Gast Fisi2018 Geschrieben 10. Juli 2017 Teilen Geschrieben 10. Juli 2017 Projektbezeichnung: Planung und Umsetzung eines Deployment Service Servers zur automatisierten und unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen inkl. Treiber und Standardsoftware. Projektbeschreibung: Die XXX AG, kurz XXX AG beabsichtigt im Quartal 4/17 die Arbeitsplatzcomputer der 100 Mitarbeiter durch neue Fatclients zu ersetzen. Da diese Fatclients standardmäßig mit Windows 10 ausgeliefert werden, die XXX AG aber bis 2020 Windows 7 im Einsatz hat, müssen alle neuen Fatclients mit Windows 7 ausgestattet werden. Begründet wird der Einsatz damit, das der erweiterte Support für Windows 7 und Windows Server 200 R2 im Jahre 2020 endet. Da diese Installation händisch zu viel Aufwand wäre, möchte die XXX AG eine automatisierte und unbeaufsichtigte Installation von Windows 7 inklusive Treibern und Standardsoftware. Projektumfeld: Die XXX AG ist ein Mittelständisches Unternehmen mit ca. 150 Mitarbeitern. Durch die IT Abteilung, bestehend aus 7 Mitarbeitern wurde der Auftrag erteilt eine Lösung zur automatischen und unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen inkl. Treiber und Software zu finden, kalkulieren und durchzuführen. Kurzfristig dient der Einsatzzweck dafür, das 100 Fatclients automatisiert zu installieren. Langfristig gesehen soll ein Prozess geschaffen werden der das Installieren per Hand unnötig macht und somit die gewonnene Zeit anderweitig genutzt werden kann. Zeitplanung der Projektschritte in Stunden: Analysephase 5,5h Ist-Analyse personeller Aufwand einer händischen Installation 1h Ist-Analyse Benötigte Treiber und Standardsoftware 1h Recherche einer geeigneten Deployment Lösung 2h Entstehende Kosten für Lizenzen 0,5h Wirtschaftlichkeit des Projektes 1h Projektdurchführung 19h Installation und Konfiguration des Windows Server 2008 R2 1h Einbinden des installierten Servers in die vorhandene Gesamtstruktur 2h Installation und Konfiguration der zuvor recherchierten Deployment Lösung 2h Erstellen der unbeaufsichtigten Betriebssysteminstallation 5h Installation eines Master PC mit Standardsoftware 2h Erstellen einer Abbilddatei des Master PC 1h Einpflegen der Windows 7 Abbilddatei 0,5 Erstellung einer unattend.xml für die unbeaufsichtigte Installation 2,5h Einbinden von Treiberprofilen 1h Konfiguration der Softwareverteilung per Gruppenrichtlinie 2h Testphase 3,5h Testen der unbeaufsichtigten Installation 2h Testen der Update Installation von Standardsoftware per GPO 1,5h Projektabschluss , 7h Darlegung der Entscheidung welches Deployment Tool verwendet wird 2h Erstellen einer internen Dokumentation 4h Übergabe an den Leiter der IT-Abteilung 1h Dokumentation zur Projektarbeit Es wird eine interne IT-Dokumentation erstellt Netzplan Kosten-Nutzen-Analyse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 10. Juli 2017 Teilen Geschrieben 10. Juli 2017 vor 24 Minuten schrieb Fisi2018: Projektbeschreibung: Die XXX AG, kurz XXX AG beabsichtigt im Quartal 4/17 die Arbeitsplatzcomputer der 100 Mitarbeiter durch neue Fatclients zu ersetzen. Da diese Fatclients standardmäßig mit Windows 10 ausgeliefert werden, die XXX AG aber bis 2020 Windows 7 im Einsatz hat, müssen alle neuen Fatclients mit Windows 7 ausgestattet werden. Begründet wird der Einsatz damit, dass der erweiterte Support für Windows 7 und Windows Server 200 R2 im Jahre 2020 endet. Da diese Installation händisch zu viel Aufwand wäre, möchte die XXX AG eine automatisierte und unbeaufsichtigte Installation von Windows 7 inklusive Treibern und Standardsoftware. Projektumfeld: Die XXX AG ist ein Mittelständisches Unternehmen mit ca. 150 Mitarbeitern. Durch die IT Abteilung, bestehend aus 7 Mitarbeitern, wurde der Auftrag erteilt eine Lösung zur automatischen und unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen inkl. Treiber und Software zu finden, zu kalkulieren und durchzuführen. Kurzfristig dient der Einsatzzweck dazu dafür, das 100 Fatclients automatisiert zu installieren. Langfristig gesehen soll ein Prozess geschaffen werden der das Installieren per Hand unnötig macht und somit die gewonnene Zeit anderweitig genutzt werden kann. Wie im Chat schon erwähnt, bin ich fachlich raus. Ein paar deiner Sätze würde ich anders formulieren. Die lesen sich für mich persönlich nicht so schön. Aber das ist vielleicht auch einfach Geschmackssache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 10. Juli 2017 Teilen Geschrieben 10. Juli 2017 (bearbeitet) vor 46 Minuten schrieb Fisi2018: beabsichtigt im Quartal 4/17 die Arbeitsplatzcomputer der 100 Mitarbeiter durch neue Fatclients zu ersetzen. Da diese Fatclients standardmäßig mit Windows 10 ausgeliefert werden, die XXX AG aber bis 2020 Windows 7 im Einsatz hat, müssen alle neuen Fatclients mit Windows 7 ausgestattet werden. Begründet wird der Einsatz damit, das der erweiterte Support für Windows 7 und Windows Server 200 R2 im Jahre 2020 endet. Ok, ihr besorgt 100 Clients mit Windows 10. Und ihr wollt dann Win 10 gegen ein altes Win 7 ersetzen, weil dessen erweiterter Support erst 2020 ausläuft. (Der normale Support ist ja bereits abgelaufen). Aber Windows 10 hat doch sogar noch seinen "normalen" Support und der erweiterte läuft sogar noch länger als 2020. Was zusätzlich bedeutet, ihr müsst 2019 die Betriebsysteme wieder auf Windows 10 upgraden. Man könnte jetzt argumentieren, ein Computer hat laut AfA-Satz eine Abschreibung von 33,33 % über 3 Jahre oder auch einen Lebenszyklus von durchschnittlich 4 Jahren, was ein Upgrade dann nicht erforderlich machen würde... Aber wir alle wissen, Computer laufen danach noch viel länger im Betrieb. Also wollt ihr ein aktuelles, voll unterstütztes Betriebsysten, gegen ein altes, abgekündigtes Betriebsystem austauschen mit der Begründung der kürzeren Supportzeiten, und wollt euch hierfür die Arbeit für Downgrade machen, was anschließend ein Upgrade erforderlichen macht? Es gibt Grunde für ein Downgrade, aber das ist IMHO wirklich keiner. Bearbeitet 10. Juli 2017 von Sullidor Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wossi Geschrieben 16. August 2017 Teilen Geschrieben 16. August 2017 Hallo, Klingt so eig. nicht schlecht die Idee dies hatte ich auch vor nur kommt es mir viel zu Leicht vor da das ganze von Grund auf 1Std Arbeit ist heutzutage mit Aufsetzen eines Mastersystems ect. den es sollte meiner Meinung auch Realitäts- nah sein, und auch immer in der Praxis einsetzbar, und da heißt das Zauberwort "PXE" und "Clonezilla", dies habe ich sogar in ein Paar min im Praktikum gemacht. Inkl. WebDAV, TFTP, SSL Zertifikate neu generiert, NFS Freigabeberechtigung Aber wie gesagt schlecht ist die IDEE nicht nur zu wenig Arbeit, für das was man füllen muss. Und wie oben schon beschrieben WIN 10 statt WIN 7 MFG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derEnny Geschrieben 16. August 2017 Teilen Geschrieben 16. August 2017 Die Idee ist nicht schlecht. Aber Vorsicht zwecks Hardware. Solltest du Kaby Lake CPUs in den Clients benutzen, wird dich eine Überraschung erwarten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 16. August 2017 Teilen Geschrieben 16. August 2017 vor 4 Stunden schrieb Wossi: Klingt so eig. nicht schlecht die Idee dies hatte ich auch vor nur kommt es mir viel zu Leicht vor da das ganze von Grund auf 1Std Arbeit ist heutzutage mit Aufsetzen eines Mastersystems ect. den es sollte meiner Meinung auch Realitäts- nah sein, und auch immer in der Praxis einsetzbar, und da heißt das Zauberwort "PXE" und "Clonezilla", dies habe ich sogar in ein Paar min im Praktikum gemacht. Inkl. WebDAV, TFTP, SSL Zertifikate neu generiert, NFS Freigabeberechtigung Aber wie gesagt schlecht ist die IDEE nicht nur zu wenig Arbeit, für das was man füllen muss. Und wie oben schon beschrieben WIN 10 statt WIN 7 Du hast eine komplette IST-Analyse erstellt, darauf aufbauend ein Soll-Konzept erstellt, PXE im Netzwerk implementiert, dann Lösungen wie Clonezilla, Acronis-Business-Lösungen, Opsi, ZENworks, OpenView usw. evaluiert und dich anhand der Ergebnisse diverser Entscheidungsmethoden für Clonezilla entschieden. Dann hast du anhand der vorhandenen Ist-Analyse ein Image für jeden benötigten Clientypen, wie IT-Administratoren, Rechnungswesen, Vertrieb und Produktion erstellt und diese dann auf Funktionsfähigkeit geprüft. Da hast dafür gesorgt, dass die neu angeschafften Rechner dann automatisch in die Domain aufgenommen wurden und auch gleich automatisch bei Microsoft registriert? Musstest du dort ebenfalls 100 neue Clients bespielen? Waren alle Clients da bereits automatisch auf PXE eingestellt, oder hast du irgendein Tool benutzt und die alle im Bios so zu konfigurieren? Unsere gekauften Systeme sind z.B. standardmäßig immer auf das Starten vom vorinstallierten Windows konfiguriert. Und dies alles nur in ein „paar Minuten“ bzw. mit Erstellen der Mastersysteme unter 2 Stunden? Das ist fantastisch. Du hast da meinen tief empfundenen Respekt. Ich halte mich für einen erfahrenen IT-Admin. Ich habe ebenfalls schon 2 solche Systeme eingeführt. Aber ich muss zugeben, ich bräuchte dafür bedeutend länger. Besonders in einer Produktivumgebung. Asura und niklas1893 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Fisi2018 Geschrieben 4. September 2017 Teilen Geschrieben 4. September 2017 (bearbeitet) So jetzt noch mal die fertige Version. Drüber geschaut haben 2 Prüfer und ein Dozent... und t0pi Projektbezeichnung: Planung und Umsetzung eines Deployment Service Servers zur automatisierten und unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen inkl. Treiber und Standardsoftware. Projektbeschreibung: Die XXX, kurz XXX beabsichtigt im Quartal 4/17 die Arbeitsplatzcomputer der 100 Mitarbeiter durch neue Computer zu ersetzen. Da diese Computer standardmäßig mit Windows 10 ausgeliefert werden, die XXX aber bis 2020 Windows 7 im Einsatz hat, müssen alle neuen Computer mit Windows 7 ausgestattet werden. Begründet wird der Einsatz damit, dass der erweiterte Support für Windows 7 und Windows Server 200 R2 im Jahre 2020 endet. Da diese Installation händisch zu viel Aufwand wäre, möchte die XXX eine automatisierte und unbeaufsichtigte Installation von Windows 7 inklusive Treibern und Standardsoftware. Langfristig gesehen soll ein Prozess geschaffen werden der das Installieren per Hand unnötig macht und somit die gewonnene Zeit anderweitig genutzt werden kann. Projektumfeld: Die XXX ist ein Mittelständisches Unternehmen mit ca. 150 Mitarbeitern. Durch die IT Abteilung, bestehend aus 7 Mitarbeitern wurde der Auftrag erteilt eine Lösung zur automatischen und unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen inkl. Treiber und Software zu finden, kalkulieren und durchzuführen. Kurzfristig dient der Einsatzzweck dafür, die 100 Computer automatisiert zu installieren. Zeitplanung der Projektschritte in Stunden Analysephase 4h Ist-Analyse personeller Aufwand einer händischen Installation 1h Ist-Analyse Benötigte Treiber und Standardsoftware 1h Recherche einer geeigneten Deployment Lösung 1h Erstellen eines SOLL-Konzepts 1h Projektdurchführung 18h Servervorbereitung (Installation und Konfiguration) 4h Erstellen der unbeaufsichtigten Betriebssysteminstallation 5h Erzeugen eines Mastersystems 3,5h Erstellung einer Konfigurationsdatei für die unbeaufsichtigte Installation 2,5h Einbinden von Treiberprofilen 1h Konfiguration der Softwareverteilung per Gruppenrichtlinie 2h Testphase 3,5h Testen der unbeaufsichtigten Installation 2h Testen der Update Installation von Standardsoftware per GPO 1,5h Projektabschluss , 9,5h Darlegung der Entscheidung welches Deployment Tool verwendet wird 1h Erstellen der Dokumentation 7,5h Übergabe an den Leiter der IT-Abteilung 1h Dokumentation zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu unterstreichen!) Betriebsdokumentation Projektberichte Bearbeitet 4. September 2017 von Fisi2018 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alistair Geschrieben 4. September 2017 Teilen Geschrieben 4. September 2017 vor 14 Minuten schrieb Fisi2018: Projektbeschreibung: Die Support für Windows 7 und Windows Server 200 R2 im Jahre 2020 endet. Ich nehm mal an da sollte Windows Server 2008 R2 stehen ;). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Fisi2018 Geschrieben 4. September 2017 Teilen Geschrieben 4. September 2017 Ah Hilfe, ja danke sollte da stehn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 4. September 2017 Teilen Geschrieben 4. September 2017 vor 6 Stunden schrieb Fisi2018: Begründet wird der Einsatz damit, dass der erweiterte Support für Windows 7 und Windows Server 200 R2 im Jahre 2020 endet. Das macht keinen Sinn. Ihr stattet mit WIN 7 aus, weil der Suppurt für WIN 7 2020 ausläuft. Asura und Sullidor reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Fisi2018 Geschrieben 5. September 2017 Teilen Geschrieben 5. September 2017 Ja hast recht, unglücklich formuliert. ich setz mich gleich dran Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Fisi2018 Geschrieben 10. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2017 Wurde btw genehmigt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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