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Geschrieben

Und was hat sich seit deiner Einstellung an deinen Aufgaben geändert? Was rechtfertigt die Erhöhung? Was ist jetzt anders, als vor zwei Jahren?

Mag sein, dass es vor deiner Einstellung anders war. Aber das hätte ein höheres Einstiegsgehalt evtl. gerechtfertigt. Und nicht unbedingt jetzt nach zwei Jahren eine Erhöhung.

Ich empfinde ehrlich gesagt 31k auch nicht als so dramatisch zu wenig für das, was du tust. Und für die Region.


Ich würde an deiner Stelle aber auch Bewerbungen schreiben. Dort schauen was du bekommen würdest. Um einfach mal abzustecken was realistisch ist. Und was du woanders bekommen würdest.

Und dann zum Chef gehen und sagen: "Ich hab X Angebote bei denen ich Y€ mehr bekomme. Können wir nochmal übers Gehalt reden?"

 

Geschrieben

Der Aufgabenbereich hat sich insoweit erweitert, dass man einfach mehr Sachen übernommen hat.

Das heißt, ganz am Anfang war es wichtig zuverlässigen First Level Support aufzubauen, weil da fehlte es an allen Ecken und Kanten. Dann war es wichtig eine gute Inventarisierung des Equipments zu bewerkstelligen, um abschätzen zu können, was ist im Bestand bzw. wann muss was neues angeschafft werden. Dann später hinaus, wurden immer mehr Infrastrukturthemen übernehmen, im Grunde durch Eigenschulung sich in die jeweiligen System eingearbeitet und dadurch natürlich den Mitarbeitern der Fachabteilung einen besseren Service anbieten können. Dann Best Practice besser einsetzen, Aufbau einer Knowledgbase für Mitarbeiter aus der IT und natürlich für die Kollegen aus den anderen Abteilung, im Grunde bevor jemand ein Ticket aufsetzt, dass er dort die Lösung sucht. Also Verbesserung des Problem Managements und damit auch bessere Bearbeitung im Incident Management.

Geschrieben

Hm, wenn ich ehrlich bin ist das ganz normaler First-Level/Second-Level Support eines IT-Dienstleisters bzw. Inhouse-IT Support.

So viel verändert hat sich nämlich bestimmt nichts, bis auf das neuere Produkte dazugekommen sind.
Du solltest nochmal in Dich gehen und wirklich darüber nachdenken Dich mal bei anderen Firmen umzuhören was dort gehaltlich läuft.

Geschrieben

Was denke ich aber abzugrenzen ist, es macht denke ich schon ein Unterschied reinen First Level Support zu absolvieren oder sich auch mit neuen Technologie auseinander zu setzen, um da auch im Unternehmen im Grunde auch besser arbeiten zu können.

Weil denke nicht das jeder First-Level'ler Arbeiten am DC oder Exchange oder der gleichen ausführt oder auch kleinere interne Projekte vornimmt.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Casakoba:

Was denke ich aber abzugrenzen ist, es macht denke ich schon ein Unterschied reinen First Level Support zu absolvieren oder sich auch mit neuen Technologie auseinander zu setzen, um da auch im Unternehmen im Grunde auch besser arbeiten zu können.

Weil denke nicht das jeder First-Level'ler Arbeiten am DC oder Exchange oder der gleichen ausführt oder auch kleinere interne Projekte vornimmt.

Du kannst mir ruhig glauben wenn ich Dir sage, dass das so vollkommen normal beim kleinen bzw. mittelständischen IT-Diensleister ist.
First Level, Second Level übernimmt dort jeder und macht exakt dass was Du tust.
Migrationsprojekte, DC, EX.....
Ich will das nicht schlecht reden, so habe ich auch angefangen :)
Nur ist das nichts "besonderes". Ist halt Wald-und-Wiesen, / Turnshuh-Admin.

Zur Region: Ja das ist wichtig. In HH gibt es mehr Gehalt als im Osten, etc.pp.
Such in Deiner Region und naher Umgebung.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn seit der Einstellung noch nichts erhöht wurde sollte auch noch "Habe mich inzwischen eingearbeitet und bin viel produktiver als von 24 Monaten" ziehen. Auch wenn es ein bisschen spät kommt.

Wie souverän du bei Problemen auftrittst ist auch so eine Sache, das ist zwar nicht wirklich messbar aber da geht es darum wie viele Sorgen sich deine Chefs noch machen müssen wenn du sagst "ich kümmer mich drum".

Der erste Termin für eine Gehaltsanpassung wäre übrigens zum Ende der Probezeit. Oder nach dem ersten Jahr. Zumindest um mal Feedback einzuholen wie zufrieden man mit dir ist und wie du dich in der Firma weiterentwickelst.

Ich hatte im ähnlichen Gehaltsgefüge eine Erhöhung von 450€. Bei mir ist nicht viel an Verantwortung hinzugekommen, aber ich konnte deutlich machen wie ich mich innerhalb des vergangenen Jahres weiter entwickelt habe, welche Ideen ich eingebracht habe etc.

Bearbeitet von PVoss
Geschrieben

Hallo Casakoba,

ich habe zum Thema Gehaltsverhandlungen mal etwas in meinem Blog geschrieben.

http://www.op-blog.de/2017/02/so-geht-es-in-der-welt-der-eine-hat-den.html

Wichtig sind halt die Rahmenbedingungen wie:

  • Standort
  • Branche
  • Qualifikation
  • Aufgabenbereich
  • Größe des Unternehmen
  • Tarifvertrag ja oder nein

Die hast du ja zu einigen Punkten schon was geschrieben. Ich finde ein Punkt der bei sowas einem sehr hilft, ist wie empfindet der Fachbereich deine Arbeit. Mögen sie dich und halten dich für eine fähige Person. Denn über positives Feedback von den "Kunden" kann oft viel erreicht werden.

Denn eins muss dem Chef immer im Hinterkopf sein. Wenn er nicht auf deine Wünsche eingeht, dann könnte er dich vllt. verlieren. Wenn du aber gut und sehr anerkannt im Unternehmen bist, wird er das nicht wollen. Dann sind Chefs in der Regel auch gerne mal bereit das Gehalt anzupassen. 20% halte ich aber auch für unrealitisch.

Zum anderen spielt immer auch das allg. Gehaltsgefüge eine große Rolle. Verdienst du aktuell viel weniger als Kollegen mit der selben Arbeit, ist der Chef eher bereit was drauf zu legen. Bist du allerdings schon über den Kollegen, dann wirds schwierig. Denn niemand will sich sein Gefüge in der Firma zerstören.

Viele Grüße

Simon 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb simons:

Bist du allerdings schon über den Kollegen, dann wirds schwierig. Denn niemand will sich sein Gefüge in der Firma zerstören.

Das ist IMO nur ein "Problem" wenn offen über die Gehälter geredet werden darf. Und selbst dann ist das für mich eher eine Ausrede als ein Grund, "nicht mit den Gehältern von anderen argumentieren" ist ein Grundsatz der für beide Seiten gilt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb PVoss:

Das ist IMO nur ein "Problem" wenn offen über die Gehälter geredet werden darf. Und selbst dann ist das für mich eher eine Ausrede als ein Grund, "nicht mit den Gehältern von anderen argumentieren" ist ein Grundsatz der für beide Seiten gilt.

Du verstehst nicht was ich damit sagen will, man argumentiert niemals mit dem Gehalt eines Kollegen. Wenn es aber für eine bestimmte Tätigkeit ein Gehaltsgefüge intern gibt. Dann kennt der Chef das, wenn also für First lvl Support in der Regel zwischen 30k und 35 gezahlt werden. Dann wird man niemals 40k oder mehr bekommen. Weil man sich intern damit das Gehalstgefälle kaputt macht. Denn wenn nun über das gehalt auch nur im Verborgenen besprochen wird, würde das zu Unzufriedenheit führen. Auch wenn man nicht offen zum Chef sagen würde Kollege XY bekommt aber 10k mehr als ich was soll das, würde man unzufrieden sein und sich ggf. wegbewerben wenn es nicht klapp.

Man muss das auch immer aus der Perpektive der Person sehen die das Gehalt verterten muss. Des Weiteren werden Gehälter in größeren Firmen in der Regel mit dem AL/UL abgestimmt. Wenn da einer vollkommen aus der Reihe tanzt muss es schon sehr gute Gründe geben.

PS: Alle reden hinter vorhgehaltener Hand über Gehälter. Ob die Angaben stimmten, ist immer mit Vorsicht zu genießen.

Bearbeitet von simons
Geschrieben

Danke für das Feedback.

Natürlich ist immer der Reiz da, dass man sein Gehalt verbessern will, gerade auch in Hinblick dessen, dass es seit der Einstellung noch keine Erhöhung gab. Aber wie PVoss natürlich sagte, nach einer gewissen Einarbeitung und auch Übernahme von sagen wir mal System, wo nicht gerade jeder Servicedesk Mitarbeiter die Finger haben sollte, wäre ja allein aus dem Grund eine gewisse Anpassung des Gehaltes durchaus gerechtfertigt. Auch das Einbringen von Ideen, um Anfragen besser zu bearbeiten, den Kunden schneller zu helfen. Es sind Kleinigkeiten, aber im Grunde genommen können diese Kleinigkeiten einen Unternehmen viel Geld sparen.

Was passiert, wenn treue Berater aufeinmal nicht mehr arbeitsfähig sind wegen Problem xy. Durch Erfahrung und strukturierte Fehleranalyse kann schnell das Problem erfasst und gelöst werden im Gegensatz dazu, als wenn man als blinder Fisch im Dunkel rumstochert und vielleicht nach Gefühlt Tage später auf die Lösung kommt und dadurch vielleicht für das Unternehmen bereits massive Verluste entstanden sind, die durch eine Arbeitskraft mit etwas mehr Erfahrung und Verstand hätte nicht passieren können.

Schlussendlich habt ihr Recht eine große Ausweitung der Aufgabenbereiche gab es nicht, aber wie sagt man so schön der Teufel steckt im Detail.

Die Frage hierbei natürlich ist es taktisch klug, erstmal zum Chef hinzugehen mit einem Plan und die 20 % zu fordern.

Oder eher einige Bewerbungen rausschicken mit dem Ziel sich die Angebote anzuschauen, wo man bekommt, um seinen Marktwert zu bestimmen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb simons:

Dann kennt der Chef das, wenn also für First lvl Support in der Regel zwischen 30k und 35 gezahlt werden. Dann wird man niemals 40k oder mehr bekommen.

Ok. Das nenne ich aber Budget, das Gehaltsgefüge ist nur eine Folge davon.

Klar, wenn das Budget so festgelegt ist kommt man da nicht drüber hinaus, ohne dass das Budget generell angepasst wird.

Falls du doch tatsächlich das Gehaltsgefüge meinst: Das ist für mich kein Grund. Mir egal ob die anderen für Gummibärchen arbeiten gehen oder ob ich mit meinem Wunsch mehr verdiene als der Projektleiter, ich habe meine Erwartungshaltung und die wird erfüllt oder nicht. Je nachdem sehe ich mich nach Stellen um bei denen man meinen Erwartungen eher gerecht wird oder ich passe meine Erwartungen an weil der Arbeitsplatz aus anderen Gründen toll ist.

PS: ich habe noch keinem Kollegen mein Gehalt verraten und mir hat auch noch niemand seines gesagt.

Bearbeitet von PVoss
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Nopp:

Warum ist das Erpressung wenn Du Deinem Chef sagst, dass Du ein Angebot über 15k mehr hast?
Es ist eine Verhandlung und am Ende musst Du alleine selber sehen wo Du bleibst....

Damit würde ich sehr aufpasse und meiner Meinung nach ist das ein schlechter Stil und das nur machen, wenn du wirklich gehen würdest. Ansonsten machst du dich komplett unglaubwürdig wenn dein Chef sagt "Dann geh doch" und du trotzdem bleibst.

Wenn ein Mitarbeiter kündigt ist das ja auch nur indirekt das Problem von deinem Chef, der meldet das der Personalabteilung und die schreiben eine neue Stelle aus, fertig.
Nach oben sieht eine Kündigung für deinen Chef auch nicht doof aus, denn es ist normal, dass Leute kommen und gehen, zumindest in einem gewissen Rahmen.

Wenn du das Thema ansprichst würde ich sagen "Hey Chef, auf dem freien Markt ist meine Qualifikation ca. XXX€ wert, können wir mal reden. Aber keine Sorge ich will nicht kündigen". Wenn dein Chef cool ist, wird er den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen und wenn es keine Erhöhung gibt, verliert wenigstens keiner sein Gesicht und macht sich unglaubwürdig :-).

Ansonsten würde ich das Gespräch mit deinem Chef suchen und ihn fragen, was du für eine Erhöhung tun musst. Vll. kann man ja Ziele vereinbaren, nach denen du dann mehr Geld kriegst?

vg,
smite

Geschrieben

Aber mit der Aussage, sagt man ja zugleich, dass man wechselwillig ist.

Und mit dem Gesicht verlieren, falls man dann rausgeht und sagt "keine erhöhung, auch gut chef", dann weiss er ja, dass er es im grunde mit dem mitarbeitern machen kann wie er will.

 

hatte bisher keine gehaltsgespräche, deswegen frage ich im dunklen :-)

Geschrieben

Hallo,  Casakoba,

vor 1 Stunde schrieb Casakoba:

Aber mit der Aussage, sagt man ja zugleich, dass man wechselwillig ist.

> Im Grund ist es ja auch so. Wenn dein Chef dir rein hypothetisch niemals eine Gehaltserhöhung bieten würde, wäre ein Wechsel von dir die Konsequenz.

Im Grunde musst du dir im Klaren darüber willst, ob du:

- Eine Gehaltserhöhung von X % in jedem Fall erreichen willst (was i.d.R. nur mit einem Wechsel in deinem Arbeitsfeld geht)

- Dir überhaupt eine Gehaltserhöhung ausreichen würde, sagen wir mal um 3-5% (durchschnittliche Werte)

Überlege dir dann, ob dir das auch noch die nächsten 2 Jahren reicht. - Es liest sich zumindest so, dass dies in deinem Unternehmen nicht üblich ist jährlich über das Gehalt zu reden. -

In jedem Fall müsstest du, wenn du ein Gehalt durchdrücken willst auch konsequenterweise bereit sein zu gehen, sonst verlierst du tatsächlich dein Gesicht.

######

Unabhängig davon ob du nun tatsächlich wechselst ist es aber jederzeit Legitim zu prüfen, was du Wert bist. In manchen Fällen stellt man dann auch fest, wie 'gut' man es eigentlich hat. In anderen was Gehaltstechnisch möglich ist.

 

Ein Tip von mir am Ende: Geld allein sollte nur ein Teilfaktor seien. Überlege immer bei einer Stelle, welche Perspektiven die Position in 5 Jahren bietet und du dich dann durch Weiterentwicklung auch Finanziell entwickeln kannst.

 

Geschrieben

 

Das ist es eben. Wenn ich (mal übertrieben ausgedrückt) jedes Jahr Schulungen meiner Wahl ausführen könnte, und mit Weiterentwicklen könnte,w äre die Konseqeunz natürlich so da, dass ich mehr Gehalt fordere. 20 % Erhöhrung in meinem Fall halte ich für angemessen, aber eine stufenweise Anpassung z.b 5 % sofort und die restlichen 15 % nach 12-15 Monaten z.B könnte ich auch aufjedenfall mit leben.

Übernahme meiner Zweitwohnung im Rahmen der doppelten Haushaltsführung, wäre natürlich auch eine Option.

Mir ist es im Grunde nur wichtig, dass ich nicht irgendwann ins Büro komme und zwar ein gutes Arbeitsumfeld war mit viel Flexiblität, aber mir immer denke "du wirst unterbezahlt".

 

Geschrieben

 

vor 10 Minuten schrieb Casakoba:

[...]  hatte bisher keine gehaltsgespräche, deswegen frage ich im dunklen :-)

[...] 20 % Erhöhrung in meinem Fall halte ich für angemessen, [...]  Übernahme meiner Zweitwohnung im Rahmen der doppelten Haushaltsführung, wäre natürlich auch eine Option. [...]

Ich möchte deine Position nicht schlecht reden - du machst sicherlich einen guten oder vielleicht auch überragenden Job.

Aber in deiner Branche schätze ich einen derartigen Sprung für sehr, sehr unwahrscheinlich ein.

Ein IT-Helpdesk in im Saarland, mit dem Alter und mit der Berufserfahrung  => auf einen Schlag 6K mehr.

Versuchen kann man es immer. Teste die Grenze mal aus mit der Forderung. Freue dich, wenn du sie erreichst. Sei aber eher auf einen Gegenvorschlag von 2% diese und 2,5 % für das nächste Jahr gefasst, oder eben auch nichts.

Ich habe jetzt einfach mal IT Helpdesk in google eingeworfen und bin hier gelandet:

https://www.gehalt.de/einkommen/suche/it-user-helpdesk

In grün makiert mal das Alter.

 

 

IT-Consultant | helpdesk IT-Systemhäuser 51 - 100 M 52 2.005 €
  IT-System-Elektroniker / in | Mitarbeiter User Helpdesk Versicherungen 501 - 1000 M 55 3.336 €
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