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Betriebswechseln in der Ausbildung - Erfahrung? Schwer? Soll ich überhaupt?


dileix3

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Hallo ihr Lieben,

ich bin jetzt im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zur FISI.

Leider bin ich nicht ganz so Zufrieden mit meinem Betrieb und ich schaffe es leider nicht mehr wirklich finanziell das ganze hin und her gefahre. Hab eine Strecke von 25 km in eine Richtung und zur Berufsschule auch nochmal ca. 30 km.

Jetzt hab ich mir überlegt zu versuchen den Betrieb zu wecheln. Hat jemand Erfahung damit? Wie schreibe ich mein Anschreiben an die Firma?

Wie erkläre ich das meinem jetzigen Betrieb? Muss ich noch auf irgendwas achten? usw ?

 

Vielen Dank schonmal für eure Antworten/Berichte..

Bearbeitet von dileix3
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Nichts für ungut. Aber wenn du deinem neuen Arbeitgeber sagst, dass 25 km bzw. 30 km zu viel sind, dann könntest du einige schiefe Blicke ernten. Bei mir in der Schule fahren viele solche Strecken. Ich selbst fahre täglich über 40 km zur Arbeit...

Zahlst du denn Lohnsteuer?

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Ich würde eher versuchen vom Betrieb (oder von irgendwem) finanzielle Unterstützung zu bekommen.

Dass du wegen ~100€ Fahrtkosten im zweiten Lehrjahr aussteigst wird imo schwer zu verkaufen.

vor 44 Minuten schrieb dileix3:

Wie erkläre ich das meinem jetzigen Betrieb?

"Kann von dem Geld das ich bekomme nicht leben."

vor 45 Minuten schrieb dileix3:

Muss ich noch auf irgendwas achten? usw ?

Frag mal deine IHK. Vielleicht haben die ja auch so noch Tipps zu deiner Situation.

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40 km in eine Richtung oder insgesamt ?
 

Nein ich bezahle keine Lohnsteuer. Habe aber mein Auto zu bezahlen (Reparaturen, Tank, Steuer und Versicherung), Versicherungen allgemein, Handy, überwiegend Verpflegung, Kleidung, Freizeit usw. Netto hab ich ca. 630 € raus.

Meiner Mutter überlasse ich mein Kindergeld - da ich noch daheim lebe.

Den Wechsel will ich nicht nur wegen der Strecke machen die ich fahren muss sondern auch wegen unverständlichkeiten mit Personen im Betrieb.

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vor 5 Minuten schrieb dileix3:

40 km in eine Richtung oder insgesamt ?

Ich bekomme netto weniger als du und fahre 40 km einfach und zahle das gleiche Zeug wie du, also irgenwie passt das was nicht :P

Aber ich bekomme immerhin die Fahrtkosten zur Schule erstattet, vermutlich wird es daran liegen.

Zitat

Den Wechsel will ich nicht nur wegen der Strecke machen die ich fahren muss sondern auch wegen unverständlichkeiten mit Personen im Betrieb.

Damit hättest du gleich rausrücken sollen :D war doch klar, dass was nicht passt

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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150 Tank

75 Versicherung

25 Fitness

40 Handy

15 Steuern

20 Medikamente (Meistens eher mehr durch Gesundheitliche Probleme)

7 Rechtschutz

5 Haftpflicht

40 Raten (War leider nicht zu vermeiden)

25 Streaming

Also bleiben mir ca. 230 Euro für Verpflegung (Essen, Drogerieartikel usw.), Kleidung, Reperaturen am Auto, Freizeit und ungeplante Kosten übricht. Und zurücklegen kann ich da leider dann nicht mehr.

___________

Unverständlichkeiten im Bezug meiner gesundheitlichen Probleme. - was mich am meisten Stört !!

Der Umgang mit mir im Bezug anvorderungen und lob ist leider nicht ausgeglichen.

Einbeziehung in irgendwelche Aufgaben oder Projekte sind nicht vorhanden oder eher kaum.

Lernen tu ich nur das was ich mir eher selber beibringe.

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Oder wie die Aussage die ich gerade bekommen hab:

Ich zu meinem Ausbilder: Ja ich bin die nächsten zwei Tage nicht da nur damit du Bescheid weißt.
Ausbilder: Wo bist du denn schon wieder?
Ich: In der Berufsschule.
Ausbilder im ernsten Ton: Wird langsam mal Zeit das diese Zeit in der Berufsschule zu Ende geht.

Und das am Anfang des zweiten Lehrjahres.

Für mich leider nicht verständlich..

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Sobald du den Plan für die Berufsschule hast, gibst du diesen dann an deinen Ausbilder?

So dass er weiß wann er auf dich zurück greifen kann und wann du nicht im Betrieb bist?

 

Deine gesundheitlichen Probleme - gehst du damit offen um? Oder fehlst du einfach immer wieder mal ein, zwei Tage? Mit entsprechendem ärztlichen Attest oder ohne?

Bearbeitet von HappyAlien
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Er weiß genau das ich Dienstags Schule hab und jede zweite Woche noch den Mittwoch dazu.

Ja mit meinem Ausbilder gehe ich da offen um. Denn ich will das er es versteht und ich dachte auch das er es dadurch versteht.

Wenn ich fehle dann meistens nur ein bis zwei Tage damit ich mein Ausbilder wieder sagt das ich Krankfeier. Was ich mir schon öfter anhören musste.

Ich hab immer einen Krankenschein auch wenn ich nur einen Tag fehle.

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Ein Wechsel des Ausbildungabetriebes wird nicht ohne die zuständige IHK vonstatten gehen, daher wende Dich an den dort mit der Betreuung der Ausbildung Beauftragten und trage ihm die Situation vor.

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vor 18 Stunden schrieb dileix3:

Und zurücklegen kann ich da leider dann nicht mehr.

Während der Ausbildung sollte man nicht danach gehen, ob man Geld zurücklegen kann.

Das sind nur 3 Jahre mit weniger Gehalt und vollkommen okay so.

Von den Ausgaben, die du angibst, finde ich geht das auch noch voll klar. Wenn etwas am Auto kaputt geht, ist das immer teuer, ist klar, aber an und für sich lässt es sich (übergangsweise) mit 230€ pro Monat schon leben.

Sieh die Ausbildungszeit einfach als Phase, durch die du durch musst. Dann ist halt Kino momentan nicht drin. Oder das Streaming muss hinten anstehen.

Wenn es natürlich persönliche Probleme in der Ausbildung gibt, bzw. du einfach schlecht ausgebildet wirst, dann ist das etwas anderes. Aber aus Geldgründen wechseln wird unheimlich schwer.

Ich hab damals mit 650 - 800€ Netto (je nach Lehrjahr) auch überlebt. Und ich hatte da meine eigene Wohnung und ein Auto. Kino oder Urlaub war halt einfach nicht drin. Nach der Ausbildung ändert sich das aber schlagartig ;)

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Ausbildungs-, und Studentenjahre sind nun mal keine Zeit in der man hausieren kann.
Du wohnst sogar noch zuhause wenn ich das richtig verstanden habe.
Das ist noch Luxus im Gegensatz zu Leuten, die schon ausgezogen sind.

Was die Probleme in der Firma angeht...
Entweder du ziehst es so durch, oder Du meldest Dich bei Deiner IHK. Ich glaube mit diesen Dingen Die du genannt hast wird Dir dort wahrscheinlich aber nicht geholfen...

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Ich spreche jetzt aus Erfahrung. Wenn du nicht beleidigt wirst, putzen musst, das Lager aufräumen musst, nach der Schule nochmal 8 Stunden arbeiten musst oder geschlagen wirst, dann zieh es durch. 80% der Sachen sind mir in meinem ersten Betrieb passiert. Das schlagen zum Glück nicht!

Aber selbst mit diesen Sachen ist es ein Krampf und ein unglaublich anstrengender Kampf den Betrieb zu wechseln. In meinem Fall hatte ich keinerlei Unterstützung  von der IHK. Nur mein Folgebetrieb hat mich in der Hinsicht unterstützt.

Überleg es die wenn du wechseln willst.  Wichtig ist das du einen Betrieb hast der dich übernimmt. Wenn du kündigst und dich nicht nach einem neuen Ausbildungsplatz vorher gekümmert hast, wird es schwer wieder einzusteigen.

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vor 7 Minuten schrieb sfrt:

Wenn du kündigst und dich nicht nach einem neuen Ausbildungsplatz vorher gekümmert hast, wird es schwer wieder einzusteigen.

Nicht nur schwer, sondern nahezu nicht möglich...
Bei einer Eigenkündigung kann es passieren, dass man in dem Bereich gar nicht mehr "lernen" darf.
Ist einem Kollegen von mir passiert der als Bankkaufmann gelernt und abgebrochen hat.
Nun wollte er einen zweiten Versuch unternehmen, aber aus der Sparte muss er nun ausgebildungstechnisch fernbleiben.

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21 minutes ago, Nopp said:

Nicht nur schwer, sondern nahezu nicht möglich...
Bei einer Eigenkündigung kann es passieren, dass man in dem Bereich gar nicht mehr "lernen" darf.
Ist einem Kollegen von mir passiert der als Bankkaufmann gelernt und abgebrochen hat.
Nun wollte er einen zweiten Versuch unternehmen, aber aus der Sparte muss er nun ausgebildungstechnisch fernbleiben.

Ja. Damit wurde mir auch gedroht. Ist aber sehr leicht von Gesetztes wegen her zu widerlegen. Damit mich niemand falsch versteht. Gemeint ist, das man rechtlich gesehen richtig viel falsch machen muss, um wirklich nicht mehr in dem Beruf ausgebildet zu werden.

Nopp hat aber darin Recht es einfach nicht darauf ankommen zu lassen.

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vor 3 Stunden schrieb Nopp:

Nicht nur schwer, sondern nahezu nicht möglich...
Bei einer Eigenkündigung kann es passieren, dass man in dem Bereich gar nicht mehr "lernen" darf.

Kannst Du dafür bitte einmal eine rechtlich verbindliche Quelle nennen. Dieses Gerücht erscheint in Internet Foren immer wieder und löst unnötige Angst bei Auszubildenden in schwierigen Situationen aus. Die Aussage ist einfach falsch.

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vor 2 Stunden schrieb ITCS:

Kannst Du dafür bitte einmal eine rechtlich verbindliche Quelle nennen.

Aber gerne doch. BBIG § 22, Absatz 2 Satz 2:

Zitat

(2) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur gekündigt werden

1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhalten einer Kündigungsfrist,
2. von Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie die Berufsausbildung aufgeben oder sich für eine andere Berufstätigkeit ausbilden lassen wollen.

Ein Kündigungsrecht für den Fall "Ausbildung in einem anderen Betrieb fortsetzen" gibt es nicht. Hier ist der einzige Rat, mit Hilfe der IHK einen Aufhebungsvertrag mit dem Ausbildungsbetrieb zu schliessen.

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@Chief Wiggum
Da hast Du schon Recht. So steht es im BBIG. Aber im BBIG steht nicht, dass man die Ausbildung nicht neu beginnen darf. Selbstverständlich darf der Auszubildende die Ausbildung neu beginnen. Wer sollte das auch wie kontrollieren? Es gibt doch gar keine flächendeckende Datenbank. Dazu würde sich die IHK niemals "querstellen" und einer Person die Ausbildung untersagen.

Deswegen sollte man (wie die meisten hier auch schreiben) einen Ausbildungsplatzwechel immer in Zusammenarbeit mit der IHK durchführen. Dann ist man immer auch der sicheren Seite. Die IHK hat täglich mit Fällen zu tun, in denen Auszubildende ihre Ausbildung in einem anderen Unternehmen weiterführen. In diesem Forum gibt es ja auch reichlich positive Beispiele davon.

Was aus meiner Sicht aber gar nicht nachvollziehbar ist, dass ist den Ausbildungsbetrieb im zweiten Lehrjahr zu wechseln, weil einem die Fahrt zur Arbeit von 25 km zu lang ist. Das ist ja schon fast lächerlich.

 

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@Chief Wiggum

Was aus meiner Sicht aber gar nicht nachvollziehbar ist, dass ist den Ausbildungsbetrieb im zweiten Lehrjahr zu wechseln, weil einem die Fahrt zur Arbeit von 25 km zu lang ist. Das ist ja schon fast lächerlich.
 


Schon klar das sich jetzt alle auf den Punkt verbeißen. Leute das ist nur ein Nebenpunkt der mich noch stört aber machbar ist sonst wäre ich nicht jetzt im 2. Ausbildungsjahr. Mein Hauptpunkt ist immer noch der Umgang mit mir.

Das ist jetzt meine zweite Ausbildung die ich jetzt mache. Ich weiß wie ein normaler Umgang mit dem Azubi aussehen soll.

Wegen dem Rechtlichen hab ich mich schon reichlich informiert. Genau so hab ich schon mit dem Betriebsrat gesprochen. Dieser hat mir auch zugesprochen weil er die Situation genau so sieht.

Bei uns in der Firma ist die Fluktuation extrem gestiegen durch einen Wechsel des Geschäftführers. Dadurch vermute ich werde ich auch nicht wirklich hohe Chancen haben auf Übernahme. Und eine Stelle zu finden sofort nach der Ausbildung - hab nicht so viele positive Erfahrungen davon gehört.

Es ist ein Zusammenspiel aus allen Problemen was mir wirklich Bauchschmerzen bereitet.

Ich bin eine Person die wirklich sehr viel Geduld hat und sich wirklich sehr gut anpassen kann. Aber irgendwann ist auch mein Geduldsfaden zu ende. Natürlich könnte ich die Ausbildung dort durch ziehen würde ich auch schaffen. Aber ich mach mit trotzdem um den Punkt Gedanken.

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Am 28.8.2017 um 15:30 schrieb dileix3:

Leider bin ich nicht ganz so Zufrieden mit meinem Betrieb und ich schaffe es leider nicht mehr wirklich finanziell das ganze hin und her gefahre. Hab eine Strecke von 25 km in eine Richtung und zur Berufsschule auch nochmal ca. 30 km.

Jetzt hab ich mir überlegt zu versuchen den Betrieb zu wecheln. Hat jemand Erfahung damit? Wie schreibe ich mein Anschreiben an die Firma?

Warum "verbeißen" sich wohl alle an diesem Punkt? Weil Du zuerst nur diesen Punkt als Argument für deinen Betriebswechsel hier in diesem Thread angegeben hast.

Um dir aber einfach deine eigentliche Frage zu beantworten: Wenn Du wirklich starke Probleme in deinem Ausbildungsbetrieb hast, die dir eine gute Ausbildung unmöglich machen, dann kannst Du ganz sicher das Unternehmen wechseln. Davor sollten aber eingehende Gespräche (in der Reihenfolge) mit deinem Ausbilder - mit deiner Geschäftsführung und dann mit deiner zuständigen IHK erfolgen. Letztendlich wird dich deine zuständige IHK auch bei dem Wechsel beraten.

Was mich an der ganzen Sache und deinem Thread etwas verwundert: Du sprichst/schreibst immer wieder von deinen Kosten. Du führst uns hier ganz genau auf, welche Kosten Du monatlich für welchen Bereich aufbringen musst. Wenn wir dir dann schreiben, dass eine Fahrtstrecke von 25 km zu deinem Ausbildungsbetrieb ganz sicher kein Grund ist für einen Firmenwechsel, kommst Du mit einem Mal mit "anderen Problemen" an. Irgenwie habe ich meine Zweifel an der Sache.

Aber wie gesagt, wenn Du meinst das Du in dem Betrieb deine Ausbildung nicht weiterführen kannst, kontaktiere deine zuständige IHK.

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vor 5 Stunden schrieb ITCS:

@Chief Wiggum
Da hast Du schon Recht. So steht es im BBIG. Aber im BBIG steht nicht, dass man die Ausbildung nicht neu beginnen darf. Selbstverständlich darf der Auszubildende die Ausbildung neu beginnen. Wer sollte das auch wie kontrollieren? Es gibt doch gar keine flächendeckende Datenbank. Dazu würde sich die IHK niemals "querstellen" und einer Person die Ausbildung untersagen.

Das muss auch nicht im BBiG explizit genannt werden, denn die beiden Gründe, warum man eine Ausbildung abbrechen darf, beinhalten das. Liegt keiner der Gründe vor, so gibt es auch keine Möglichkeit des Abbruchs.

Wie man das praktisch überprüfen will, wie Du schon schreibst, sei dahingestellt. Das ist aber mit allen Gesetzen so, wo kein Kläger, da kein Richter.

Um es daher rechtssicher zu machen, ist es am besten über die vertragliche Seite, in Form des schon beschriebenen Aufhebungsvertrages, zu gehen.

Bearbeitet von WYSIFISI
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vor 10 Minuten schrieb WYSIFISI:

Um es daher rechtssicher zu machen, ist es am besten über die vertragliche Seite, in Form des schon beschriebenen Aufhebungsvertrages, zu gehen.

Ich hab damals einen Aufhebungsvertrag unterschrieben und wurde von der IHK 3 Jahre gesperrt. Konnte die eine Ausbildung also nicht weiter machen. Aber das war vor 19 Jahren, also schon eine Weile her

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Am 28.8.2017 um 16:45 schrieb dileix3:

150 Tank

75 Versicherung

25 Fitness

40 Handy

15 Steuern

20 Medikamente (Meistens eher mehr durch Gesundheitliche Probleme)

7 Rechtschutz

5 Haftpflicht

40 Raten (War leider nicht zu vermeiden)

25 Streaming

Also bleiben mir ca. 230 Euro für Verpflegung (Essen, Drogerieartikel usw.), Kleidung, Reperaturen am Auto, Freizeit und ungeplante Kosten übricht. Und zurücklegen kann ich da leider dann nicht mehr.

 

soooo... 40 eur handyvertrag....also ich hab während der Lehre mit Aldi Talk leben können (wenn du jeden Monat die Flatrate buchst sind das 10 eur)
25 eur streaming ?  9,99 netflix, prime 7,99.....wieviele Anbieter hast du ?!

15 steuern? was für Steuern, KFZ ?

Darf ich fragen in welchem Bundesland du wohnst und arbeitest? In hessen gibt es das 365 eur ticket für schüler und azubis (einmal im Jahr 365 eur zahlen und jeden tag mit bus/bahn durch hessen (also Berufsschule/Arbeitsplatz, ist natürlich nicht so cool bzw. bequem als mit dem Auto) Natürlich hat das Ausbildungsgehalt Einschränkungen...ich durfte mit dem (selben Gehalt) noch eine Mietwohnung bezahlen und hatte jeden Tag was zu essen auf dem Tisch und konnte am WE mit Freunden weggehen.

Rechtschutz und Haftpflicht.....da sollte man überlegen ob man das Geld einsparen möchte (es gibt genug für und wieder, ich könnte dir nicht sagen ob ich die kündigen würde oder nicht). Und wenn das nicht reicht musst du halt in den sauren Apfel beissen und dir noch nen 400 eur Job suchen, oder über Portale (mir fällt nur das von Conrad aktuell ein) deine Skills privat zur Verfügung stellen.

 

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