Striewe Geschrieben 3. Mai 2017 Autor Teilen Geschrieben 3. Mai 2017 Guten Morgen, nicht nur eure Antworten haben mir gezeigt, das ich Abgrenzung Job /Privat dringend lernen muss. Durch Zufall habe ich nun erfahren, das die Externen die manchmal aushelfen, dies zu einem besonderen Stundensatz durchführen, da man in Aussicht gestellt bekommen hat, bei Schließung (die wohl geplant ist) die Kunden zu bekommen. Ich arbeite munter alles ab, schiebe Überstunden und wundere mich Naja, Bewerbungsunterlagen sind ja fertig und zum Glück gibt es in unserer Stadt absoluten Fachkräftemangel. Aber enttäuscht über so ein Verhalten bin ich schon. Gruß Striewe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
P4PP3 Geschrieben 3. Mai 2017 Teilen Geschrieben 3. Mai 2017 Hey Striewe, ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen, da ich leider auch erst diese Abgrenzung kennenlernen musste. Mittlerweile kann ich meine Freizeit wirklich genießen und denke vielleicht 3 mal im Monat auch nach meinem Feierabend an die Arbeit (Diensthandy und Mails sind natürlich ausgeschaltet - ein tolles Gefühl mittlerweile). Dieser Schritt hat aber auch sehr viel Überwindung gekostet. Lass dich in Zukunft nicht mehr auf solche Spielchen ein...es macht dich kaputt, glaub mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 3. Mai 2017 Teilen Geschrieben 3. Mai 2017 Das Problem ist, dass der eine oder andere AG einem das Gefühl gibt, dass man 24/7 zur Verfügung stehen muss, um einen guten Job zu machen. Und manchmal kann das schon daszu führen, dass man sich darauf einlässt. Weil ein bisschen Angst dabei ist, dass man vielleicht sonst den Job verlieren könnte. Oder man ist der Meinung, man schüttet die Kollegen mit Arbeit zu, wenn man selbst nicht erreichbar ist. Das ist aber das Problem des AG. Und nicht von den Mitarbeitern. Wenn der AG zu wenig Leute hat um die Arbeit zu erledigen, dann ist das sein Problem. Und sollte nicht zum Problem des AN werden. Im Consulting ist es nicht selten, dass man mit Mails und Anrufen zugeschüttet wird. Ich musste auch erst lernen das zu ignorieren, wenn ich Feierabend oder Urlaub habe. Oder krank bin. In meinem ersten Job nach der Ausbildung, habe ich sogar Mails beantwortet, als ich im Krankenhaus lag. Ich weiß nicht, warum. Am Ende hat weder der AN noch der AG was davon, wenn man sich kaputt arbeitet. Und das macht man, wenn man auf Dauer nach Feierabend auch nicht abschalten kann. P4PP3 und pr0gg3r reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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