier vorgeben eine Ausbildung im IT Bereich absolviert zu haben, danach im IT-Bereich studiert zu haben und dann hier schreiben, dass sie aus Datenschutzgründen nur in Deutschland im Home Office arbeiten dürfen, aber niemals im Ausland. Was soll man dazu noch sagen? 

Zusammen mit ein oder zwei anderen Usern hat nur SoL_Psycho direkt über mir sachlich eine gute Antwort gegeben. Dir SoL_Psycho kann ich voll und ganz Recht geben. Bei einem wirklichen Spezialisten ist es vollkommen egal wo er Remote arbeitet. Du hast das Glück einer dieser Spezialisten zu sein. 95% der anderen User in diesem Forum, sind aber garantiert keine Spezialisten, sondern ganz normale Angestellte die jederzeit ersetzbar sind, genauso wie ich auch. Sie halten sich einfacher nur für wichtiger als sie es in der Realität sind. 

Aus einigen schriftlichen Aussagen in diesem Thread der letzten 24 Stunden könnte man einen Comic machen. 

Aber vielleicht ist dieser Thread genauso überflüssig wie der "Wieviel verdient ihr" Thread, bei dem ich vor einigen Wochen gesehen habe wie sich die Menschen hier gegenseitig ihr Gehalt und ihr Arbeitsleben vorlügen. Damals habe ich mich hier extra angemeldet, weil eine Person hier Gehaltsangaben, Angaben zu Wochenarbeitsstunden und Arbeitsort und Aufgaben gemacht hat, die in allen Bereichen erlogen waren. Auch damals wurde sofort massiv gegen mich in diesem Forum geschrieben, weil hier niemand wahrhaben wollte, dass sehr viele Angaben besonders im Bereich Gehalt in diesem Forum erlogen sind. 

Die Person um die es damals ging hat mich persönlich über dieses Forum angeschrieben und mich gefragt wer ich bin. Ich habe ihr per PN ganz offen geschrieben wer ich bin, wo ich arbeite und das wir doch Arbeitskollegen sind. Darauf hat mir die Person hier per PN geschrieben, dass wie alle Angaben erlogen hat, weil sie sich damit anonymer fühlt. Danach hat sich die Person aus diesem Forum abgemeldet und ihren Account gelöscht. 

Was ist das für eine Welt in diesem Forum, wo eine bestimmte Gruppe von Personen gegen alles und jeden hetzt und sich ihre eigenen kleine Welt zurecht lügt. Bei dem einen oder anderen User kann es vielleicht daran liegen, dass er einfach jung und naiv ist. Wenn dann aber andere Leute schreiben welche Berufserfahrung sie haben, dann wundert man sich schon über das, was sie hier so schreiben. 

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und ein schönes Wochenende. 

Bearbeitet von sweetCookie
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vor 4 Minuten schrieb sweetCookie:

Hoch interessant wie mein Thema hier aufgenommen wird und noch wesentlich interessanter wie manche Menschen darauf reagieren. Bei einigen Leuten hier muss man sich wirklich fragen ob sie im IT Bereich arbeiten. 

Wenn ich lese was manche Menschen hier von unseren ausländischen Mitmenschen halten, dann fehlen mir die Worte. Interessant wie hier manche User ihr wahres Gesicht zeigen. 

Du gehst aber auch gerne mit der Blutgrätsche in solche Diskussionen oder?

Nur weil jemand negative Erfahrungen in Projekten mit ausländischen Kollegen gemacht hat, muss man daraus keine latente Ausländerfeindlichkeit ableiten. Das Virtue Signaling in der Online Diskussionswelt von heute hängt mir inzwischen wirklich zum Hals raus.

Aus eigener Erfahrung in internationalen Projekten kann ich nur sagen, dass Kommunikation auf englisch zwar immer möglich, aber trotzdem auch immer problematisch ist. Das Problem ist hier häufig nicht die fehlende Fachkenntnis, sondern der unterschiedliche Kulturkreis und das Verständnis der gestellten Anforderungen. @Maniska hat das eigentlich schon sehr schön beschrieben und es deckt sich mit meiner Erfahrung.

 

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vor 13 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Du gehst aber auch gerne mit der Blutgrätsche in solche Diskussionen oder?

Nur weil jemand negative Erfahrungen in Projekten mit ausländischen Kollegen gemacht hat, muss man daraus keine latente Ausländerfeindlichkeit ableiten.

Wo konntest Du in einer Aussage von mir den Begriff Ausländerfeindlichkeit lesen? Richtig, Du hast dich vertan. Du kannst ihn nirgendwo lesen. Also unterstelle ihn mir doch bitte auch nicht. 

Ich habe geschrieben, dass mir die Worte fehlen, was manche Menschen hier von unseren ausländischen Mitmenschen halten. 

Komisch ist, dass besonders @SoL_Psycho der nur mit Spezialisten arbeitet, gar kein Problem damit hat. 

Aber ich kann deine Aussage auch im Grundsatz verstehen. Es gibt international wirklich immer mal wieder Sprachprobleme. Das musste ich auch schon oft erleben. Das betrifft aber nicht alle Mitarbeiter international. Oft liegt es auch an der schlechten Auswahl der Mitarbeiter durch die Unternehmen und am Ende wieder am Geld/Gehalt, weil man einfach die Menschen einstellt, die den Job für fast jeden Preis machen. 

Aber um euch mal etwas zu beruhigen (das Thema scheint euch ja extrem zu interessieren um es mal freundlich auszudrücken), es wird sicher nicht jeder Job in Deutschland durch ein reine Home Office tätig weg fallen. Aber wenn ihr mal ehrlich zu euch seid, dann ist es ja doch so, dass es bei einer 100% Home Office tätig am Ende doch egal ist wo der Mitarbeiter/in sitzt. Also kann man auch Mitarbeiter einstellen, die im Ausland leben. 

Bearbeitet von sweetCookie
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vor 1 Minute schrieb sweetCookie:

Wo konntest Du in einer Aussage von mir den Begriff Ausländerfeindlichkeit lesen? Richtig, Du hast dich vertan. Du kannst ihn nirgendwo lesen. Also unterstelle ihn mir doch bitte auch nicht. 

Ich habe geschrieben, dass mir die Worte fehlen, was manche Menschen hier von unseren ausländischen Mitmenschen halten. 

Ich glaube dir ist der Begriff Virtue Signaling nicht bekannt. 

So wie du deine Beiträge formulierst: "Wenn ich lese was manche Menschen hier von unseren ausländischen Mitmenschen halten, dann fehlen mir die Worte. Interessant wie hier manche User ihr wahres Gesicht zeigen." stellst du dich als Moralapostel über alle anderen und signalisierst damit, dass natürlich jeder außer dir hier offensichtlich ein latenter Rassist ("ihr wahres Gesicht") ist. Und sowas mag ich nicht. Das ist schlechter Diskussionsstil. 

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vor 2 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Ich glaube dir ist der Begriff Virtue Signaling nicht bekannt. 

So wie du deine Beiträge formulierst: "Wenn ich lese was manche Menschen hier von unseren ausländischen Mitmenschen halten, dann fehlen mir die Worte. Interessant wie hier manche User ihr wahres Gesicht zeigen." stellst du dich als Moralapostel über alle anderen und signalisierst damit, dass natürlich jeder außer dir hier offensichtlich ein latenter Rassist ("ihr wahres Gesicht") ist. Und sowas mag ich nicht. Das ist schlechter Diskussionsstil. 

Und ich mag es nicht wenn Menschen Dinge und Aussagen erfinden und diese anderen Menschen unterstellen! 

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vor 4 Minuten schrieb sweetCookie:

Aber ich kann deine Aussage auch im Grundsatz verstehen. Es gibt international wirklich immer mal wieder Sprachprobleme. Das musste ich auch schon oft erleben. Das betrifft aber nicht alle Mitarbeiter international. Oft liegt es auch an der schlechten Auswahl der Mitarbeiter durch die Unternehmen und am Ende wieder am Geld/Gehalt, weil man einfach die Menschen einstellt, die den Job für fast jeden Preis machen. 

Und genau das wurde so von vielen Forenusern gesagt, denn wer wegen der zu hohen Personalkosten Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, ist auch dort häufig entsprechend kostenorientiert beim Lohn der Mitarbeiter. Nicht, dass alle Ausländer immer schlechter qualifiziert sind als hier in Deutschland ausgebildete Fachinformatiker.

 

vor 7 Minuten schrieb sweetCookie:

Also kann man auch Mitarbeiter einstellen, die im Ausland leben. 

Man kann viel! Das heißt aber noch lange nicht, dass es auch alle tun oder es immer die beste Wahl ist. :)

vor 33 Minuten schrieb sweetCookie:

Was ist das für eine Welt in diesem Forum, wo eine bestimmte Gruppe von Personen gegen alles und jeden hetzt und sich ihre eigenen kleine Welt zurecht lügt. Bei dem einen oder anderen User kann es vielleicht daran liegen, dass er einfach jung und naiv ist. Wenn dann aber andere Leute schreiben welche Berufserfahrung sie haben, dann wundert man sich schon über das, was sie hier so schreiben.

Seine eigenen Begebenheiten und Erfahrungen zu äußern oder einen anderen Standpunkt zu haben, ist noch lange nicht ein "sich ihre eigene kleine Welt zurecht lügen". Es zeigt nur, wie engstirnig du selber in deiner Wahrnehmung und deinem Weltbild bist.

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vor 1 Minute schrieb Rienne:

Seine eigenen Begebenheiten und Erfahrungen zu äußern oder einen anderen Standpunkt zu haben, ist noch lange nicht ein "sich ihre eigene kleine Welt zurecht lügen". Es zeigt nur, wie engstirnig du selber in deiner Wahrnehmung und deinem Weltbild bist.

Wenn hier Angaben zum Gehalt, Arbeitszeit, Arbeitsort, Arbeitsaufgaben komplett erlogen werden, dass finde ich schon das sich die Leute damit ihre Welt zurecht lügen. 

Warum ist mein Weltbild engstirnig, nur weil ich es nicht gut finde wie Menschen sich ihren Job hier erlügen? 

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Gerade eben schrieb sweetCookie:

Wenn hier Angaben zum Gehalt, Arbeitszeit, Arbeitsort, Arbeitsaufgaben komplett erlogen werden, dass finde ich schon das sich die Leute damit ihre Welt zurecht lügen. 

Da es sich ja angeblich um eine Kollegin handelt kannst du das gerne in einem persönlichen Gespräch weiter ausdiskutieren. Hier sind deine Argumente jetzt genannt und damit ist es jetzt gut!

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vor 1 Minute schrieb Chief Wiggum:

Da es sich ja angeblich um eine Kollegin handelt kannst du das gerne in einem persönlichen Gespräch weiter ausdiskutieren. Hier sind deine Argumente jetzt genannt und damit ist es jetzt gut!

Wo habe ich geschrieben, dass es sich im eine Kollegin handelt? 

Aber ich möchte den Thread hier nicht unnötig durcheinander bringen, deswegen werde ich deiner Bitte selbstverständlich folgen. Wenn ich gewusst hätte wie das Thema die Leute hier aufwühlt, hätte ich dafür einen neuen Thread erstellt. 

Bearbeitet von sweetCookie
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vor 32 Minuten schrieb treffnix:

BTT:

Gestern folgendes Video gesehen: 

 

Ich glaube ich wollte schon immer bei FAANG ('tschuligung, MANGA) arbeiten... Fachkarrieren bis über 300k, wo findet man denn sowas? Dagegen sind IGM Experten mit vlt 100k - 120k Geringverdiener..

 

 

E6 ist gerade bei $600k++, was staff eng. ist. Ist nicht ultra schwer zu erreichen, aber man muss schon richtig Bock haben. Mit stock refresher gibt es einige die mit unter 10 yoe die 1kk knacken. Persönlich habe ich - aktuell - aber keine Lust auf London oder Bay 🤷‍♂️

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