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Fernstudium mit möglichst wenig Präsenzveranstaltungen


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vor 20 Minuten schrieb Graustein:

Auf der FOM Webseite steht freitags 18:00 - 21:15 Uhr und samstags 08:30 - 15:45 Uhr.

Also nicht jeden Freitag/Samstag?

Bei mir steht:

2 - 3 x wöchentlich 18:00 - 21:15 Uhr und 2 x monatlich samstags 08:30 - 15:45 Uhr.

Daraus könnte man jetzt lesen, dass man im Zweifelsfall 3x pro Woche + Samstag von 8:30 bis 15:45 Vorlesung hätte, das stimmt. Allerdings zeigt mir die Erfahrung, dass man maximal 3x pro Woche Vorlesung hat. Das wäre der schlechteste Fall mit 2x Werktags  + Samstag. Wobei ich Samstags eben noch nie 6+ Stunden sondern nur die regulären 3 Stunden hatte. Die häufigste Form war bei mir 1-2x pro Woche, unabhängig davon, ob man nun Samstags oder zu den Werktagen Vorlesungen hatte.

Zwar unterscheidet sich das wohl alles von Standort zu Standort allerdings kann man die Angaben auf der Webseite nicht als in Stein gemeißelt betrachten, da es ja zuletzt auch davon abhängig ist, wie viele Module man pro Semester belegt. Manchmal sind es 5 Module und in Anderen Semestern eben nur 3. Dazu kommt, dass in manchen Modulen 50% der Leistung aus einer Seminararbeit besteht und man in dem Modul dann das ganze Semester nur 6-8 Vorlesungen hat, statt wie in Anderen Modulen 15+ Vorlesungseinheiten. Da hat man dann alle zwei-drei Wochen mal eine Vorlesung.

edit: @neikei war ein paar Sekunden schneller :) ...

Bearbeitet von Arkade
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43 minutes ago, Arkade said:

Ich kann nur von mir berichten, aber 12h Präsenz hatte ich noch bislang noch nicht.

Wir hatte auch schon 15h bedingt durch Verschiebungen aufgrund von Krankheitsfällen. Im Schnitt sind es bei uns aber ziemlich genau 3 Vorlesungen pro Woche, also 12 Stunden.

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Also ich bin mir auch nicht sicher, welches das  bessere Modell ist. Einerseits ist es gut, wenn man nur 2x die Woche hinfahren muss. Andererseits ist der Samstag dann total kaputt, und das Sozialleben leidet auch darunter, dass man nicht mal mehr Freitags weg kann. Ich denke 3x unter der Woche ist die bessere Variante, da man so das Wochenende beibehalten kann, sei es zum Lernen, erholen oder für Freunde & Familie.

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Ich hatte das Modell des Verbundstudiums NRW und da war es so, dass man jeden 2. Samstag (im Schnitt) einen Vollzeittermin hatte. Rest war Selbststudium. Dieses Modell fand und finde ich nach wie vor ideal.

Ich hatte auch schon IHK Kurse, bei welchen man 2-3x Abends hin musste. Das empfand ich als anstrengender und einschränkender, als die Samstags-Termine der FH. Am Wochenende ist man ausgeschlafen, hat den Kopf frei und nicht mehr den Arbeitstag in den Knochen. War Not am Mann, so konnte man sich den Freitag oder Montag frei nehmen, dann hatte man wieder sein WE. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran und der Samstag war wenig Einschränkung. Andere arbeiten schließlich regelmäßig Samstags.

Eines sollte aber klar sein: Egal, ob Abends in der Woche, oder tagsüber am Samstag. Die Freizeit leidet natürlich massiv darunter. Über Jahre. "Mal eben" ist sowas nicht gemacht und ich kenne keinen von meinem damaligen Kurs, welcher nicht min. 1x derbe Hänger hatte über die Jahre. Bei mir war es ziemlich genau in der Mitte. Im 5. von 9 Semestern. Da war jede Minute Lernen eine Stunde Zuviel. :D

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Danke für die ganzen Vorschläge ich werde mir die Sachen über das WE mal genauer anschauen.

Prinzipel spricht nichts gegen eine Präsens am Samstag, allerdings ist ein reines Fernstudium flexibler.

Ich denke auch es ist anstrengender 2-3 Mal Abends irgendwo hin zu müssen wie einen ganzen Samstag.

Vor allem wenn man einen etwas weiteren Anfahrtsweg hat

 

@Julian-B90

100%ig weiss ich es nicht ich kann  mir allerdings etwas im Bereich Projektmanagement, IT-Sicherheit und System Engineering vorstellen.

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Bei etwas Präsenz (außerhalb von den Prüfungen) hat man aber sicher etwas mehr Routine und man wird sozusagen zum lernen gezwungen. Ich merke es zum Beispiel an mir selbst, dass ich viele Sachen immer weiter aufschiebe, weil das Lesen von den ganzen Inhalten einfach nur ermüdend ist. Man ist ja flexibel. :rolleyes:

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