GuterMann Geschrieben 23. Mai 2017 Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 Hallo, nachdem ich ein Praktikum in einer Firma als Fachinformatiker-Systemintegration gemacht habe, wurde mir eine Ausbildung angeboten. Nun wollen sie aber, dass ich bis zum Ausbildungsbeginn in dieser Firma ein "Praktikum" mache. Da dies nur ein "Praktikum" ist, bezahlen sie mir 80% meiner Ausbildungsvergütung des 1. Jahres. Findet ihr das fair? Kann man das ablehnen? Ich arbeite ja in dem Praktikum eigentlich mehr als in der Ausbildung (Schule 1-2x in der Woche), also warum verdiene ich weniger Geld? MfG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thereisnospace Geschrieben 23. Mai 2017 Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 Mehr als fair. Praktika werden normalerweise nicht vergütet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JimTheLion Geschrieben 23. Mai 2017 Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 Es ist dumm. "Oh ab morgen ist er nicht mehr als Praktikant sondern als Azubi hier, geben wir ihm dann mal 25% mehr." Wenn du die Ausbildung da machen willst würde ich das Praktikum als Gelegenheit nutzen den Betrieb gründlich kennenzulernen. Das Praktikum kann eine gute Gelegenheit sein, kann aber auch sein, dass da eine billige Arbeitskraft gesucht wird. Mir stellen sich auf jeden Fall folgende Fragen: Wie lange geht das Praktikum dann? Wie wirkt sich das Praktikum auf den Ablauf der Ausbildung aus? Was hast du in deinem schon absolvierten Praktikum in der Firma für Arbeiten erledigt? Welche Arbeiten sollst du im kommenden Praktikum übernehmen? Wurdest du gut betreut? Soll die Betreuung im folgenden Praktikum genauso laufen wie bisher? Kurz: Will man dir etwas beibringen oder sollst du einfach arbeiten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GuterMann Geschrieben 23. Mai 2017 Autor Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 (bearbeitet) 13 minutes ago, PVoss said: Wie lange geht das Praktikum dann? 2,5-3 Monate Wie wirkt sich das Praktikum auf den Ablauf der Ausbildung aus? Gar nicht, eigentlich. Was hast du in deinem schon absolvierten Praktikum in der Firma für Arbeiten erledigt? Benutzer per AD hinzufügen/löschen, Backups/Recovery veranlassen, Hardware zusammenbauen, Rechnungen einordnen, Benutzer ins Netzwerk einbinden, Mail-Programm, usw. Welche Arbeiten sollst du im kommenden Praktikum übernehmen? Mir nicht bekannt Wurdest du gut betreut? Ja Soll die Betreuung im folgenden Praktikum genauso laufen wie bisher? Werde vom Azubi im 3. Jahr betreut(der nach diesem Jahr fertig ist und den Betrieb verlässt), beim Praktikum wurde ich von "richtigen" Mitarbeitern betreut. Bearbeitet 23. Mai 2017 von GuterMann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KeeperOfCoffee Geschrieben 23. Mai 2017 Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 Ich sag mal so: Als ich hier angefangen (allerdings als FIAE) habe konnte ich eine LANGE Zeit nichts wirklich produktives machen. Und das obwohl ich schon etwas konnte. Ich musste mich sehr lange einarbeiten und musste interne Projekte kennen lernen und den ganzen Kram. Wenn du ein gutes Gefühl bei dem Laden hast, würde ich es eher als Chance sehen. So kannst du auch gleich mal deine Kollegen kennen lernen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 23. Mai 2017 Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 vor 36 Minuten schrieb Gottlike: Praktika werden normalerweise nicht vergütet. Nicht ganz korrekt. Da greift oft der Mindestlohn https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsrecht/mindestlohn-praktikum vor 38 Minuten schrieb GuterMann: Ich arbeite ja in dem Praktikum eigentlich mehr als in der Ausbildung (Schule 1-2x in der Woche), also warum verdiene ich weniger Geld? Darf ich mal laut lachen? Ein Azubi in den ersten Monaten Ausbildung ist bei weitem nicht produktiv sondern kostet dem Ausbilder viel Zeit. Warum sollst du denn das Praktikum machen? Kennengerlernt hat dich dich der Betrieb durch dein erstes Praktikum. Für mich drängt es sich auf, dass der Betrieb keinen Azubi sucht sondern eine billige Arbeitskraft. BTW: die Ausbildungsvergütung ist kein Arbeitsentgelt im engeren Sinne. Du verdienst dir kein Geld aufgrund deiner (zu Anfang eher weniger vorhandenen) Arbeitsleistung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GuterMann Geschrieben 23. Mai 2017 Autor Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 (bearbeitet) Ich soll ein Praktikum machen, da der bald fertig werdende Azubi noch da ist und mich in den Arbeitsalltag einweisen kann. So ungefähr haben sie es ausgedrückt. Quote Mehr als fair. Praktika werden normalerweise nicht vergütet. Wie soll ich denn ohne Geldeinkommen zur Arbeit kommen? Bearbeitet 23. Mai 2017 von GuterMann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 23. Mai 2017 Teilen Geschrieben 23. Mai 2017 vor 3 Minuten schrieb GuterMann: Ich soll ein Praktikum machen, da der bald fertig werdende Azubi noch da ist und mich in den Arbeitsalltag einweisen kann. Dafür sind die ersten Wochen der Ausbildung da und der Ausbilder - nicht ein ausgelernter Azubi, der kaum Zeit hat, da er sich wohl eher um seine Abschlussprüfung kümmert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t0pi Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 ich nenne sowas: "verlängerte Probezeit" denn nicht nur du lernst die kollegen richtig kennen sondern auch die firma...und mich würde es nicht wundern wenn es den ein oder anderen gibt der dadurch schon vor Beginn der Ausbildung wieder rausgekegelt wurde. Ansonsten sehe ich das wie der Chief: Die Firma konnte dich kennenlernen und hat entschieden dich als Azubi zu nehmen, ich denke ebenfalls das du eine billige Arbeitskraft dort sein sollst (zuviele faktoren sprechen gegen diese Firma). Wenn du bisserl was verdienen willst anstatt zu harzen kannst du dieses bezahlte Praktikum gerne machen... interessant ist: was sagt die Firma wenn du sagst: ne danke möchte noch 2-3 Monate Urlaub machen... (hatten wir nicht letztens eine diskussion darüber das ein Bewerber alles machen würde um einen Job zu kriegen, hier wird meines Erachtens nach direkt Druck um 3 Ecken aufgebaut, vielleicht sehe ich sowas aber auch zu Negativ) PS: Wie soll ich denn ohne Geldeinkommen zur Arbeit kommen? <-- DAS interessiert erstmal niemanden bzw. ist das dein Problem. Viele Firmen bieten Jobtickets an, es gibt aber auch genug die das nicht tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 Ich sehe darin kein Problem, solange es nicht zur Quasi-Bedingung gemacht wurde. Wenn Du eh Leerlauf und Bock darauf hast: Warum nicht? Wenn man es als Voraussetzung in den Raum gestellt hat: Finger weg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 Schwierig. Vor meiner Ausbildung gab es einen Betrieb der mich zum 'Probearbiten' eingeladen hat. Am ersten Tag wurde mir dann gesagt, dass sie mich wie einen Werkstudenten behandeln würden. Und auch so bezahlen würden. Es hieß auch, dass ich mir selbst aussuchen kann, wie viel ich arbeite. Alles zwischen 0 und 40 Stunden pro Woche wäre in Ordnung. Nach ca. einer Woche haben sie mir dann gesagt, dass sie mir einen Ausbildungsvertrag anbieten würden. Und ich mir das überlegen soll. Auch haben sie gesagt, wenn ich den Ausbildungsvertrag nicht annehme, könnte ich bis September trotzdem weiter dort arbeiten und mir etwas Geld verdienen. Was bei 10€/Stunde auch nicht zu verarchten gewesen wäre. Nachdem ich dann aber auch eine andere Zusage bekommen habe und während meiner Arbeiten dort ein paar Dinge vorgefallen sind die für mich persönlich nicht in Ordnung sind, habe ich für die Ausbildung abgesagt. Am nächsten Tag bekam ich dann eine Mail, dass ich bitte nicht mehr zur Arbeit komme. Sondern meinen Ausweis per Post schicken soll und sich das Ganze damit erledigt hätte. Dazu kam dann noch, dass sie das Geld, dass ich bis dahin verdient hatte (Waren ca. 450€, also unter der Steuergrenze), auf drei Monate verteilt haben. Mir also in drei Raten überwiesen haben. Total bescheuert. Und ich weiß auch immer noch nicht, warum sie das getan haben. Am Ende war ich auf jeden Fall froh, dass ich dort nicht zugesagt habe. Deshalb... sei vorsichtig bei sowas. Wie schon gesagt wurde, es kann gut sein. Wenn das aber die Bedingung für den Ausbildungsplatz ist, dann besser die Finger davon lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jk86 Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb GuterMann: Findet ihr das fair? Kann man das ablehnen? Ja und ja. Was sagt denn dein Bauchgefühl? Dem kann man meistens ganz gut vertrauen. Dass dich der Azubi ausbildet und nicht der Ausbilder hat vielleicht auch rechtliche Gründe, ein Azubi hat ja keine Ausbildereignung. Vielleicht wird es deshalb als Praktikum verkauft und nicht als Teil der Ausbildung. Was mich interessieren würde ist, wie es bei der Ausbildung dann mit Probezeit aussieht. Das solltest du klären und in den Ausbildungsvertrag aufnehmen lassen, Verkaufsargument kann sein: Du hast ja schon das Praktikum gemacht und da in den Betrieb reingeschnuppert und die Kolleg_innen kennengelernt, also soll die Probezeit auch verkürzt werden (sie muss mindestens einen Monat dauern). Probezeit ist arbeitsrechtlich ziemlich beschissen für Azubis, ich hab da leider schlechte Erfahrungen mit gemacht und bin da sicher nicht allein, also hol einfach raus was geht. Bearbeitet 24. Mai 2017 von jk86 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
.Phil Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 Bei mir war der Fall ähnlich, ich habe auch bereits einige Monate vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn in meinem Ausbildungsbetrieb angefangen, ebenfalls offiziell als Praktikant, allerdings zu gleichen Bezügen wie dann im 1. LJ. Zumindest für mich war das eine sehr gute Lösung, ich hatte zuvor ein Studium abgebrochen und daher ohnehin einige Monate "frei" bis zum Ausbildungsstart, und konnte die Zeit bereits so zur Einarbeitung und zum Kennenlernen nutzen, dazu eben keine Lücke im Lebenslauf, ein geregelter Verdienst und damit auch die Möglichkeit, mir eine kleine Wohnung weiter selbst zu finanzieren. Ausschlaggebend war allerdings besonders der Punkt, dass mir schon damals in Aussicht gestellt wurde, die anfangs geleistete Praktikumszeit am Ende durch eine Verkürzung wieder reinzuholen, natürlich bei entsprechenden Noten und guter Leistung im Betrieb, was ich dann auch getan habe. Ich weiß jetzt nicht, ob das bei dir überhaupt möglich wäre (Stichwort Voraussetzungen zur Verkürzung, zB Abitur/FHR), aber fühl doch mal vor, ob der Betrieb das bei dir eventuell auch machen würde. Wenn sie das kategorisch ausschließen, dann würde ich mir allerdings auch Gedanken machen, inwiefern sie dich evtl nur als billige Arbeitskraft im 1st Level und Telefonsupport sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 vor 5 Minuten schrieb .Phil: Ich weiß jetzt nicht, ob das bei dir überhaupt möglich wäre (Stichwort Voraussetzungen zur Verkürzung, zB Abitur/FHR) Nur als kleiner Einschub: Für die Verkürzung im Nachhinein, also dem Vorziehen der Abschlussprüfung um 6 Monate, braucht man nur die Zustimmung des Betriebes und der Berufsschule (also entsprechend gute Noten). In dem Fall ist eine Vorbildung in Form von vorheriger Ausbildung, höherer Schulabschluss o.ä. nicht nötig. Das ist nur ausschlaggebend, wenn man schon zu Ausbildungsbeginn eine Verkürzung vereinbart und z.B. (auch was die Vergütung betrifft) direkt im 2. LJ einsteigt. Zum Thema Praktikum vor Ausbildungsbeginn musst du selber wissen, was für dich okay ist. Aber da du hier schon direkt aufgrund von Zweifeln schreibst, würde ich es mir gut überlegen. Wie die anderen schon sagen: Was passiert mit der Ausbildungsplatzzusage, wenn du dem "Vorschlag", vorher schon dort zu arbeiten, ablehnst? Ist dir die Vergütung gut genug für dich oder hättest du lieber noch in der Zeit "frei"? Und was wären die Folgen dieses Leerlaufs? Das sind alles Fragen, die du erst einmal für dich selber klären musst. .Phil reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
.Phil Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 vor 2 Stunden schrieb Rienne: Nur als kleiner Einschub: Für die Verkürzung im Nachhinein, also dem Vorziehen der Abschlussprüfung um 6 Monate, braucht man nur die Zustimmung des Betriebes und der Berufsschule (also entsprechend gute Noten). In dem Fall ist eine Vorbildung in Form von vorheriger Ausbildung, höherer Schulabschluss o.ä. nicht nötig. Das ist nur ausschlaggebend, wenn man schon zu Ausbildungsbeginn eine Verkürzung vereinbart und z.B. (auch was die Vergütung betrifft) direkt im 2. LJ einsteigt. Tschuldigung, mein Fehler, stimmt natürlich so. Ist einfach schon zu lang her Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Youkai Geschrieben 24. Mai 2017 Teilen Geschrieben 24. Mai 2017 Also ganz ehrlich wenn man sich überlegt 3 Monate urlaub (geil) aber 0€ oder 3 Monate den zukünftigen Betrieb kennen lernen und dafür Geld bekommen ... Klar man muss "arbeiten" aber als Azubi wird das meist nix dolles sein, okay PCs schleppen und son hivi kram aber naja sooo schlecht ist es nicht. Außerdem kannst halt wirklich auch selbst schon früh genug schauen ob das passt oder ob die firma vielleicht doch gar nicht geht. Ich denke mal wenn man dem Chef sagt man will gerne noch 2-3 Monate Urlaub machen bevor es dann richtig los geht mit dem Arbeitslegeben wird der auch nicht sauer sein aber es ist doch für dich auch richtig cool wenn du schon geld verdienst und dir was kaufen kannst ... selbst wenns nur 500€ oder so sind das sind in 3 monaten auch 1,5k€ davon kann man sich schon gut was kaufen bzw. in der schulfreien Zeit dann schön urlaub machen auf Malle oder wo auch immer man bock drauf hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Saheeda Geschrieben 30. Mai 2017 Teilen Geschrieben 30. Mai 2017 Lass dir auf jeden Fall vor Praktikumsbeginn bereits den Ausbildungsvertrag geben. Ich war vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Situation, dass mir ein Ausbildungsplatz versprochen wurde und ich bis dahin aushilfsweise dort arbeiten konnte. Ich wurde ewig hingehalten ("kriegst du nächste Woche, muss nur noch x gemacht werden") und aus dem Ausbildungsplatz wurde am Ende dann doch nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 30. Mai 2017 Teilen Geschrieben 30. Mai 2017 vor 2 Minuten schrieb Saheeda: Lass dir auf jeden Fall vor Praktikumsbeginn bereits den Ausbildungsvertrag geben. Ich war vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Situation, dass mir ein Ausbildungsplatz versprochen wurde und ich bis dahin aushilfsweise dort arbeiten konnte. Ich wurde ewig hingehalten ("kriegst du nächste Woche, muss nur noch x gemacht werden") und aus dem Ausbildungsplatz wurde am Ende dann doch nichts. Ok, das ist wirklich mies. Es ist heutzutage leicht zu sagen, ich würde mich auf sowas nicht einlassen. Man hat seine Ausbildung ja bereits abgeschlossen oder zumindest begonnen und der Druck ist weg. Aber ich erinnere mich, als junger Mensch, direkt frisch von der Schule. hätte ich quasi getötet um solch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Besonders nachdem man schon 50 - 100 Bewerbungen losgeschickt hat. Wenn man dann die Zusage hat, eine Stelle zu erhalten, hätte ich mich wohl auch drauf eingelassen. Daher ist dieser Rat von @Saheeda wohl einer der besten überhaupt hier! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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