Ich habe seit einigen Wochen eine dedizierte Firewall (ipFire) zum Basteln und "Lernen" installiert.
Folgende Geräte sind vorhanden: Router1 mit WLAN -> Firewall
Bis vor kurzem habe ich das WLAN am Router abgeschaltet und dafür einen Access Point im grünen Netzt installiert.
Irgendwann kam ich auf den Gedanken, dass für ein relativ unkompliziertes Netzwerk zu viel Hardware gebraucht wird. Darauf kam ich auf die Idee, das bereits im Router1 vorhandene WLAN zu verwenden.
Also habe ich folgendes gemacht:
1. DHCP am Router1 aus, WLAN an. (netz 192.168.1.0/24) ip 192.168.1.1/24
2.Router1 mit der Firewall(RED) verbunden. Statische ip vergeben(192.168.1.2/24)
3. Firewall(GREEN) mit dem Router1 verbunden (DHCP an, netz 192.168.2.0)
Die freien Ports im "Router1" werden also als reiner Switch(+WLAN) für das grüne Netz genutzt.
Die sich mit dem WLAN verbindende Geräte erhalten automatisch ip Adressen aus dem grünen Netz, obwohl sie "physisch" mit dem Router1 verbunden sind.
So weit funktioniert auch alles ganz gut.
Nun stellt sich die Frage wie sicher diese Kreation eigentlich ist?
Klar ist, wer sich ins WLAN hackt, ist automatisch im grünen Netz. Wie siehts aber aus der Seite des Internets aus? Für das Netz 192.168.1.0 ist doch 192.168.2.0 völlig "unsichtbar" oder irre ich mich?
Frage
Wintosh
Hallo zusammen!
Ich habe seit einigen Wochen eine dedizierte Firewall (ipFire) zum Basteln und "Lernen" installiert.
Folgende Geräte sind vorhanden: Router1 mit WLAN -> Firewall
Bis vor kurzem habe ich das WLAN am Router abgeschaltet und dafür einen Access Point im grünen Netzt installiert.
Irgendwann kam ich auf den Gedanken, dass für ein relativ unkompliziertes Netzwerk zu viel Hardware gebraucht wird. Darauf kam ich auf die Idee, das bereits im Router1 vorhandene WLAN zu verwenden.
Also habe ich folgendes gemacht:
1. DHCP am Router1 aus, WLAN an. (netz 192.168.1.0/24) ip 192.168.1.1/24
2.Router1 mit der Firewall(RED) verbunden. Statische ip vergeben(192.168.1.2/24)
3. Firewall(GREEN) mit dem Router1 verbunden (DHCP an, netz 192.168.2.0)
Die freien Ports im "Router1" werden also als reiner Switch(+WLAN) für das grüne Netz genutzt.
Die sich mit dem WLAN verbindende Geräte erhalten automatisch ip Adressen aus dem grünen Netz, obwohl sie "physisch" mit dem Router1 verbunden sind.
So weit funktioniert auch alles ganz gut.
Nun stellt sich die Frage wie sicher diese Kreation eigentlich ist?
Klar ist, wer sich ins WLAN hackt, ist automatisch im grünen Netz. Wie siehts aber aus der Seite des Internets aus? Für das Netz 192.168.1.0 ist doch 192.168.2.0 völlig "unsichtbar" oder irre ich mich?
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