-roX- Geschrieben 28. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2017 Hallo zusammen, ich bin gerade dabei mein Projekt durchzuführen und stoße dabei auf unerwartete Problemen. Ich möchte eine Redundanz zwischen zwei Terminal Server schaffen. Wollte dieses mit Round-Robin konfigurieren. Aber leider tut RR ja eigentlich was anderes. In einem Artikel habe ich diesbezüglich das hier gelesen "Round Robin lässt gleichnamige DNS Einträge innerhalb einer Liste rotieren und gibt so anfragenden Clients reihum immer eine frisch sortierte Liste. – Es wird immer die komplette Liste an den Client gegeben. Hintergedanke dabei ist eine simple Load Balancing Funktion." Quelle "http://blog.microsoftlearning.de/dns-round-robin-verhalten-bei-windows-7-clients/" Ich möchte aber keine Load-Balancing funktion. Meine Frage lautet, ob es eine Möglichkeit gibt eine Hochverfügbarkeit der Terminal-Server zu gewährleisten mit oder ohne RR? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 28. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2017 Schau dir mal an, was Heartbeat ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 10. November 2017 Teilen Geschrieben 10. November 2017 Auf welchem OS sollen deine Terminalserver denn laufen? Hier ein Beispile für den Windows Server 2008 R2 und hier etwas zu Server 2012. Ich glaube nicht, dass es einen allzu großen Unterschied zwischen 2012 und 2016 gibt, falls du darauf setzen willst. CALs etc hast du in ausreichender Anzahl eingeplant? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darji Geschrieben 10. November 2017 Teilen Geschrieben 10. November 2017 (bearbeitet) Löst man sowas denn nicht einfach nur mit einem Failovercluster? so würde ich das jedenfalls angehen. Und dann geschieht das ganze wie schon oben erwähnt über heartbeat. Bearbeitet 10. November 2017 von Darji Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 10. November 2017 Teilen Geschrieben 10. November 2017 Ein aktiv/passiv Cluster ist in diesem Zusammenhang doch eine Verschwendung von Ressourcen (ich könnte auf der verwendeten Hardware genausogut 2 Terminalserver betreiben, mit besserer Performance für die User als einer). Bei einem aktiv/aktiv Cluster würde mir als Prüfer sofort und spontan die Frage einfallen, warum du das mit einem Failovercluster gelöst hast, wenn MS die Möglichkeit bietet zusätzlich das Loadbalancing mitzunutzen. Die Sessions fallen im Regelfall so oder so auf die Nase. Sprich die User müssen sich eh neu anmelden. Darji und Enno reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiro Geschrieben 15. November 2017 Teilen Geschrieben 15. November 2017 Ab Windows 2012 (R2) bekommst man eh immer den Session Broker samt Farm gleich mit. Auch wenn man nur einen Terminalserver hätte. Damit hätte man grundsätzlich schon Redundanz. Der Rest wären Einstellungen am Server und ein, zwei Gruppenrichtlinien und DNS-Einträge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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