Zum Inhalt springen

Projektantrag: Planung und Konfiguration einer Backup- und Recoverylösung mit Hilfe einer NetApp Server Struktur


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin, 

was haltet ihr von diesem Projektantrag, bei der Zeitplanung an sich könnte ich noch mehr differenzieren finde ich, aber was haltet ihr von dem Rest, bzw dem Gesamtpaket. Natürlich ist das nicht der fertige Antrag ich hab einfach das wichtigste Rauskopiert, hatte jetzt auch keine große Lust das komplett hier ins Forum zu formatieren, aber hab auch gelesen das man seinen Antrag lieber nicht in der fertigen Version hochladen sollte, wegen dem fremde Arbeit abgeben etc bla...

Also viel Spass damit.

1.    Projektbezeichnung

Planung einer Backup- und Recoverylösung

Mit Hilfe einer NetApp Server Struktur

 

1.2 Kurzform der Aufgabenstellung

Die IT-Abteilung des Gesund-Klinikums möchte eine neue Backup-   und Recoverylösung für ihr internes Netzwerk installieren und hat uns, die „IT-Expert GmbH“ damit beauftragt diese zu planen, zu installieren und zu konfigurieren.

 

1.3 Ist-Analyse

Als Klinikum hat das Gesund-Klinikum eine große Menge an Daten zu Sichern und im Notfall Wiederherzustellen.  Doch sind einige Verantwortlichen IT-Mitarbeiter nach dem letzten Totalausfall des Serverraums  der Ansicht, dies geschehe mit Ihrem jetzigem BackUp-Server Konzept viel zu langsam und wollen daher auf ein NetApp System mit SnapShot Funktion Umrüsten. Auch in Bezug auf zukünftige Standortübergreifende Backup-Lösungen und Wiederherstellungsmaßnahmen nach Totalausfällen wird das NetApp eigene Disaster-Recovery mit dem Betriebssystem Data ONTAP, in Augenschein genommen.

 

2.    Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

 

2.2 Was soll am Ende des Projekts erreicht werden?

Am Ende des Projekts soll erhöhte Betriebseffizienz durch kürzere  BackUp Zeiten, verbesserte Datenwiederherstellung und geringere Infrastruktur- und Administratorkosten, erreicht werden.

 

2.3 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Folgende Anforderungen sollen durch die NetApp erfüllt werden:

-        Erhöhung der Betriebseffizienz

-        Verbesserte Datenwiederherstellung

-        Geringere Infrastruktur- und Administratorkosten

-        Erhöhte Applikationsverfügbarkeit

-        Senkung der Betriebskosten

-        Verbesserte Wiederherstellung bei möglichen Standortübergreifenden Totalausfällen

 

2.4 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Die Installation der neuen Hardware kann nur Bedingt im laufenden Betrieb vollzogen werden da dass Klinikum 24/7h Betrieb hat.

Man ist daher gezwungen für die Installation auf ein Wochenende auszuweichen und bei gegebenen Komplikationen ein weiteres dafür hinzuzuziehen. Mit der Konfiguration kann ein Mitarbeiter unsererseits nach der Installation und während den normalen Arbeitszeiten der IT-Internen Mitarbeiter, beginnen.

 

3.    Projektstrukturplan entwickeln

 

3.2 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

Das Projekt wird in ständiger Absprache mit den Betriebsinternen Mitarbeiter der IT vollzogen. Da diese bei der Installation und Konfiguration der NetApp ständig mit vor Ort sind, wird auf direktes Feedback gesetzt, und somit die Erfolgreiche Beendigung des Projektes mit Unterstützt.

Durch die ständige Anwesenheit und Miteinbindung der IT-Internen Mitarbeiter des Klinikums während der Installation/Konfiguration, wird auch eine Verkürzung der Schulung der Benutzer der NetApp erreicht.

Zudem wird das ganze Projekt Schritt für Schritt mitdokumentiert um den Erfolg des Projektes und Wissensstand der mit eingebunden Mitarbeitern, zu Garantieren.

3.3 Aufgabenliste

   Analyse

  Durchführung einer IST-Analyse

  Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse

  Ermittlung von Use-Cases

   Planung

  Planung der Netapp

  Planung der Konfiguration

  Erstellung eines Deploymentkonzeptes

   Implementierung

  Implementierung der NetApp

  Integration möglicher Schnittstellen

  Konfiguration der NetApp

  Test der Installation

  Fehlerbeseitigung

   Abnahme und Einführung

  Bereitstellung NetApp spezifischer Software

  Einführung und Schulung des Kunden

   Dokumentation

Erstellung der Projektdokumentation

Erstellung des Benutzerdokumentation

 

Analyse

4h

Durchführung einer IST-Analyse

2h

Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse

1h

Ermittlung von Use-Cases

1h

Planung

4h

Planung der NetApp

1h

Planung der Konfiguration

2h

Erstellung eines Deploymentkonzeptes

1h

Implementierung

16h

Implementierung der NetApp

6h

Integration möglicher Schnittstellen

2h

Konfiguration der NetApp

2h

Test der Installation

4h

Fehlerbeseitigung

2h

Abnahme und Einführung

4h

Bereitstellung NetApp spezifischer Software

1h

Einführung und Schulung des Kunden

3h

Dokumentation

7h

Erstellung einer Projektdokumentation

5h

Erstellung der Benutzerdokumentation

2h

Summe

35h

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb mapr:

Mir scheint, wie wenn schon alles vorgeben ist und du keine Entscheidungen triffst.

Stimmt, aber welche Entscheidung könnte ich treffen? Ich kann zb 2 verschiedene BackUp Systeme Gegenüberstellen und mich dann aus welchen Gründen auch immer für eins Entscheiden, aber das ist für mich irgendwie nicht Lastig genug wenn du verstehst was ich meine, und naja wenn das der IHK reicht so,  dann mach ich die Entscheidungsfindung natürlich noch dazu. Hast du irgendwelche Tipps die du mir geben kannst in Bezug zu meinem Thema?

Geschrieben
Gerade eben schrieb F#chs:

Stimmt, aber welche Entscheidung könnte ich treffen? Ich kann zb 2 verschiedene BackUp Systeme Gegenüberstellen und mich dann aus welchen Gründen auch immer für eins Entscheiden, aber das ist für mich irgendwie nicht Lastig genug wenn du verstehst was ich meine, und naja wenn das der IHK reicht so,  dann mach ich die Entscheidungsfindung natürlich noch dazu. Hast du irgendwelche Tipps die du mir geben kannst in Bezug zu meinem Thema?

Zumal ich noch sagen muss das die Entscheidungsfällung ja so getroffen wurde, in dem Sinne quasi, dass man sich eben für NetApp entschied, weil das alte (welch auch immer das alte war) einfach zu lange Wiederherstellungszeiten hat. Könnte das nicht als Grund reichen oder bzw als eine Entscheidung gelten?

Geschrieben

Das was du beschreibst ist kein Projekt. Ein Projekt hat eigentlich immer eine Evaluierung, sonst wären es einfach diverse Handlungsstränge, die man nacheinander abarbeitet ohne nachzudenken.
Mach es so wie Du gesagt hast.

Nimm dir 3 Lösungen, vergleiche sie nach wichtigen Kriterien und triff dann die Auswahl.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb F#chs:

 hatte jetzt auch keine große Lust das komplett hier ins Forum zu formatieren

Nach dem Satz hatte ich eigentlich auch keine große Lust den Antrag zu lesen.

vor einer Stunde schrieb F#chs:

Planung einer Backup- und Recoverylösung

Machst du nur die Planung? Oder auch die Umsetzung?

vor einer Stunde schrieb F#chs:

Doch sind einige Verantwortlichen IT-Mitarbeiter nach dem letzten Totalausfall des Serverraums  der Ansicht, dies geschehe mit Ihrem jetzigem BackUp-Server Konzept viel zu langsam

Das klingt für mich nach: "Die bilden sich das ein. Ich bin da eigentlich anderer Meinung".

vor einer Stunde schrieb F#chs:

Die Installation der neuen Hardware kann nur Bedingt im laufenden Betrieb vollzogen werden da dass Klinikum 24/7h Betrieb hat.

Man ist daher gezwungen für die Installation auf ein Wochenende auszuweichen und bei gegebenen Komplikationen ein weiteres dafür hinzuzuziehen. Mit der Konfiguration kann ein Mitarbeiter unsererseits nach der Installation und während den normalen Arbeitszeiten der IT-Internen Mitarbeiter, beginnen.

Man weicht aufs Wochenende aus, weil 24/7 nut für Montag - Freitag gilt? So liest sich das.

vor einer Stunde schrieb F#chs:

Durch die ständige Anwesenheit und Miteinbindung der IT-Internen Mitarbeiter des Klinikums während der Installation/Konfiguration, wird auch eine Verkürzung der Schulung der Benutzer der NetApp erreicht.

 

Sind die Mitarbeiter von der IT die Benutzer? Wenn ja, bitte genauer schreiben. Wenn nicht, macht es keinen Sinn.

Zitat

Zudem wird das ganze Projekt Schritt für Schritt mitdokumentiert um den Erfolg des Projektes und Wissensstand der mit eingebunden Mitarbeitern, zu Garantieren.

Eine Dokumentation garantiert nicht den Erfolg des Projekts.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb neinal:

...

Ich finde du Interpretierst da viel zu viel hinein weil du angep**** bist  von meinem Satz mit dem formatieren. 

Die folgenden Kritikpunkte sind keine Konstruktive Kritik sondern einfach nur runter machen. Zudem machen einige deiner Vorschläge bzw eher eigenwilligen Interpretationen überhaupt keinen Sinn. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du die Kritik nicht hören möchtest, deine Sache. Ich kritisiere auch andere Anträge. Genauso, wie deinen. Aber wenn du meinst.

 

Wenn meine "Interpretation" keinen Sinn für dich macht, sollte ich vielleicht nochmal bei der IHK anrufen und meine Note verschlechtern lassen. Was macht denn für dich keinen Sinn?

Bearbeitet von neinal
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb F#chs:

Die folgenden Kritikpunkte sind keine Konstruktive Kritik sondern einfach nur runter machen. Zudem machen einige deiner Vorschläge bzw eher eigenwilligen Interpretationen überhaupt keinen Sinn. 

 

Das stimmt nicht. Wenn der Projektitel nicht mit dem Projekt übereinstimmt kann es Punktabzug geben.
Titel: Planung -> Projekt: Planung
Titel: Planung und Realisierung -> Projekt: Planung und Realisierung.
Nichts dazwischen. Dein Titel muss das Projekt widerspiegeln.

Das jemand der Ansicht ist, dass das jetzige Backup zu langsam sei, kann schon ein Projektauslöser sein, dann solltest Du aber erwähnen, dass das bestätigt wurde, bzw. in der IST-Analyse bestätigt wird!
Klar liest sich das als Azubi als Haarspalterei, aber so ist die Realität (der Handelskammer!).

Bearbeitet von Nopp
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb F#chs:

Ich finde du Interpretierst da viel zu viel hinein weil du angep**** bist  von meinem Satz mit dem formatieren. 

Die folgenden Kritikpunkte sind keine Konstruktive Kritik sondern einfach nur runter machen. Zudem machen einige deiner Vorschläge bzw eher eigenwilligen Interpretationen überhaupt keinen Sinn. 

Nein, sie ist eigentlich immer so. Kannst du auch an ihrem Titel sehen. Und ich würde ihre Aussagen nicht einfach abtun. Denn sie hat da einige wirklich gute Punkte angesprochen, die du dir nochmal genauer ansehen solltest.

Und davon abgesehen, die Entscheidungen und die Entscheidungsfindung sind das Essentielle an einem Abschlussprojekt. Und gerade diese fehlen dir.

So ist dein Projekt einfach nicht tief genug. Warum hast du dich für dieses Produkt entschieden? Da muss es doch technische und wirtschaftliche Gründe für geben. Und hast du dir denn auch andere Produkte angesehen?  So sieht es eher aus, als hätte dein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen dieses Projektes getroffen und du darfst nun nach Anleitung installieren.

Bearbeitet von Sullidor
Geschrieben

Die Gegenüberstellung werde ich auf jeden Fall mit einbauen und nochmals meine Ausbilder damit nerven, Danke. 

Ich meine dies ist auch nur der erste Entwurf bis jetzt den ich einfach so geschrieben habe wie es mir in den Sinn kam. Mit ein bischen Hilfe von Google.

Wobei ich auch nicht so gut finde, dass man sich ein Problem ausdenken muss, besser wäre es doch das einem die IHK ein IT typisches Problem vorgibt und man dazu Lösungen finden müsste. Egal, dass ist ein anderes Streitgespräch Wert.

Geschrieben

Neinal hat dir ein paar gute Punkte aufgefasst und beschrieben die ich genau so sehe.

Wenn sie wirklich angepisst wäre hätte sie sich die Mühe nicht gemacht.

Wo werden eigentlich die kaufmännischen Entscheidungen getroffen?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Jens_Mander:

Wo werden eigentlich die kaufmännischen Entscheidungen getroffen?

Wäre mit dem Vergleich mehrerer Lösungen abgehakt.
(Kosten/Nutzen)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb F#chs:

Ich meine dies ist auch nur der erste Entwurf bis jetzt den ich einfach so geschrieben habe wie es mir in den Sinn kam. Mit ein bischen Hilfe von Google.

Unsere Anmerkungen sind ja auch da um dir zu helfen. Nicht um dir das Leben schwer zu machen. Dass das noch nicht fertig ist, ist klar. Aber wir haben die Prüfung halt alle schon durch. Und wissen, was die IHK haben will.

vor 1 Minute schrieb F#chs:

Wobei ich auch nicht so gut finde, dass man sich ein Problem ausdenken muss, besser wäre es doch das einem die IHK ein IT typisches Problem vorgibt und man dazu Lösungen finden müsste. Egal, dass ist ein anderes Streitgespräch Wert.

Ja. Das mag sein. Aber wenn die IHK sagt: "Löse Problem XY", dann würde das auch wieder nicht jedem passen. Weil Firma XY vielleicht gar nix im Einsatz hat, mit dem man arbeiten kann.

Außerdem sollst du ja ein Projekt durchführen. Und dir nicht ein Problem aus der Nase ziehen. Wir wissen alle, wie schwer es ist so ein Projekt zu finden. Aber so ging es uns allen mal.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sullidor:

Nein, sie ist eigentlich immer so. Kannst du auch an ihrem Titel sehen. Und ich würde ihre Aussagen nicht einfach abtun. Denn sie hat da einige wirklich gute Punkte angesprochen, die du dir nochmal genauer ansehen solltest.

Und davon abgesehen, die Entscheidungen und die Entscheidunsgfindung sind das Essentielle an einem Abschlussprojekt. Und gerade diese Fehlen dir.

So ist dein Projekt einfach nicht tief genug. Warum hast du dich für dieses Produkt entschieden? Da muss es doch technische und wirtschaftliche Gründe für geben. Und hast du dir denn auch andere Produkte angesehen?  So sieht es eher aus, als hätte dein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen dieses Projektes getroffen und du darfst nun nach Anleitung installieren.

 

 

 

Das mit der Entscheidungsfindung ist ok. Nehme ich an und werde es Umsetzen und besser machen.

Aber da Interpretierst du doch auch schon wieder einfach rein, du stellst meine Eigeninitiative und Energie die ich da reingesteckt habe einfach so untern Scheffel, nur weil du irgendwie der Meinung bist das mein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen getroffen hat, lol.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb F#chs:

Das mit der Entscheidungsfindung ist ok. Nehme ich an und werde es Umsetzen und besser machen.

Aber da Interpretierst du doch auch schon wieder einfach rein, du stellst meine Eigeninitiative und Energie die ich da reingesteckt habe einfach so untern Scheffel, nur weil du irgendwie der Meinung bist das mein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen getroffen hat, lol.

 

Was wird der Prüfer bei der IHK machen? Er wird das wohl auch so interpretieren.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Jens_Mander:

Was wird der Prüfer bei der IHK machen? Er wird das wohl auch so interpretieren.

 

Dann ist er meiner Meinung nach nicht geeignet als Prüfer

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb F#chs:

Dann ist er meiner Meinung nach nicht geeignet als Prüfer

Versteh mich nicht Falsch mit dieser Aussage, aber es kommt einem so vor das die Prüfer erstmal davon ausgehen das man alles irgendwo geklaut hat. Was soll das?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb F#chs:

Dann ist er meiner Meinung nach nicht geeignet als Prüfer

Sorry, aber mit der Einstellung wird Dir hier demnächst keiner mehr helfen. Selbst wenn es stimmt, dass Neinal angespisst war solltest Du schleunigst an dieser Mentalität arbeiten jemanden überhazupt dazu zu bringen. Wenn wir angepisst sind ist das egal, aber wenn es der Prüfer ist...
Naja, dann bist Du weit mehr als nur angepisst.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb F#chs:

Versteh mich nicht Falsch mit dieser Aussage, aber es kommt einem so vor das die Prüfer erstmal davon ausgehen das man alles irgendwo geklaut hat. Was soll das?

Weißt du wie viel Mist die Prüfer lesen müssen? Und ja, alles was nicht ordentlich beschrieben ist, wird so interpretiert wie er/sie das gerade will. Was bleibt ihm denn auch sonst übrig? Niemand weiß, was du dir beim schreiben eines Satzes gedacht hast.

Schau dir bitte einfach mal noch ein paar andere Anträge hier an. Und vielleicht auch fertige Dokumentationen. Auch die, die nicht bestanden haben.

Geschrieben

Ok, dann Interpretier ich bei meinem Rechtsanwalt das irgendwelche Prüfer mich mit Absicht durchrasseln lassen wollen.

Und Ihre Entscheidungsfindung bei Bestanden und nicht Bestanden auf reiner Interpretation und nicht auf Erfahrung liegt. Nice.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Nopp:

Sorry, aber mit der Einstellung wird Dir hier demnächst keiner mehr helfen. Selbst wenn es stimmt, dass Neinal angespisst war solltest Du schleunigst an dieser Mentalität arbeiten jemanden überhazupt dazu zu bringen. Wenn wir angepisst sind ist das egal, aber wenn es der Prüfer ist...
Naja, dann bist Du weit mehr als nur angepisst.

Und Warum sollte ich an meiner Mentalität arbeiten, wenn ich doch einen Gutes Projekt abliefere is doch egal was ich vom Prüfer halte der soll einfach das alles Neutral bewerten, leider ist das nicht der Fall, und darum sollte man doch gegen solche Leute vorgehen und das nicht einfach als Gegeben hinnehmen... 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb F#chs:

Aber da Interpretierst du doch auch schon wieder einfach rein, du stellst meine Eigeninitiative und Energie die ich da reingesteckt habe einfach so untern Scheffel, nur weil du irgendwie der Meinung bist das mein Vorgesetzter alle wichtigen Entscheidungen getroffen hat, lol.

Ich interpretiere da garnichts rein, sondern sage dir lediglich wie es für mich aussieht. Ich bin Ausbilder und habe schon mehr als nur einen Azubi oder Umschüler durch das Projekt begleitet. Und ich habe auch bereits stundenlang mit Prüfern diskutiert. Ich bin schon einige Jahre aktiver User hier im Forum. Und in meinem Studium habe ich mir Führung, Aus-, und Weiterbildung als Schwerpunkt gesetzt.
Ich maße mir jetzt einfach mal an, davon ein wenig was zu verstehen.  Und wenn ich dir sage, es sieht so aus, dann wird es aus so aussehen. Ich sage nichts dazu, was du gemacht hast, sondern wie es mit diesem Projektantrag rüberkommt.

 

vor 2 Minuten schrieb F#chs:

 

Ok, dann Interpretier ich bei meinem Rechtsanwalt das irgendwelche Prüfer mich mit Absicht durchrasseln lassen wollen.

Und Ihre Entscheidungsfindung bei Bestanden und nicht Bestanden auf reiner Interpretation und nicht auf Erfahrung liegt. Nice.

 

Erst einmal geht es hier nur um die Entscheidungsfindung, ob dein Projekt zugelassen wird oder nicht. Und das wird sehr wohl aufgrund reiner Interpretation gefällt. Diese interpretation basiert vorzugsweise auf Erfahrung, aber liegt letztendlich komplett im Ermessensspielraum des Prüfers damit unterliegt es seiner eigenen Interpretation. Das ist auch garnicht anders möglich. Das Projekt ist ja noch nicht genehmigt und damit auch nicht ausgeführt. Er muss also aus dem Antrag schließen, ob er es für genügend hält oder nicht.

Das eigentliche Projekt ist dann ein völlig anderes Paar Schuhe.

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...