corlebohne Geschrieben 17. Juli 2017 Geschrieben 17. Juli 2017 Hallo zusammen, sitze, wie wohl viele andere, gerade an meinem Projektantrag für mein FISI-Abschlussprojekt. Ich würde mich über Feedback freuen, möchte ihn im Laufe dieser Woche abgeben. Sollte ich hier etwas vergessen haben, reiche ich es gerne nach. Projektbezeichnung Evaluation und Installation eines Physical Layer Switches zur effizienteren und kostengünstigeren Nutzung des Proof of Concept-Labors. Ausgangssituation Die Abteilungen der Firma, die das zentrale Proof of Concept-Labor (PoC-Lab) in xxx nutzen, verteilen sich über alle Firmenstandorte in ganz Deutschland. Das bedeutet, dass die nicht in xxx ansässigen Mitarbeiter zwingend auf einen Kollegen vor Ort angewiesen sind, der die für jedes Kundenszenario individuelle Verkabelung vornimmt. Sowohl die Suche nach einem verfügbaren Techniker als auch der Aufbau der Topologie ist sehr zeitintensiv. Dadurch entstehen der Firma nicht nur passiv Kosten, sondern der Mitarbeiter in xxx ist auch gezwungen, seine aktuelle Tätigkeit zu unterbrechen, um dem Kollegen am Außenstandort dessen Arbeit zu ermöglichen. Zielsetzung Der o.g. Problematik soll mit Hilfe eines Physical Layer Switches begegnet werden. Dieser Switch arbeitet auf dem ersten OSI-Layer und ist in der Lage, per Kommandozeileneingabe alle an das Gerät angeschlossenen Links beliebig point-to-point über die Backplane miteinander zu verschalten. Alle im Labor befindlichen und für die Außenstellen relevanten Geräte sollen auf den Physical Layer Switch gepatcht werden. Dadurch werden die Techniker in der Lage sein, mit wenigen Klicks verschiedenste Netzwerktopologien ohne Hilfe aus xxx zu realisieren. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Sollte das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden können, wird sich die oben dargestellte Problematik in Zukunft sicherlich deutlich verschärfen, da die Firma und die Zahl ihrer Kunden bzw. Projekte stetig wachsen. Durch das steigende Arbeitsaufkommen wird eine effiziente und dynamische Nutzung des Labors dann kaum noch möglich sein. Projektumfeld/Rahmenbedingungen Die Implementierung des Switches erfolgt als firmeninternes Projekt im PoC-Lab der xxx. Betreuer des Projektes ist Max Mustermann, Consultant im Bereich kaffeetrinken. xxx in Deutschland ist ein agiles Unternehmensnetzwerk aus spezialisierten ICT-Dienstleistern und Softwareherstellern. Die xxx ist dabei auf den Aufbau komplexer LAN- und WAN-Infrastrukturen bei Carrier- und Enterprise-Kunden spezialisiert und betreut deutschlandweit mit 175 Mitarbeitern von xxx, sowie neun weiteren Standorten aus, rund 820 Kunden. Das PoC-Lab der xxx wird für Kundenkonfigurationen, Teststellungen sowie zum Nachstellen von Setups für den Support genutzt und ist per VPN-Verbindung von allen Geschäftsstellen erreichbar. Es wird hauptsächlich von vier in xxx ansässigen Mitarbeitern betreut und beinhaltet eine große Vielfalt von Geräten unterschiedlicher Hersteller. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung 1. Planungsphase (2 Std.) 1.1 Projektbesprechung und Ist-Analyse (2 Std.) 2. Konzeptionsphase (7 Std.) 2.1 Anforderungskatalog erstellen (2 Std.) 2.2 Geeignete Hardware recherchieren (2 Std.) 2.3 Produktvergleich und Entscheidung (2 Std.) 2.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (1 Std.) 3. Realisierungsphase (12 Std.) 3.1 Beschaffung der Hardware (1 Std.) 3.2 Einrichtung einer Testumgebung und Einbindung der Hardware (1 Std.) 3.3 Konfiguration der Hardware (4 Std.) 3.4 Testbetrieb und Fehlerbeseitigung (2 Std.) 3.5 Einbindung der Hardware in Produktivumgebung (4 Std.) 4. Abschlussphase (14 Std.) 4.1 Soll-Ist-Vergleich (1 Std.) 4.2 Erstellung der Präsentation (2 Std.) 4.3 Mitarbeiterschulung (1 Std.) 4.4 Erstellung der Projektdokumentation (10 Std.) GESAMTDAUER: 35 Stunden Dokumentation/technische Unterlagen Projektdokumentation ? ggf. Datenblätter/Produktinformationen ? Netzplan Bei dem letzten Punkt bin ich mir unsicher, was ich da alles reinschreiben soll. Danke vorab für jedwedes Feedback. Grüße, corlebohne Zitieren
mapr Geschrieben 17. Juli 2017 Geschrieben 17. Juli 2017 Wie umfangreich ist es, den Switch zu konfigurieren bzw. kannst du es bisschen konkretisieren? Zitieren
corlebohne Geschrieben 17. Juli 2017 Autor Geschrieben 17. Juli 2017 (bearbeitet) Ich kann es schlecht einschätzen, da ich ihn noch nicht angefasst habe. Ich schätze, dass man eine kleine Grundkonfig aufsetzen muss und dann die ein oder andere Anpassung an die Umgebung. Mein Gedanke war aber: da die Verlinkung am Switch selbst über die Befehlszeile vorgenommen wird, möchte ich gerne ein kleines Skript schreiben, damit die Techniker sich nicht noch an eine neue Syntax gewöhnen müssen sondern einfach im Skript sagen können "port 1 auf port 5" und der Rest im Hintergrund erledigt wird. Dafür habe ich dann etwas mehr Zeit eingeplant - das Skript selbst möchte ich aber nicht von vorneherein erwähnen, da ich erst während des Projektes selbst "darauf kommen möchte". Sollte ich den Punkt "Konfiguration der Hardware" präzisieren / weiter unterteilen? Bearbeitet 17. Juli 2017 von corlebohne Zitieren
mapr Geschrieben 17. Juli 2017 Geschrieben 17. Juli 2017 Meiner Meinung nach, kannst du den Punkt so lassen. Nachdem du ja auf das Skript "selbst drauf kommen" möchtest während deines Projekts klingt das Ganze für mich nach durchaus annehmbar. Zitieren
corlebohne Geschrieben 17. Juli 2017 Autor Geschrieben 17. Juli 2017 Ok. Gibt es noch irgendwelche Kritikpunkte? Umfang und Tiefe ok, Entscheidung vorhanden? Und was hältst du von dem Punkt "Dokumentation / technische Unterlagen" ? Mir fällt einfach nichts ein, was ich da noch reinschreiben sollte... Zitieren
nmike Geschrieben 17. Juli 2017 Geschrieben 17. Juli 2017 (bearbeitet) Hallo corlebohne, generell möchtest du nur eine Projektdokumentation anlegen, jedoch keine Anwenderdokumentation für die Techniker - ist das korrekt? Wenn ja, wieso hast du dich dagegen entschieden? Kann gut sein dass ich als Anwendungsentwickler das falsch aufnehme, aber ich frage lieber nach. Weiterhin bin ich mir nicht ganz sicher, ob 4.2) so legitim ist - die Erstellung der Präsentation gehört meines Wissens nach nicht zum Projektumfang, da diese ja ausschließlich für die IHK angefertigt wird - die zwei Stunden könntest du, falls gewünscht, in die Anwenderdokumentation stecken. Alternativ, falls du die Zeit wirklich nicht brauchen solltest, plan einfach einen Puffer ein, sodass du nicht bei 68 Stunden steckst. Da solltest du aber nochmal bei deiner örtlichen IHK recherchieren, kann sich von meiner unterscheiden. Ansonsten finde ich keine Rechtschreib-, Interpunktions- oder Grammatikfehler, die zeitliche Einteilung wirkt plausibel und die Formulierungen sind klar. Lediglich deine kurze Planungsphase von zwei Stunden ohne Artefakte hat mich etwas verwirrt - liegt aber wohl eher daran, dass ich nicht weiß, ob ihr Integratoren analoge Diagramme zu unserem UML und co habt. Viele Grüße und viel Glück! Bearbeitet 17. Juli 2017 von nmike Zitieren
mapr Geschrieben 17. Juli 2017 Geschrieben 17. Juli 2017 vor 2 Minuten schrieb nmike: Weiterhin bin ich mir nicht ganz sicher, ob 4.2) so legitim ist - die Erstellung der Präsentation gehört meines Wissens nach nicht zum Projektumfang, da diese ja ausschließlich für die IHK angefertigt wird - die zwei Stunden könntest du, falls gewünscht, in die Anwenderdokumentation stecken. Da solltest du aber nochmal bei deiner örtlichen IHK recherchieren, kann sich von meiner unterscheiden. Da muss ich @nmike zustimmen. Die Erstellung der Präsi gehört nicht zum Projektumfang (hab's überlesen und du hast zwei zusätzliche Stunden) nmike reagierte darauf 1 Zitieren
corlebohne Geschrieben 17. Juli 2017 Autor Geschrieben 17. Juli 2017 Danke für eure Antworten. Anwenderdoku ist eine prima Idee, da kann schon mal eine der zwei freigewordenen Stunden rein. Zum Thema Planungsphase: ich könnte erst mal trennen zwischen Projektbesprechung und Ist-Zustand, jeweils eine Stunde. Und was haltet ihr von einer Bedarfsanalyse, macht das Sinn in dem Zusammenhang? Zitieren
derEnny Geschrieben 17. Juli 2017 Geschrieben 17. Juli 2017 (bearbeitet) Hallo, bei der IHK Dresden darfst du max. 8 Std für die Doku nehmen. Ich weis jetzt natürlich nicht, welche IHK für dich zuständig ist Das war bei mir zB ne Auflage Die Höchstdauer für die Bearbeitung der Projektarbeit richtet sich nach den Vorgaben der gültigen Ausbil- dungsordnung. Sie liegt derzeit bei 35 Stunden (Ausnahme: Fachinformatiker/-in (Anwendungsentwicklung): 70 Stunden), davon max. 8 Stunden für die Erstellung der Dokumentation. Eine Überschreitung der Bearbeitungszeit führt zu Punktabzug! Bearbeitet 17. Juli 2017 von derEnny Zitieren
nmike Geschrieben 18. Juli 2017 Geschrieben 18. Juli 2017 vor 17 Stunden schrieb nmike: [...] Alternativ, falls du die Zeit wirklich nicht brauchen solltest, plan einfach einen Puffer ein, sodass du nicht bei 68 Stunden steckst.[...] Ich meinte hier natürlich 33 Stunden, 68 wäre bei den Entwicklern. vor 15 Stunden schrieb corlebohne: Zum Thema Planungsphase: ich könnte erst mal trennen zwischen Projektbesprechung und Ist-Zustand, jeweils eine Stunde. Und was haltet ihr von einer Bedarfsanalyse, macht das Sinn in dem Zusammenhang? Die Trennung halte ich für die zeitliche Einteilung sinnvoll, wenngleich die beiden Punkte in der Realität dann in einem Schritt erledigt werden. Eine Bedarfsanalyse kann man sicher machen, du musst ja wissen, was für Ressourcen du für die Erfüllung deines Projektes benötigst. Weiterhin könnte ich mir zum Beispiel Aktivitätsdiagramme vorstellen, die den Ablauf vorher und nachher zeigen - an dem nachher-Diagramm könntest du dich dann auch bei der Realisierung des Projektes orientieren. Zitieren
corlebohne Geschrieben 18. Juli 2017 Autor Geschrieben 18. Juli 2017 vor 15 Stunden schrieb derEnny: bei der IHK Dresden darfst du max. 8 Std für die Doku nehmen. Ich weis jetzt natürlich nicht, welche IHK für dich zuständig ist Guter Hinweis. Ich habe nochmal nachgeschaut, konnte in der Handreichung "meiner" IHK aber nichts finden. vor einer Stunde schrieb nmike: Ich meinte hier natürlich 33 Stunden, 68 wäre bei den Entwicklern. Dachte ich mir schon. Ich bin unschlüssig, ob ich nun zwei Stunden bei der Doku abziehen und evtl. als Puffer einbauen soll. An welcher Stelle würde man der Puffer Sinn machen? vor einer Stunde schrieb nmike: Die Trennung halte ich für die zeitliche Einteilung sinnvoll, wenngleich die beiden Punkte in der Realität dann in einem Schritt erledigt werden. Eine Bedarfsanalyse kann man sicher machen, du musst ja wissen, was für Ressourcen du für die Erfüllung deines Projektes benötigst. Weiterhin könnte ich mir zum Beispiel Aktivitätsdiagramme vorstellen, die den Ablauf vorher und nachher zeigen - an dem nachher-Diagramm könntest du dich dann auch bei der Realisierung des Projektes orientieren. Aktivitätsdiagramme sind keine schlechte Idee. Stelle ich mir das in etwa richtig vor, dass ich damit die Zeit- und Aufwandsersparnis visualisiere? Aktivitätsdiagramm vorher: Techniker braucht Hilfe, Techniker sucht Hilfe, Techniker findet keine Hilfe, Techniker sucht weiter, usw... Aktivitätsdiagramm nachher: Techniker macht es selbst. Neue Zeitplanung (Doku raus, Mitarbeiterschulung +1, Bedarfsanalyse mit einer Stunde, Trennung Ist-Analyse und Projektbesprechung): 1. Planungsphase (3 Std.) 1.1 Ist-Analyse (1 Std.) 1.2 Bedarfsanalyse (1 Std.) 1.3 Projektbesprechung (1 Std.) 2. Konzeptionsphase (7 Std.) 2.1 Anforderungskatalog erstellen (2 Std.) 2.2 Geeignete Hardware recherchieren (2 Std.) 2.3 Produktvergleich und Entscheidung (2 Std.) 2.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (1 Std.) 3. Realisierungsphase (12 Std.) 3.1 Beschaffung der Hardware (1 Std.) 3.2 Einrichtung einer Testumgebung und Einbindung der Hardware (1 Std.) 3.3 Konfiguration der Hardware (4 Std.) 3.4 Testbetrieb und Fehlerbeseitigung (2 Std.) 3.5 Einbindung der Hardware in Produktivumgebung (4 Std.) 4. Abschlussphase (13 Std.) 4.1 Soll-Ist-Vergleich (1 Std.) 4.3 Mitarbeiterschulung (2 Std.) 4.4 Erstellung der Projektdokumentation (10 Std.) Zitieren
corlebohne Geschrieben 18. Juli 2017 Autor Geschrieben 18. Juli 2017 Zitat Unbedingt erforderlich ist ein prozessorientierter Projektbericht, der später genau erläutert wird und eine Kundendokumentation. Das schreibt meine IHK vor. Diese Kundendokumentation, wird die schon in der Zeitplanung angegeben? Ist das nicht eine Kombination aus den Punkten der Planungsphase und dem Soll-Ist-Vergleich der Abschlussphase? Zitieren
nmike Geschrieben 18. Juli 2017 Geschrieben 18. Juli 2017 (bearbeitet) vor 28 Minuten schrieb corlebohne: Dachte ich mir schon. Ich bin unschlüssig, ob ich nun zwei Stunden bei der Doku abziehen und evtl. als Puffer einbauen soll. An welcher Stelle würde man der Puffer Sinn machen? Den Puffer kann ich in meinem Projektantrag außerhalb der übrigen zeitlichen Planung setzen, also ganz allgemein halten und mir somit frei halten, wofür ich ihn schlussendlich nutze. Ich schätze, dass das bei den Systemintegratoren nicht anders ist, kann das aber nicht mit Sicherheit sagen. Zitat Das schreibt meine IHK vor. Diese Kundendokumentation, wird die schon in der Zeitplanung angegeben? Ist das nicht eine Kombination aus den Punkten der Planungsphase und dem Soll-Ist-Vergleich der Abschlussphase? Eine Kundendokumentation per se kannst du nicht erstellen - dein Kunde ist gleichzeitig dein Anwender, sprich, der Techniker. In meinen Augen geht aus deinem Antrag schlüssig hervor, dass das Projekt inhouse stattfindet und somit deckst du meiner Meinung nach mit einer Anwenderdokumentation gleichzeitig die Kundendokumentation ab. vor 28 Minuten schrieb corlebohne: Aktivitätsdiagramme sind keine schlechte Idee. Stelle ich mir das in etwa richtig vor, dass ich damit die Zeit- und Aufwandsersparnis visualisiere? Aktivitätsdiagramm vorher: Techniker braucht Hilfe, Techniker sucht Hilfe, Techniker findet keine Hilfe, Techniker sucht weiter, usw... Aktivitätsdiagramm nachher: Techniker macht es selbst. Aktivitätsdiagramme sind grundsätzlich dafür da, elementaren Aktionen und deren Verbindungen mit Kontroll- und Datenflüssen grafisch darzustellen (Quelle), man kann also Anwendungsfälle darstellen. Genau wie du beschreibst würdest du dann den genauen Prozess von Anfrage bis Port geschaltet darstellen. Viele Grüße Bearbeitet 18. Juli 2017 von nmike Zitieren
corlebohne Geschrieben 18. Juli 2017 Autor Geschrieben 18. Juli 2017 Danke nmike, sehr hilfreich. So sollte es jetzt passen: Dokumentation/technische Unterlagen Prozessorientierter Projektbericht Datenblätter der Hardware Anwenderdokumentation Aktivitätsdiagramm 4. Abschlussphase (13 Std.) 4.1 Soll-Ist-Vergleich (2 Std.) 4.2 Erstellung einer Anwenderdokumentation (2 Std.) 4.3 Mitarbeiterschulung (1 Std.) 4.4 Erstellung einer prozessorientierten Projektdokumentation (8 Std.) Den Puffer spare ich mir, ich bekomme die Stunden ja auch so ganz gut unter. Eine Frage noch: muss das Aktivitätsdiagramm in der Zeitplanung auftauchen? Zitieren
nmike Geschrieben 24. Juli 2017 Geschrieben 24. Juli 2017 Am 18.7.2017 um 10:38 schrieb corlebohne: [...] Eine Frage noch: muss das Aktivitätsdiagramm in der Zeitplanung auftauchen? Entschuldige die späte Rückmeldung. Das kommt ganz drauf an. Grundsätzlich sollen lange Phasen über 7 Stunden im Projektantrag aufgebrochen werden - abhängig davon, in welcher Phase du ein Aktivitätsdiagramm erstellen möchtest, musst du es dann erwähnen. Deine Planungsphase geht über 3 Stunden, die müsstest du also im Projektantrag eigentlich gar nicht aufdröseln. Zitieren
Crash2001 Geschrieben 24. Juli 2017 Geschrieben 24. Juli 2017 Am 17.07.2017 um 15:11 schrieb nmike: [...] Alternativ, falls du die Zeit wirklich nicht brauchen solltest, plan einfach einen Puffer ein, sodass du nicht bei 68 Stunden steckst. Da solltest du aber nochmal bei deiner örtlichen IHK recherchieren, kann sich von meiner unterscheiden.[...] Am besten die Zeiten halt irgendwo einplanen, wo man weniger Zeit braucht, dass man sie als Puffer nehmen kann. Die Zeit als Puffer in der Planung aufführen, wird hingegen von manchen IHKs sehr ungern gesehen. Von daher würde ich davon abraten. Alternativ mit der jeweils zuständigen IHK direkt klären, wie das dort gesehen wird. nmike reagierte darauf 1 Zitieren
corlebohne Geschrieben 25. Juli 2017 Autor Geschrieben 25. Juli 2017 Danke euch für die Antworten. Habe jetzt weder einen Puffer als solchen eingetragen, noch das Aktivitätsdiagramm in der Zeitplanung erwähnt. Der Antrag ist raus, ich gebe dann mal Rückmeldung ob er so angenommen wurde. Vielen Dank für eure Hilfe! mapr reagierte darauf 1 Zitieren
corlebohne Geschrieben 11. Oktober 2017 Autor Geschrieben 11. Oktober 2017 Ist ein Mal abgelehnt worden, weil keine Entscheidung meinerseits getroffen wird. Habe es dann dahingehend abgeändert, dass die Lösung noch nicht feststeht (aus "Der o.g. Problematik soll mit Hilfe eines Physical Layer Switches begegnet werden." habe ich im Grunde nur "Der o.g. Problematik soll mit Hilfe einer geeigneten Hardware-Lösung begegnet werden." gemacht). Wurde dann auch angenommen. Danke noch mal für jede Hilfe. Asura reagierte darauf 1 Zitieren
Martin Gasse Geschrieben 15. Oktober 2017 Geschrieben 15. Oktober 2017 Am 17.7.2017 um 10:33 schrieb corlebohne: Dadurch entstehen der Firma nicht nur passiv Kosten, sondern der Mitarbeiter in xxx ist auch gezwungen, seine aktuelle Tätigkeit zu unterbrechen, Passivkosten gibt es nicht. Und wäre damit fachlich falsch. Selbst wenn, ich glaube du meinst Oportunitätskosten. Der Nebensatz beschreibt exakt das Gleiche. Ohh sehe gerade der Beitrag ist alt Aber vielleicht hilft es für die Doku Zitieren
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