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Abschlussdokumentation: Zeitvorgabe


0815newby

Empfohlene Beiträge

Hey,

ich bin geraden in den letzten Zügen meines Abschlussprojektes. Ich bin jetzt an dem Punkt, wo die geplante Zeit mit der tatsächlichen gegenübergestellt wird. Von der IHK sind ja max. 35h vorgegeben, was meiner Meinung nach echt wenig ist. 

Habt ihr schon Erfahrungen damit gehabt, was passiert wenn man zB 40h als tatsächliche Zeit angibt?

Natürlich sollte man das auch vernüftig begründen (warum, weshalb). Ein Mitazubi meinte, dass dies als "nichtbestehen" gewertet wird.

Würde mich über eure Erfahrungen freuen.

Gruß & besten Dank! 

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Gibt Punktabzug weil schlecht geplant.

 

Hier als Beispiel der Bewertungsbogen der IHK Frankfurt. Dort gibt unter dem  Punkt 2. Projektplanung - Termin- und Kostenplanung.

Bewertungsbogen für die Präsentation und das Fachgespräch - IHK Frankfurt am Main

Bearbeitet von Sullidor
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vor 2 Stunden schrieb 0815newby:

Ein Mitazubi meinte, dass dies als "nichtbestehen" gewertet wird.

So ist es.

Vergleiche http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/itktausbv/gesamt.pdf

Zitat

(2) Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung in insgesamt höchstens 35 Stunden eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren

 

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vor 6 Stunden schrieb stefan.macke:

So ist es.

Ich glaube, hier kommt es auch immer auf die Kammer oder die PA an. Bei uns hat damals einer 38,5 Stunden gehabt. Ich erinnere mich noch daran, weil ich das so extrem Hirnrissig fand.  Er hat damit bestanden. Total beschissen und knapp, aber bestanden.

vor 4 Minuten schrieb Asura:

Ergänzung, selbst wenn hier höchstens steht, so sollte das Projekt immer 35Stunden sein.

Ja, so sehe ich es auch.  Selbst wenn man es ganz genau machen will, baut man Pufferzeiten in der Planung ein hat dann entweder zusätzlich Zeit wenn irgendwas zu Knapp kalkuliert wurde oder, wenn gut geschätzt wurde, dann lässt man sich beim Konfigurieren und Schreiben halt etwas mehr Zeit.

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vor 6 Stunden schrieb Sullidor:

Selbst wenn man es ganz genau machen will, baut man Pufferzeiten in der Planung ein

Mit den Pufferzeiten wäre ich vorsichtig. Es gibt IHKs die der Meinung sind, dass ein Puffer definitiv mit eingeplant werden muss (z.B. IHK Köln) und andere, die keinesfalls einen Puffer in der Planung sehen wollen und entsprechend Abzüge erteilen (z.B. IHK Düsseldorf). Also dabei immer darauf achten, was jeweils die entsprechende IHK wünscht oder vorgibt.

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Bei der IHK-Nürnberg zählt das war @Rienne sagt. Pufferzeiten sind alles andere als gern gesehen.

Schieb lieber die Stunden für die Planung logisch herum um im Notfall begründest du natürlich in der Dokumentation, warum du diverse Stunden während der Projekt erneut schieben musstest.

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