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Fernstudium mit möglichst wenig Präsenzveranstaltungen


WUSA

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Hallo Zusammen,
 

Zu meiner Situation. Ich bin mittlerweile 31 Jahre und habe vor ca. 8 Jahren meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration abgeschlossen.

Leider stecke ich seit dem auch im 1st Level Support fest.
 

Nun möchte ich mich beruflich verändern/weiterentwickeln. Anfangs dachte ich an Weiterbildungen mithilfe von Zertifikaten, allerdings denke ich deren Nutzen wird ohne Praxiserfahrung relativ gering sein.

Deshalb möchte ich nun mit einem Fernstudium anfangen.

Da die meisten Fernunis nur Standorte/Prüfungszentren haben, welche von meinem Wohnort weit entfernt sind, würde eich gerne ein Studium mit möglichst wenig Präsenz Unterricht machen

 

Ich weiß noch nicht 100%ig, in welche Richtung es gehen soll, doch wäre Projekt Management und System Engineering durchaus denkbar.
 

Ich habe nun folgende Fragen an euch.

 

1. Da ich mir noch nicht 100%ig sicher bin, in welche Richtung es gehen soll, dachte ich mir mit Wirtschaftsinformatik kann man nicht viel falsch machen. Soweit ich das mitbekommen habe, ist für Wirtschaftsinformatiker immer ein passender Job zu finden. Was denkt Ihr?

2. Ich hab mich etwas umgeschaut und bin dabei auf die Angebote der IUBH und AKAD gestoßen, welche wohl weitgehend auf Präsenzveranstaltungen verzichten.
Evtl. würde auch die WBH in Betracht kommen, hier hält sich die Präsenz mit einer Woche pro Semester auch noch in Grenzen.

Was haltet Ihr von den Inhalten der Studiengänge?

Die Anerkennung sollte ja bei allen gegeben sein.

http://www.wb-fernstudium.de/informatik/bachelor-studiengang-wirtschaftsinformatik/

https://www.akad.de/fernstudium-bachelor/studiengang/wirtschaftsinformatik/

http://www.iubh-fernstudium.de/studiengang/wirtschaftsinformatik/inhalte/

3. Ich bin bei der IUBH noch auf den folgenden Studiengang gestoßen, welcher sich sehr interessant anhört. Allerdings konnte ich keinen vergleichbaren Studiengang finden. Was denkt Ihr, wie die Anerkennung hier wäre, bzw. die Möglichkeit einen passend Job zu finden?
http://www.iubh-fernstudium.de/studiengang/bachelor-wirtschaftsingenieurwesen/inhalte/

4. Oder haltet Ihr einen Studiengang Informatik für geeigneter? Hier würde halt nur die WBH einen Studiengang anbieten.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.

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Das Studienfach würde ich primär von den eigenen Interessen abhängig machen, denn es wird ansonsten richtig hart sich mehrere Jahre zu motivieren. Bei W-Inf hat man meistens so 50% Wirtschaftsthemen... Muss man mögen. Dafür ist der Matheanteil meist geringer :-). 

Zur WBH aus eigener Erfahrung: Am Anfang hat man einen (!) Tag Einführungsveranstaltung, und gegen Ende des Studiums einen Tag Projektbeginn, einen Tag Projektpräsentation und einen Tag Kolloquium. Das wars. Klausuren kann man extern in vielen Städten schreiben. 

Bearbeitet von sylenz
...
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Wenig Mathe ist definitiv ein plus. Das ist alles schon etwas länger her :D

OK das sind nicht wirklich viele Präsenz tage :D

 

Ich komme aus dem Süden von Baden-Württemberg. Bei Waldshut. Für mich wäre also Basel oder Freiburg am besten erreichbar. Deswegen wäre die iubh auch von den prüfugszentren am besten gelegen.

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(Etwas) Präsenz e,pfinde ich als gar nicht so schlecht, natürlich sollte man nicht mehrere 100km Anreise haben, ist klar.

Kennst du die hier:
https://www.ffhs.ch/studienangebot/informatik/bsc-wirtschaftsinformatik
https://www.ffhs.ch/studienangebot/informatik/bsc-informatik

Basel oder Zürich, 2 Samstage im Monat (also nicht viel oder weit)

Ob Winfo Oder Info, da hat @sylenz ja schon was geschrieben:
Ich bekomme bei BWL jedenfalls Ermüdungserscheinungen und könnte deswegen niemals WInfo studieren.

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Danke, den Anbieter kannte ich noch nicht.

Allerdings sehe ich das Studium ist sowohl auf 9 Semester, als auch auf maximal 80% Berufstätigkeit ausgelegt.

Das empfinde ich doch als Nachteil gegenbüber anderen Anbietern, welche (vermutlich optimistisch) auf 6 Smester ausgelegt sind.

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6 Semester neben dem VZ Job?
Vergiss es, die Angaben dort sind auf ein VZ Studium ausgelegt.
Jedes ernsthafte berufsbegleitende Studium ist auf 4-5 Jahre ausgelegt.
Anders auch kaum machbar, will man nicht drastisch an der Qualität drehen.
Die 80% würde ich eher als Empfehlung sehen. Gerade in der CH, wo 45-50h Arbeitszeit die Woche normal sind.

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Ich mache gerade ein Online-Studium in Medieninformatik an der FH-Lübeck (zu weit für dich?). Hier habe ich im Ganzen ungefähr 20% Präsenz an Samstagen. Neben meinem Vollzeitjob ist das das echt kein Zuckerschlecken und ich sage mir jedes mal, ich schaue einfach nur wie weit ich komme. Wahrscheinlich werden es statt 4-5 Jahre eher 7 Jahre. Und wenn man sich das mal überlegt ist das einfach extrem lange für eine Weiterbildung. Ich ärgere mich jedes mal, wenn man merkt wie einem die (freie) Zeit durch die Finger gleitet für eine "blöde" Weiterbildung.

6 Semester also 3 Jahre wirst du mit einem Vollzeitjob wahrscheinlich eher nicht schaffen. Eventuell wenn du in Teilzeit arbeitest. Wirtschaftsinformatik war auch nichts für mich. Viel zu BWL lastig und viel zu trocken.
 

Bearbeitet von Gurki
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vor 22 Minuten schrieb Gurki:

FH-Lübeck (zu weit für dich?)

Einmacl von der Genze zur Schweiz nach ganz oben? :D
Bin zwar nicht der TE, aber mir ist es von Freising zu weit. Hatte das nämlich auch mal ins Auge gefasst.


PS:
Was es auch noch gibt ist der IT-Analyst an der FH Kaiserslautern (in Saarbrücken).
SInd zwar auch ein paar Meter, dafür aber staatlich und fast kostenfrei.
Besonderheit hier, statt mehrere Module gleichzeitig zu amchen, "arbeitet" man immer nur eins ab und hat dann einen Präsenztag sowie einmal im Jahr eine Präsenzwoche.
Sind halt 20 Tage im jahr, davon aber 8 Samstage, also 12 Werktage.

https://www.hs-kl.de/informatik-und-mikrosystemtechnik/studiengaenge/it-analyst/

Den werde ich wohl nächstes Jahr beginnen, mal schaun.
Preislich gut, Inhaltlich ganz gut und fahren hält sich in Grenzen.

Das "Problem" bei dem ist (und auch an der FFHS), die fangen alle nur zum WS an und sind quasi schon angefangen. Also da geht es erst nächstes Jahr wieder los. Also nix wenn du jetzt gleich loslegen willst, wobei es nicht schaden kann sein mathe aufzufrischen. ;)

Bearbeitet von Graustein
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Die Fernuni Hagen hat - soweit ich weiß - keinen bis fast keinen Präsenzunterricht. Zumindest keinen verpflichtenden.
Da bekommst Du am Anfang des Semestern tonnenweise Unterlagen und einen Termin für die Prüfung. Das wars.

Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist und in jedem Studiengang, aber von den Erfahrungen welche ich aus zweiter Hand kenne, war es so.

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@Gurki

Das ist halt ein richtig theoretisches Uni Studium.
Hat schon seinen Sinn und Zweck, aber für die meisten FI die einfach "den nächsten Schritt" gehen wollen ist das Overkill.
Eher wenn man noch den master machen will und dann ab in die Forschung.

Es fehlt eine FernFH Hagen ;)

Bearbeitet von Graustein
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vor 20 Minuten schrieb Graustein:

Es fehlt eine FernFH Hagen ;)

Irgendwie entwickelt sich die FOM immer mehr dort hin...

Sie bieten inzwischen viele unterschiedliche Studienzeitmodelle an, haben sich dem staatlichen Studienmodell angepasst und wollen ihren Master-Absolventen die Promotion (wie staatliche Hochschulen) in Kooperation mit anderen Universitäten ermöglichen: https://www.fom.de/2017/juni/job-und-doktortitel-info-abend-zur-berufsbegleitenden-promotion.html

Ich war auch etwas erstaunt, als ich von FOM-Studenten persönlich davon gehört habe.

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Gast default1990

Fernuni Hagen hat einen zu Unrecht schlechten Ruf, wie ich finde.

Bisher habe ich, so meine Klausuren alle geklappt haben, 80 ECTS und kann echt nicht klagen. Man bekommt am Semesteranfang einen Haufen Unterlagen zugeschickt, muss dann alle zwei Wochen Aufgaben einreichen (in manchen Fächern optional) und muss nur zu Klausuren präsent sein.

Genialerweise konnte ich, als ich noch in Irland gewohnt habe, sogar die ersten beiden Klausuren am Goethe-Institut in Dublin ablegen, also es fehlt nicht an Prüfungsorten.

Mathe ist tatsächlich nicht trivial, aber das ist ja relativ studienortunabhängig.

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Also ich habe bei AKAD mein Studium neben Vollzeit in ca. 50 Monaten absolviert. Und da hatte ich das Gefühl schon länger gebraucht zu haben. Wäre ich nicht so ein unglaublich fauler Hund gewesen, wäre das auch deutlich kürzer gegangen (einige Kommilitonen haben es tatsächlich in 36-40 Monaten gerockt). Ich war aber auch relativ viel unterwegs, weil die (damals) geforderten Präsenzveranstaltungen zum Informatikbereich in meiner Nähe schlecht verfügbar waren.

Ich weiss nicht wie sich die AKAD inzwischen entwickelt hat. Ich bin quasi mitten in der Zeit der Übernahme durch einen neuen Träger fertig geworden und die hatten wohl vor relativ viel umzustellen.

Worauf du dich bei der AKAD aber einrichten solltest, ist ein recht hoher Wirtschaftsanteil beim WInf. (Stand damals)

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vor 14 Stunden schrieb jkcoding:

Fernuni Hagen hat einen zu Unrecht schlechten Ruf, wie ich finde.

Bisher habe ich, so meine Klausuren alle geklappt haben, 80 ECTS und kann echt nicht klagen. Man bekommt am Semesteranfang einen Haufen Unterlagen zugeschickt, muss dann alle zwei Wochen Aufgaben einreichen (in manchen Fächern optional) und muss nur zu Klausuren präsent sein.

Genialerweise konnte ich, als ich noch in Irland gewohnt habe, sogar die ersten beiden Klausuren am Goethe-Institut in Dublin ablegen, also es fehlt nicht an Prüfungsorten.

Mathe ist tatsächlich nicht trivial, aber das ist ja relativ studienortunabhängig.

Schlecht ist die FernUni nicht. Es ist aber eben eine Uni. Mit dementsprechenden Ausrichtungen, soll heißen eher theoretisch, viel Mathe, Ziel eher die Wissenschaft. Dazu teilweise Unterlagen die  viel zu wünschen übrig lassen.
Mathe ist überall "nicht trivial", aber an einer Uni eben nochmal 2-3 Schippen mehr. Dazu dann bei Informatik so ein Knallerfach wie Theo.Informatik.

 

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https://www.fom.de/studiengaenge/it-management/bachelor-studiengaenge/wirtschaftsinformatik.html#!ort=stuttgart-12972

Die FOM hat keine Anwesenheitspflicht, da sie auf berufstätige ausgelegt ist. Welches Studienzentrum dir am nächsten ist, kannst du auf der Hauptseite schnell in Erfahrung bringen. Ist allerdings nicht billig...

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vor 2 Minuten schrieb Graustein:

Keine Anwesenheitspflicht?
Wäre mir neu, gut kann ggf. sein aber da man da jede Woche so 12h Präsenz hat kann man die nicht einfach dauerhaft ausfallen lassen. Die FOM ist zwar recht gut auf nebenberufliches Studium ausgelegt, aber zu den VL sollte man imo schon regelmäßig gehen.

Es gibt keine Anwesenheitspflicht, noch irgendeine Kontrolle. Bei letzterem stimme ich dir aber zu, ich besuche auch alle Vorlesungen, nicht zuletzt weil ich dort ein paar richtig nette Leute kennen lernen durfte.

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Bei der FOM verhält es sich ähnlich zu regulären Präsenzhochschulen. Ob ein Besuch der Vorlesung Sinn macht, hängt mitunter stark vom jeweiligen Professor ab. Es gibt Professoren, die haben im Skript ungelöste Übungsaufgaben und laden die Lösungen nicht separat ins Studienportal. Entweder man hat dann Studienkollegen die einem die Mitschriften zur Verfügung stellen oder aber man muss erheblich mehr Aufwand betreiben um selber eine Lösung zu erarbeiten. Dann gibt es Professoren die laden alles hoch oder haben eben alles vollständig im Skript stehen, dann muss man die Vorlesung natürlich nicht besuchen. Man sollte hingegen immer die erste Vorlesung besuchen, zwecks Organisationsübersicht, und evtl. die letzten drei Vorlesungen, damit man eine eventuelle Eingrenzung der Lerninhalte oder eine Übungsklausur nicht verpasst. 

vor 21 Stunden schrieb Graustein:

Wäre mir neu, gut kann ggf. sein aber da man da jede Woche so 12h Präsenz hat kann man die nicht einfach dauerhaft ausfallen lassen. 

Ich kann nur von mir berichten, aber 12h Präsenz hatte ich noch bislang noch nicht. Es sind meistens 1-2 Vorlesungen pro Woche. Je Vorlesung geht 3 Stunden. Wenn man Semester mit nur 3 Modulen hat, dann hat man zwischendurch auch öfters mal eine Woche wo gar keine Vorlesung stattfindet. Jeden Monat hat man ca. einmal Samstags Vorlesungen, da kommt man ggf. auch mal über sechs. Aber entweder die Professoren legen auf die Samstage nicht relevante Praxistermine oder aber man gönnt sich dort einfach mal frei. 

Generell ist es so, dass man in meinen Augen nicht viel verpasst, wenn man öfters mal nicht hingeht. Wenn man nicht gerade Professoren hat die viele Übungsaufgaben in der Vorlesung durchgehen (z. B. Mathe) kann man es sich auch leisten gar keine Vorlesungen zu besuchen. Der Kontakt zu den Studienkollegen leidet aber natürlich darunter. Am Anfang sollte man sich möglichst gut vernetzen.

vor 21 Stunden schrieb Graustein:

Mathe ist überall "nicht trivial", aber an einer Uni eben nochmal 2-3 Schippen mehr. Dazu dann bei Informatik so ein Knallerfach wie Theo.Informatik.

Es fehlt eine FernFH Hagen ;)

An vielen Präsenz- Fachhochschulen hat man im Studienfach Informatik dennoch seine drei regulären Mathe Module. Es wäre übertrieben anzunehmen, dass es an der Uni gleich doppelt so schwer wäre. Meistens muss man noch etwas mehr Zeit investieren allerdings kaschiert diese Aussage etwas den Umstand, dass man an der FH auch sehr viel Zeit in Mathematik investieren muss. Das dürfte sich in einem Rahmen von evtl. 7 zu 8 bewegen und das macht den Braten viel weniger Fett als man zunächst annehmen würde. Ich habe damals die Mathe Prüfungen an der Universität Bochum abgelegt und habe hier einen direkten Vergleich zu Anderen FH Klausuren - den riesigen Unterschied sehe ich ehrlich gesagt nicht. Zumindest nicht in dem Maße, dass ich eine FH grundsätzlich der Uni vorziehen würde. Die FH hat hier in meinen Augen Andere Vorzüge.

Theoretische Informatik ist nicht an jeder Uni ein Knallerfach. Ein "Siebfach" könnte auch Logik und Diskrete Strukturen sein. Das kommt immer auf die Uni und FH an. Es gibt aber auch immer an der FH eine Handvoll Knallerfächer. Da muss man eben durch und man trägt überall seine Laster, die einem nicht gefallen.

Bearbeitet von Arkade
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11 minutes ago, Graustein said:

Also nicht jeden Freitag/Samstag?

Das variiert zwischen den Standorten. ;) Quelle: https://www.fom.de/studiengaenge/it-management/bachelor-studiengaenge/wirtschaftsinformatik.html#!acc=vorlesungszeiten

Start im Wintersemester
 
Aachen | Berlin | Bonn | Frankfurt a. M. | Hamburg | Mannheim | München | Neuss | Nürnberg | Siegen | Stuttgart
freitags 18:00 - 21:15 Uhr und samstags 08:30 - 15:45 Uhr.
 
Bremen | Hannover
2 x wöchentlich 18:00 - 21:15 Uhr und 2-3 x monatlich samstags 08:30 - 15:45 Uhr.
 
Dortmund | Duisburg | Düsseldorf | Essen | Kassel | Köln | Münster | Wuppertal
2 - 3 x wöchentlich 18:00 - 21:15 Uhr und 2 x monatlich samstags 08:30 - 15:45 Uhr.
 
Start im Sommersemester
 
Düsseldorf | Essen | Köln
2 - 3 x wöchentlich 18:00 - 21:15 Uhr und 2 x monatlich samstags 08:30 - 15:45 Uhr.
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