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MTB vs Rennrad


SebastianB.

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Hallo zusammen,

ich will mein sportliches Portfolio etwas erweitern. Dazu überlege ich mir seit langem, ob ich mir ein Fahrrad anschaffen sollte. Diese Entscheidung ist nun gefallen, wirft jedoch eine weitere auf: Rennrad oder MTB? Einerseits will ich gerne mal auf Waldwegen fahren, die schlecht ausgebaut sind. Andererseits bin ich, wie beim Laufen, ein Kilometerjunkie, was also für ein Rennrad sprechen würde. Beides wäre auch eine Option, aber wenn mir das ganze nicht so zusagt, wäre es besser nur ein Fahrrad gekauft zu haben. Also meine Frage in die Runde: MTB oder Rennrad? Ein Mix wäre nichts für mich, da ich der Meinung bin, wer alles kann, kann nichts so wirklich richtig. In Anbetracht der Jahreszeit tendiere ich aktuell zum MTB, und würde im Frühjahr ein Rennrad nachkaufen, sollte sich das ganze bewähren. Was sind da eure Erfahrungen?

LG und vielen Dank

Sebastian

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Hi,

ich bin früher recht viel MTB gefahren und es macht einfach unglaublich viel Spaß damit durch das Gelände zu fahren und sich richtig einzusauen.

Allerdings würde ich, wenn ich nur auf der Straße fahre, jederzeit ein Rennrad bevorzugen. Es ist finde ich einfach ein ganz anderes Fahrgefühl auf der Straße als wie mit einem MTB.

Ich bin wie du einer Meinung, das ein Mix aus beiden nicht wirklich sinnvoll wäre, so nach dem Motto "Nichts halbes und nichts Ganzes".

Aufgrund der Jahreszeit denke ich das du dir mit einem MTB mehr Freude machst und das Rennrad dann später nachzukaufen, halte ich für sehr sinnvoll. Ansonsten müsstest du wohl priorisieren wo du lieber fahren möchtest, im Gelände oder auf der Straße. 

Ich hoffe ich konnte dir einigermaßen helfen,

Gruß

Simon 

 

Bearbeitet von Logan1337
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offtopic: kaufst du nen rennrad, werde ich losfahren und dich suchen...und finden....danach brauchst du ein neues Fahrrad...

1y3hzz.jpg

Ich habe leider nur negative Erfahrungen mit Rennradfahrern gemacht (Mittig auf der Fahrspur fahren obwohl daneben ein Radweg ist z.b. und noch diverse andere gefährliche situationen wo ich mir jedesmal gedacht habe: Rafft der nicht das mein Auto stärker ist als das mickrige Rad?

Während ich eher positiv von MTB Fahrern überrascht war (fährt an den Straßenrand wenn er merkt das sich hinter ihm eine schlange bildet usw usf....

Bearbeitet von t0pi
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Ich kann Logan zustimmen: Aktuell würde ein MTB sicherlich mehr Sinn machen, außer du hast wirklich vor, ausschließlich über asphaltierte Straßen zu fahren.

Eine Mischung aus beidem kann allerdings auch sehr gut sein, da muss ich euch dann widersprechen. Ich bin jahrelang einen "Hybriden" gefahren und das war eines meiner besten Räder. Aber das ist wohl auch Gewohnheitssache und kann einem nicht aufgezwungen werden. Ich rate dir aber dennoch dazu, vielleicht mal im Radshop deines Vertrauens 1-2 solcher "Mischlinge" probezufahren, bevor du dir da ein Urteil bildest. Da mag es eine Liebe auf den ersten Blick geben. In welcher Preisspanne willst du dich denn so bewegen?

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Ich nutze mein Rad um zur Arbeit zu fahren. Am Wochenende fahre ich gerne mal die eine oder andere Tour (z.B. https://www.strava.com/activities/1155046761). Ich habe eine Laufleistung von ca. 4000km im Jahr.

Aktuell fahre ich mit einem Rennrad. Für die Stadt ist  es an sich ok, wobei man auf manchen Radwegen gut aufpassen muss. Man hat schnell relativ hohe Geschwindigkeiten drauf (> 30km/h). Mit dem Moutainbike bin ich schon angenehmer durch den Verkehr gekommen.

Ich habe mir etwas breitere und stabilere Laufräder raufgepackt, damit sie auch hier und und da mal einen Bordstein einstecken können.

Wenn es einfache Waldwege sind, währen Cyclocross Fahrräder sicherlich einen Blick wert.

Unter 800€ würde ich nicht suchen. Die ganz teuren Rädern sind häufig auf kleines Gewicht getrimmt. Deswegen würde ich mir hier das Systemgewicht anschauen (sprich: Rad + Fahrer + Gepäck).

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Bei den Antworten merkt man direkt wieder, welche Person schon einmal Rennrad gefahren ist und welche nicht...

Ich selbst bin Triathlet und spul auch so einige Kilometer auf dem Rennrad/Zeitrad ab. Einige Radwege sind für Rennradfahrer absolut lebensgefährlich... sei es nun durch die Beschaffenheit des Radweges (aufgeplatzter Asphalt durch Wurzeln z.B) oder durch Autofahrer, die beim Abbiegen nicht auf die Radspur achten oder durch Fußgänger, die es einfach nicht interessiert, dass dort auch ein Radweg ist, Autofahrer die auf dem Radweg parken... man kann auf vielen Radwegen auch keine richtigen Trainingseinheiten mit Geschwindigkeiten 35km/h++ fahren.

Die meisten Autofahrer meinen auch, sobald ein Radweg neben der Fahrbahn existiert, darf man Rennradfahrer auf der Fahrbahn wie den letzten Müll behandeln (z.b durch knappes Überholen bei dem der Spiegel den Radfahrer streift, Scheibenwischanlage so einstellen, dass Radfahrer nass gemacht werden oder auch Schlachtabfälle aus dem Fenster schmeißen, Überholen vor einer Kuppe bei der Gegenverkehr kommt und dann den Rennradler ins Banket befördern etc etc).

Gegenseitige Rücksichtnahme wäre da ab und an nicht verkehrt und wenn man mal 10 Sekunden hinter einem langsameren Verkehrsteilnehmer stecken bleibt, nicht gleich durchdrehen... und wenn ich da schon wieder so Antworten wie von t0pi lese... geht mir fast die Hutschnur hoch. In diesem Jahr wurden schon viel zu viele (Profi-)Rennradfahrer und Triathleten in Unfälle mit teilweise tödlichem Ausgang verwickelt... https://www.merkur.de/bayern/nach-lkw-unfall-triathletin-julia-viellehner-ist-gestorben-8339394.html

 

 

Um noch was sinnvolles zur Diskussion beizutragen:

Ich würde jetzt für den Winter auch ein MTB kaufen, sofern es auch "grober" wird im Wald. Ein Hybrid wie die Cyclecross Maschinen sind auch richtig geil (32er oder 35er Crossreifen). Mit normalen Rennradreifen (25er) gehen die dann im Sommer auch richtig gut ab auf der Straße.

Man kann als Übergangslösung natürlich auch Tourenreifen (Schwalbe Marathon z.b) auf das MTB packen und so auch relativ angenehm Kilometer fressen :)

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vor 49 Minuten schrieb Waldmeist0r:

In welcher Preisspanne willst du dich denn so bewegen?

Ich würde gerne unter 2.000€ bleiben.

 

vor 11 Minuten schrieb Smilymarco:

Ich selbst bin Triathlet und spul auch so einige Kilometer auf dem Rennrad/Zeitrad ab.

Dann trainieren wir ja für das gleiche Ziel. :)

 

Vielen Dank für die Antworten bisher.

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vor 25 Minuten schrieb SebastianB.:

Dann trainieren wir ja für das gleiche Ziel. :)

:D Cool, welche Distanz bzw hast du schon einen Wettkampf geplant? Ich bestreite nächstes Jahr meine erste Langdistanz (Challenge Roth). Bin im "Triathlon-Geschäft" jetzt drei Jahre dabei.

In Richtung "Winterdreck-Rad" würde ich dann eher in Richtung Cyclecross-Rad schauen und für den Sommer dann (erstmal) ein normales Rennrad oder einen zweiten Laufradsatz mit dünnerer Bereifung investieren.

Für den Anfang im Triathlon reicht auf jeden Fall ein normales Rennrad, da muss es keine Zeitmaschine sein. Ich bin die ersten beiden Male bei der Challenge Roth als Staffelradfahrer auch mit einem normalen Rennrad gestartet und habe erst Ende letzten Jahres in ein Zeitrad investiert.

Mein erstes Rennrad hat 800€ gekostet. Das fahre ich auch immer noch (Cube Peleton). Mein Zeitrad war dann etwas teurer... (BMC Timemachine TMR02 inkl. Carbonscheibe hinten usw usw :D

Bearbeitet von Smilymarco
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Bisher bin ich bei der Challenge Roth 3x in einer Staffel gestartet. Ein Schwimmer, ein Radfahrer (ich) und ein Läufer. Nächstes Jahr mache ich das Ding alleine :) 

Falls du dir noch keinen Wettkampf ausgesucht hast: Empfehlen kann ich den Triathlon Beilngries (Sprint oder Olympisch) oder auch den Rothsee Triathlon (Olympisch). Falls es länger sein darf (Mitteldistanz) Ingolstadt oder die Challenge Walchsee (bin ich überall schon gestartet). Zumindest wenn du aus Süddeutschland kommst :)

 

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vor 14 Stunden schrieb Smilymarco:

Die meisten Autofahrer meinen auch, sobald ein Radweg neben der Fahrbahn existiert, darf man Rennradfahrer auf der Fahrbahn wie den letzten Müll behandeln (z.b durch knappes Überholen bei dem der Spiegel den Radfahrer streift, Scheibenwischanlage so einstellen, dass Radfahrer nass gemacht werden oder auch Schlachtabfälle aus dem Fenster schmeißen, Überholen vor einer Kuppe bei der Gegenverkehr kommt und dann den Rennradler ins Banket befördern etc etc).

Nur mal so als Hinweis: Es gibt eine Benutzungspflicht (§2 Absatz (4) StVO), wenn ein Radweg ausgezeichnet ist. Auch wenn das die meisten Rennradfahrer nicht wahr haben wollen. Aber sollte es zu einem Unfall kommen, dann trägt jener Radfahrer jedenfalls eine Teilschuld.

Und ich bin der Meinung, dass Rennradfahrer, sollte man so etwas als richtigen Sport betreiben, dann eben spezielle Strecken nutzen oder in ensprechende Indoor-Einrichtungen gehen sollten.

vor 15 Stunden schrieb Smilymarco:

und wenn ich da schon wieder so Antworten wie von t0pi lese... geht mir fast die Hutschnur hoch. In diesem Jahr wurden schon viel zu viele (Profi-)Rennradfahrer und Triathleten in Unfälle mit teilweise tödlichem Ausgang verwickelt..

Die Rücksichtsnahme ist nunmal, auch meiner Erfahrung nach, gerade bei Rennradfahrern relativ gering und oft genug sind es gerade diese Radfahrer, die sich regelmäßig nicht an die StVO halten, sei es oben genannte Pflicht den Radweg zu benutzen, rote Ampeln oder das nebeneinander Herfahren. Daher kann ich @t0pis Beitrag durchaus verstehen.

vor 15 Stunden schrieb Smilymarco:

Einige Radwege sind für Rennradfahrer absolut lebensgefährlich... sei es nun durch die Beschaffenheit des Radweges (aufgeplatzter Asphalt durch Wurzeln z.B)

Das wäre für mich übrigens der Hauptgrund kein Rennrad zu kaufen. Gefühlt bekommt das Rad direkt was weg, wenn man nur über das kleinste Schlagloch fährt und eiert dann. :D
Ein MTB ist da wesentlich robuster und lässt sich auch bei den verschiedensten Witterungen fahren.

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vor 1 Stunde schrieb Rienne:

Und ich bin der Meinung, dass Rennradfahrer, sollte man so etwas als richtigen Sport betreiben, dann eben spezielle Strecken nutzen oder in ensprechende Indoor-Einrichtungen gehen sollten.

 

Gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr hört für mich nicht bei der Art des Fahrrads auf. Und besonders der letzte Teil, sei es auch deine Meinung, die die frei zu äußern gestatet ist, ist ja mal wirklich nicht praktikabel. Die nächste Fahrrad-Rennstrecke ist von mir 80km entfernt. Radwege gibt es im WW nicht ansatzweiße genug, viel zu ländlich, wieso auch? Wer sich von den 30 Sekunden, die man mal hinter einem Radfahrer verbringen muss, bevor man gefahrenlos überholen kann, sollte mal was an seinem Gemüt tun. Ich setz mich nicht in einen Raum, um auf ein TV zu schauen, dass mir eine Rennstrecke simuliert wenn ich draußen an der frischen Luft fahren kann, nur um ein paar Leuten die ohne Geduld und zu schnell unterwegs sind, 30 Sekunden Zeit auf ihrem Weg zur Dönerbude zu sparen.

Zur Diskussion: Ich fahre in 3 Wochen (bin nächste Woche erstmal im Urlaub) mal zu Canyon nach Koblenz, und werde da ein paar Bikes Probe fahren. Ich denke es wird ein MTB.

vor 15 Stunden schrieb Smilymarco:

Falls du dir noch keinen Wettkampf ausgesucht hast: Empfehlen kann ich den Triathlon Beilngries (Sprint oder Olympisch) oder auch den Rothsee Triathlon (Olympisch). Falls es länger sein darf (Mitteldistanz) Ingolstadt oder die Challenge Walchsee (bin ich überall schon gestartet). Zumindest wenn du aus Süddeutschland kommst :)

Aktuell würde ich mich noch auf einen Duatlon beschränken. Schwimmen ist nicht so meins. Gehe zwar 2x die Woche, aber kann aktuell noch keine der Wettkampfdistanzen so schwimmen, dass ich danach noch die Entsprechende Fitness für das Rad und den Lauf hätte. Aber eventuell beginn ich auch erstmal in der Staffel. Wobei ich auf kurz oder lang wohl das Cardio-Segment aufgeben muss, da ich den Kraftsport für mich entdeckt habe.

 

Vielen Dank nochmals an die Hilfe, der Thread kann geschlossen werden, bevor hier noch Rennradfahrer gelyncht werden. :P

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vor 1 Stunde schrieb Rienne:

Nur mal so als Hinweis: Es gibt eine Benutzungspflicht (§2 Absatz (4) StVO), wenn ein Radweg ausgezeichnet ist. Auch wenn das die meisten Rennradfahrer nicht wahr haben wollen. Aber sollte es zu einem Unfall kommen, dann trägt jener Radfahrer jedenfalls eine Teilschuld.

Korrekt. Nur da gibt es leider (wie immer ;) ) auch Ausnahmen.

https://www.adfc.de/verkehr--recht/recht/regeln-fuer-radfahrer/rennrad-und-radweg/rennrad-und-radwegebenutzungspflicht

Wichtig ist hier Punkt 3 (und auch für die Rennradfahrer wichtig: "allein die Tatsache aber, dass man sein Rennrad nicht voll ausfahren kann, wird in der Regel nicht als Grund zum Ausweichen auf die Fahrbahn anerkannt." )

Interessant für Autofahrer ist auch Punkt 2. Ab 16 Radfahrern darf man zu zweit nebeneinander auf der normalen Fahrbahn fahren. Auf Gruppen reagieren ziemlich viele Autofahrer sehr allergisch und aggressiv...

Wir haben hier auf dem Land sehr viele gute Radwege (auch sehr lange ohne Unterbrechung durch andere Fahrbahnen, da kann man sogar härtere und lange Intervalle fahren), leider aber auch teilweise Radwege, die durch Bordsteinkanten unerreichbar für Rennradfahrer sind. Sofern ich auf meiner Zeitmaschine nur meine Alu-Trainingslaufräder drauf habe, mache ich da auch ein Bunnyhop rauf... nur mit meinen Carbon-Rädern mach ich so Fahrmanöver nicht... falls ich da in die Kante knallen sollte, sind gleich 1500€ für das Hinterrad hin...

 

Abschließend sei noch zu sagen:

Zu den "Fahrbahnspielchen" gehören immer zwei. Rennradfahrer die öfter mal daran denken sollten, dass sie eben nicht der "King of the Road" sind und Autofahrer, die auch mal eine Runde Rennrad fahren sollten, um "uns" teilweise verstehen zu können :)

Die gleichen Diskussionen hat man aber auch im Wald mit MTB und Wanderer ;) Es gibt sehr viele nette Leute auf beiden Seiten und dann immer ein paar Deppen (auf beiden Seiten) die alles kaputt machen.

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vor 22 Minuten schrieb SebastianB.:

Zur Diskussion: Ich fahre in 3 Wochen (bin nächste Woche erstmal im Urlaub) mal zu Canyon nach Koblenz, und werde da ein paar Bikes Probe fahren. Ich denke es wird ein MTB.

Ich fahre ein Canyon Ultimate al slx . Ich muss sagen, das Rad macht richtig Spaß. Ich brauchte aber erst mal ein paar Augenblicke, bis ich mich an die Schaltung gewöhnt hatte. Mittlerweile fahre ich mit Klicks und komme damit auch im Alltag gut zurecht.

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Ich fahre ausschließlich MTB (Hardtail). Es macht unglaublichen Spaß im Gelände - also wirkliches Gelände, keine Schotterwege - damit rum zu kurven und zu springen. Aber bitte bitte ohne diese komischen Gayhosen wo man deine Nudel dann auch noch schön sieht. Geht gar nicht! :ph34r:

Für Rennräder konnte ich mich noch nicht so wirklich begeistern. Ich bin da lieber auf "Action" aus. Gelände, Wurzeln, springen. 

Bearbeitet von Gurki
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vor 54 Minuten schrieb Gurki:

Ich fahre ausschließlich MTB (Hardtail). Es macht unglaublichen Spaß im Gelände - also wirkliches Gelände, keine Schotterwege - damit rum zu kurven und zu springen.

Deswegen will ich mir wahrscheinlich beides holen. Einerseits bin ich jemand, der gerne weite Strecken fährt, aber ich will auch solche Erlebnisse haben.

vor 54 Minuten schrieb Gurki:

Aber bitte bitte ohne diese komischen Gayhosen wo man deine Nudel dann auch noch schön sieht. Geht gar nicht! :ph34r:

Du meinst doch sicher wo sich die "Gurke" abzeichnet :carwyn: .

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  • 3 Monate später...

Ich habe am Wochenende nun das MTB bestellt, nachdem ich mich bei Canyon im Showroom vermessen und beraten habe lassen. Nach einer Probefahrt war klar, dass ich mir das Grand Canyon AL 6.0 hole.

https://www.canyon.com/mtb/grand-canyon/grand-canyon-al-6-0.html

Ein Rennrad wird wahrscheinlich in 2-3 Monaten folgen ;)

Das mal um den Thread abzuschließen. :)

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