Ulfmann Geschrieben 27. September 2017 Geschrieben 27. September 2017 Wenn ich irgendwas auch nur 1x falsch eingebe, egal ob beim SIM Karte entsperren, Konto, Passwörter, dann zweifle ich immer sofort grundsätzlich an meiner Fähigkeit, mein Gehirn zu gebrauchen.
abby Geschrieben 27. September 2017 Geschrieben 27. September 2017 Das Problem war, dass nicht angezeigt wurde der Pin sei falsch sondern nur dass ein Problem aufgetreten sei und man das nochmal veruschen soll...xD
Carwyn Geschrieben 27. September 2017 Geschrieben 27. September 2017 Viel schlimmer finde ich, wenn man versehentlich die Nummer falsch eingibt und dann anfängt, bewusst über die Geheimzahl nachzudenken. Das führt meistens zu Zweifeln und Chaos in meinem Kopf. Ganz fies: Letztens habe ich irgendwie von meiner alten Geheimzahl geträumt (weiß der Geier warum) und war morgens kurz verwirrt, welche denn nun die richtige sei.
Ulfmann Geschrieben 27. September 2017 Geschrieben 27. September 2017 Oder wenn man eine Telefonnummer aufschreibt und erstmal überlegt, wie man sie eintippen würde, um sich zu erinnern.
Sullidor Geschrieben 27. September 2017 Autor Geschrieben 27. September 2017 Falsche Kontakte bzw. echte Personen, die man kennt, mit einer Telefonnummer versehen, in der die Pin versteckt ist, soll in Fällen helfen, wenn man plötzlich unsicher ist. Enno reagierte darauf 1
Carwyn Geschrieben 27. September 2017 Geschrieben 27. September 2017 Ja, sehr hilfreich. Ähnliche Methoden verwende ich auch.
Enno Geschrieben 27. September 2017 Geschrieben 27. September 2017 Problem ist dann nur noch sich zu merken wessen Telefonnummer welche PIN ist.
Eratum Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 Also doch am besten mit Edding auf die Karte schreiben. Morgen!
Sullidor Geschrieben 28. September 2017 Autor Geschrieben 28. September 2017 vor 16 Stunden schrieb Enno: Problem ist dann nur noch sich zu merken wessen Telefonnummer welche PIN ist. Wie wäre es mit den Initialen zu spielen. So kann der Pin für eine BankKarte z.B. unter einem Benjamin (oder Bettina) Klimke gespeichert werden. Oder (Nach)namen mit den Wort Pin. Wie z.B. Jürgen Pinzel oder Nina Ropino. Bei einem vollen Adressbuch wird dies dann wohl auch nicht herausstechen.
Ganymed Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 "Ey, ich weiß meinen Code nicht mehr!""Ja dann frage den Pin Tim"Hmmm... brauche was diskreteres...
abby Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 Und dann vergisst man seinen Handy Pin
Ulfmann Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 Früher, als ich noch von all meinen Freunden die Handynummern auswendig konnte. Jetzt sind es noch 2: meine eigene und die der Frau. Letztere hab ich wirklich bewusst auswendig gelernt Moin.
Carwyn Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 Bis 2001 hatte ich kein Handy. Wollte keins. Brauchte keins. Die Nummern der Leute hatte ich im Kopf. Dann kam ich in einen Autounfall. Mir ist nichts schlimmes passiert, aber unter dem Schock konnte ich mich nicht mehr an viele Nummern erinnern, wie z.B. die des Freundes, zu dem ich auf den Weg war. Das war der Initialmoment, wo ich mir dachte: Ein Mobiltelefon kann schonmal durchaus ganz hilfreich sein. Jetzt kenne ich kaum mehr Nummern.... :-/
Sullidor Geschrieben 28. September 2017 Autor Geschrieben 28. September 2017 (bearbeitet) Ich hab 1996 oder 1997 mein erstes Prepaid-Handy erhalten. War eines mit einer der allerersten Sim-Karten der ersten Generation. Das war noch so ein extrem fetter Knochen mit ausziehbarer Antenne. Mein erstes Handy konnte nicht einmal SMS. Konnte dann erst mein 2. Handy. Die Preise waren noch extrem. Ich habe glaube ich 3,99 DM pro angefangene Minute ins deutsche Festnetz gezahlt und ab 4,99 DM in ein Handynetz. Aber ich war der einzige auf meiner Schule, der ein Handy hatte. 2001 hatte ich dann mein erstes "WAP-Internethandy". Das "Matrixhandy" - Nokia 7110s. Wobei dies als Internet zu bezeichnen aus heutiger Sicht etwas übertrieben wäre. Damals konnte ich trotzdem alle Nummern auswendig und sogar meine eigene Nummer. Heutzutage kenne ich maximal unsere Festnetznummer. Bearbeitet 28. September 2017 von Sullidor
Ulfmann Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 Ich hab irgendwann um 1999/2000 klassisch mit einem Nokia 5110 gestartet. Danach folgte ein Siemens mit blauem (!) Display und danach kam schon ein Sharp Klapphandy mit Farbdisplay. Das war echt cool, man konnte immer so theatralisch auflegen... "Ja ok, alles klar, ciao." *klapp* Aber die Panik immer, wenn ich auf den "Internet-Knopf" gekommen bin. Sche!ße! Raus, raus, raaauuss!!!!
abby Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 ich hatte ein 3610 als erstes handy und war sau cool^^
Ganymed Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 Ich glaube das war unseres:http://media1.7x.cz/images/media1:50fe10b0eb22c.jpg/S6_1.JPGJa. UNSER Handy. Prepaid gab es nicht und für einen Schüler war es zu teuer. Also gab es das im Notfall für einen aus der Familie
Enno Geschrieben 28. September 2017 Geschrieben 28. September 2017 mein erstes war ein Nokia PT11 ja in mintgrün.
LiLSista1988 Geschrieben 29. September 2017 Geschrieben 29. September 2017 Guten Morgen TGIF !!! und eine Woche Urdings vor mir. *Großen TGIF-Brunch aufbau*
Sullidor Geschrieben 29. September 2017 Autor Geschrieben 29. September 2017 vor 13 Stunden schrieb Ganymed: Ja. UNSER Handy. Prepaid gab es nicht und für einen Schüler war es zu teuer. Also gab es das im Notfall für einen aus der Familie Das Siemens S6 war mein 2. Handy, welches bereits SMS konnte. Und ich war mir relativ sicher, dass es in Deutschland erst nach den Prepaidkarten rausgekommen ist. Meine Eltern hatten damals bereits einen Vertrag und erhielten jedes Jahr das ein neues Handy. Und ich erinnere mich, dass sie extra 2 Monate länger gewartet haben ,um das S6 zu bekommen. Aber da hatte ich mein eigenes Handy bereits einige Zeit.
dgr243 Geschrieben 29. September 2017 Geschrieben 29. September 2017 mooorgen @Pin Thema: Ich kenne meine PIN nicht. Ich weiß nur das Muster in dem sie einzugeben ist. Führt bei Automaten bei denen die Nummernfolge vertauscht ist dazu, dass ich stundenlang im Kopf drehen muss @Handy Thema: Das war bei mir ein 5110 Und auf jedem Jahrmarkt/Kirmes/Volksfest wurde imemr fleißig nach hübschen Wechselcovern gesucht Ansonsten: Auto abgeholt, läuft wieder. Allerdings: eingestiegen, angemacht --> Dauerhaft Parksensor hinten rechts am fiepen Ausgemacht, Meister geholt und der is ersma ausgerastet und hat den Azubi der die Kiste wohl geparkt hatte herbeizitiert. War aber nix zu finden. Vermutete Ursache ist, dass vom Waschen nach der Probefahrt wohl Wasser auf dem Sensor war. Fehler ist auch während der Diagnose verschwunden. Naja egal dafür hab ich wieder n Auto statt der Nähmaschine
Ganymed Geschrieben 29. September 2017 Geschrieben 29. September 2017 Das Siemens S6 war mein 2. Handy, welches bereits SMS konnte. Und ich war mir relativ sicher, dass es in Deutschland erst nach den Prepaidkarten rausgekommen ist. Meine Eltern hatten damals bereits einen Vertrag und erhielten jedes Jahr das ein neues Handy. Und ich erinnere mich, dass sie extra 2 Monate länger gewartet haben ,um das S6 zu bekommen. Aber da hatte ich mein eigenes Handy bereits einige Zeit.Das kann auch ein älteres sein, was wir hatten.Ich meine ( daher auch "glaube" oben) es war noch klobiger und zeigte weniger auf dem Display an als auf dem Foto. Es war in einer Lederhülle, ich kann mich daher nicht mehr 100% an das Aussehen erinnern. Es gab aber definitiv kein Prepaid bei uns! Als es das gab hatte ich nämlich mein eigenes und zwar das was dgr auch hatte.Jupp mit Wechselcover und manchmal Tastatur
Sullidor Geschrieben 29. September 2017 Autor Geschrieben 29. September 2017 (bearbeitet) Mein 1. war ein Motorola. War ein (Semi)Klapphandy was so schon extrem globig war. Dazu hatte ich dann einen extra Akku, der 3x so dick war, wie der normale . Mit dem Akku konnte ich es dann nicht mehr in die Tasche stecken und musste es im Rucksack transportieren. Bearbeitet 29. September 2017 von Sullidor
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