m.hrast Geschrieben 13. November 2017 Teilen Geschrieben 13. November 2017 Hallo zusammen, ich bin gerade dabei die Dokumentation meines Abschlussprojektes zu erstellen und dabei auf ein Problem bezüglich meiner Struktur gestoßen. Es ist ja so, dass von der IHK (zumindest unserer IHK Saarland), eine ausformulierte Analyse der Ist-Situation erwartet wird. Nun ist es bei meinem Projekt so, dass es notwendig ist, die Ist-Situation zu verstehen um das Projektziel verstehen zu können. Ich habe also meinen Punkt 1.1 Projektziel, in welchem Ich das Projektziel anhand der Ist-Situation schildere. Aber eigentlich gehört diese Ist-Analyse strukturell ja in den Bereich Analyse, welcher in meiner Struktur auf die Projektplanung (Phasen, Ressourcenplanung, Entwicklungsprozess etc.) folgt. Weiß jemand, ob ich die Ist-Analyse nun bedenkenlos außen vor lassen kann, da die Ist-Situation ja bereits unter dem Punkt Projektziel beschrieben wurde? Bin da etwas unsicher. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t0pi Geschrieben 13. November 2017 Teilen Geschrieben 13. November 2017 Poste doch einfach mal die beiden Punkte. Evtl kann man das ein oder andere umformulieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.hrast Geschrieben 13. November 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. November 2017 (bearbeitet) Okay, eventuell hilft das ja. Ich habe den Text allerdings zensiert, da ich lediglich die Zustimmung für die Nennung in der Projektdokumentation eingeholt habe. <Kundenfirma>: Kunde für das Abschlussprojekt. <Karte>: Eigenname der Karte beim Kunden. <Ausbilder>: Mein ausbildender Betrieb. <Dritte>: Dritte Firma, welche für das Intranet (Online Services) beim Kunden verantwortlich ist. -------------------------------------------------------------------- Projektumfeld: Alle Konzeptions- und Entwicklungsarbeiten im Rahmen des Projektes wurden in der Entwicklungsabteilung der <Ausbilder> durchgeführt. Der Auftraggeber des Projektes ist <Kundenfirma>, das Immobilienunternehmen der <Kundenfima Verbund> mit rund 600 Mitarbeitern. Zu den Tätigkeiten der <Kundenfirma> gehören die Verwaltung der Büroimmobilien der <Kundenfirma Verbund>, die Planung und Durchführung neuer Bauvorhaben innerhalb der <Kundenfirma Verbund> und die Betreuung von gastronomischen Einrichtungen. Zu den Betrieben der <Kundenfirma> gehören eigenbewirtschaftete Restaurants, Casinos und Fitnessstudios für Mitarbeiter innerhalb der <Kundenfirma Verbund>, welche die <Ausbilder> Software als Kassenlösung einsetzen. <Kundenfirma> bietet außerdem einen Online Service an, in welchem Mitarbeiter der <Kundenfirma Verbund> Geschäftsessen außerhalb dieser Betriebe (und außerhalb der <Ausbilder> Systeme) bestellen können. Dieser Online Service wird von der <Dritte> entwickelt und betreut, deren Produktpalette Managementsysteme und Menübestellsysteme für die Geschäftsbereiche Gemeinschaftsgastronomie und Catering umfasst. Sowohl die Firma <Kundenfirma>, als auch die <Dritte> gaben Ihre Zustimmung zur Namensnennung und der Erläuterung der für das Projekt relevanten Geschäftsabläufe innerhalb der Projektdokumentation. Projektziel: Mitarbeiter der <Kundenfirma> besitzen einen RFID Firmenausweis, die sogenannte <Karte>. Registriert ein Mitarbeiter seine <Karte> in einem der Betriebe mit <Ausbilder> Kassen, so wird im <Ausbilder> System ein Kundendatensatz mit der <Karte> Nummer als eindeutiger Indentifizierungsschlüssel angelegt. Die <Karte> Nummer entspricht hier der am Kunden hinterlegten Kartennummer, anhand welcher die Kassen den entsprechenden Kunden innerhalb einer Transaktion identifizieren können. Die Anlage des Kunden ist notwendig, damit der Mitarbeiter mit seiner <Karte> an den Kassen des Betriebs bezahlen kann. Die hierbei für die Kartennummer entstanden Transaktionen werden monatlich von <Kundenfirma> abgerechnet. Zusätzlich dazu können die Mitarbeiter innerhalb des Online Services von <Dritte> Bestellungen für Geschäftsessen auf Ihre <Karte> vornehmen. Diese Bestellungen sind allerdings autark und werden nicht in den Betrieben (und damit nicht in <Ausbilder System>) verbucht, da Sie direkt in der Webapplikation vorgenommen werden. Hauptziel des Projekts ist es, den Mitarbeiten der <Kundenfirma> eine Plattform zu bieten, auf welcher Sie gebündelt alle Ihre Transaktionsdaten einsehen können. Hierzu sollte eine HTML5 Weboberfläche entwickelt werden, in welcher die Daten aus allen Betrieben Mitarbeiterspezifisch abgerufen und visualisiert werden. Die Plattform sollte aus dem <Dritte> Online Service heraus aufrufbar sein, um den Mitarbeitern einen möglichst einfachen Zugriff zu ermöglichen. Systemadministratoren sollten nach Authentifizierung an der Oberfläche die Möglichkeit haben, Nutzerdaten zu verwalten und Stamm-, sowie Transaktionsdaten Exporte zu starten, deren Dateiausgabe unter Verwendung der FTPS Verschlüsselungsmethode auf einen von <Kundenfirma> betrieben FTP Server hochgeladen werden soll. Außerdem soll das Zugriffsverhalten der Mitarbeiter protokolliert und für Administratoren auswertbar gemacht werden, um einen Missbrauch zu verhindern. Seitens <Kundenfirma> ist die Entwicklung einer Mobilapplikation zur Nutzung der Online Services geplant. Auch innerhalb dieser Mobilapplikation sollen die Transaktionsdaten später abgerufen werden können. -------------------------------------------------------------------- Bearbeitet 13. November 2017 von m.hrast Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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