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Geschrieben

Achso ja und wegen dem finanziellen,@Rienne hattest vollkommen Recht, man kommt auf das gleiche, da gibt verschiedene Modelle meinte die Dame, von Ausbildungvergütung plus alg1 oder alg2 bis Wohngeld, Kinderzuschlag etc.

Aber wie gesagt, einen Haken hat die Sache immer noch, wer nimmt mich, also wenn hier irgend jemand grad mit ließt und zufällig aus München oder nähe ist und zufällig noch ne offene Stelle kennt, dann bitte mich kontaktieren Verzweiflung pur

Geschrieben
Siehst das mit dem BG hab ich dir ja gesagt ;D
 
Drücke dir auf jeden Fall die Daumen und wenn nicht, sehen wir uns ja hoffentlich spätestens am 04.12. zum beginn unserer Umschulung ;D


Ja hattest recht, aber man ließt ja viel in diesem "Google" aber auch auf der Seite der Agentur steht, dass eine Verlängerung nur in Ausnahmefällen gewährt wird.

Ja hoffe auch wir sehen uns zum 04.12. und wie ich dass hoffe 🤣
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Hackmack:

Aber wie gesagt, einen Haken hat die Sache immer noch, wer nimmt mich, also wenn hier irgend jemand grad mit ließt und zufällig aus München oder nähe ist und zufällig noch ne offene Stelle kennt, dann bitte mich kontaktieren emoji23.pngemoji23.png Verzweiflung pur

Da schließe ich mich gerne an, allerdings für den bereich Systemintegration :D

Das man das Ausbildunsgehalt aufstocken kann ist auch ne super Nachricht, da hatte ich auch bedenken

Bearbeitet von Loundness
Geschrieben
Da schließe ich mir gerne an, allerdings für den bereich Systemintegration 
Das man das Ausbildunsgehalt aufstocken kann ist auch ne super Nachricht, da hatte ich auch bedenken


Meine Frage war an die Vermittlerin klar und deutlich "Saufe ich denn finanziell nicht ab, wenn ich eine betriebliche Ausbildung mache?"

Sie antwortete, dass es aus finanzieller Sicht keinen Unterschied gibt. Für den Betrieb ist es ne stink normale Ausbildung, für den Azubi jedoch ist es so eine Ausbildung die über die Agentur für Arbeit läuft, sprich, man verliert seinen Anspruch auf alg1 nicht, es wird nur dementsprechend an die Ausbildungvergütung angepasst und wenns nicht ganz reicht kommt halt der Rest den man mit beantragen kann.


Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Hackmack:

Sie antwortete, dass es aus finanzieller Sicht keinen Unterschied gibt. Für den Betrieb ist es ne stink normale Ausbildung, für den Azubi jedoch ist es so eine Ausbildung die über die Agentur für Arbeit läuft, sprich, man verliert seinen Anspruch auf alg1 nicht, es wird nur dementsprechend an die Ausbildungvergütung angepasst und wenns nicht ganz reicht kommt halt der Rest den man mit beantragen kann.

Wovon die Mitarbeiterin in der Arbeitsagentur in diesem Fall vermutlich geredet hat, ist eine betriebliche Umschulung bzw. eine über die Agentur genehmigte Ausbildung. Was natürlich auch eine Möglichkeit ist. Dabei läuft halt weiterhin alles über die Arbeitsagentur afaik.

Bei einer stinknormalen betrieblichen Ausbildung, ist die Agentur für Arbeit erst einmal raus - entsprechend wird dort auch nichts aufgestockt. Aber, so wie du schon geschrieben hast, gibt es noch genug andere Stellen, bei denen man im Notfall Zuschüsse beantragen kann. :)

vor 41 Minuten schrieb Hackmack:

Mir geht's nicht anders, die Anforderungen sind sehr hoch, abgesehen davon, dass ich bisher fast keine Lehrstelle für demnächst gesehen habe, bei gut 40 bis 50 Stellen die ich mir angesehen habe, war eine dabei, da hieß es unterm Jahr Einstieg möglich und wollen natürlich jemanden mit Abi und am besten noch einer der seitdem Kindesalter programmiert

Die Anforderungen in Ausschreibungen (egal ob Ausbildung oder normale Anstellung) sind eigentlich immer wesentlich höher, als das, was man letzten Endes sucht bzw. einstellt.

Und gerade bei Ausbildungsstellen gehen die "Personaler" eigentlich immer von dem Standard aus: frisch von der Schule oder zwei/drei Semester studiert. Nichtsdestotrotz gibt es zum Glück einige Betriebe, die auch über den Tellerrand schauen und auch gerne älteren Semestern eine Chance geben. Mit wachsendem Alter kann die Lebenserfahrung, die Disziplin und nicht zuletzt die nicht mehr so ausgeprägte Flatterhaftigkeit, zum Beispiel Stärken sein. :)

vor einer Stunde schrieb Loundness:

Ich finde generell nicht viele die für 2017 – bzw. Anfang 2018 Suchen, vielleicht Suche ich ja auch einfach auf den Falschen Seiten?

Die meisten Betriebe suchen natürlich zum jetzigen Zeitpunkt zum Standard-Start einer Ausbildung (August/September). Das heißt aber ja nicht, dass diese nicht vielleicht auch dieses Jahr schon Ausbilden und ihnen z.B. ein Azubi abgesprungen ist, oder sie nicht auch bereit wären schon früher einen Azubi einzustellen.

Allgemein kann ich euch beiden nur ans Herz legen: Nicht vom geschriebenen Wort abschrecken lassen, sondern proaktiv bei verschiedenen Betrieben nachfragen bzw bewerben. :)

Geschrieben

Wenn es schon unbedingt eine Umschulung sein muss, von der ich selber rein gar nichts halte und wenn ich dann dazu noch lese...

"Ich habe vor kurzem die (für mich absolut Legendäre) Möglichkeit bekommen meinem Traumberuf näher zu kommen."

Warum strebt man dann noch eine Gruppenumschulung an und keine duale Umschulung mit einem wirklich guten Ausbildungsbetrieb und einer guten Berufsschule? Ich komme zwar aus NRW, aber nach meinen Informationen soll es in München oder im Raum München eine sehr gute Berufsschule für die IT-Berufe geben. Ich kenne eine Firma, die hat sogar aus Düsseldorf ihren Fachinformatiker Azubi auf diese Berufsschule nach München geschickt.

Es kommen immer mehr umgeschulte Fachinformatiker auf den Arbeitsmarkt. Gleichzeitig studieren immer mehr junge Leute in einem "IT-Studienfach". Die Qualität der Gruppenumschulung geht immer weiter zurück, wie wir in diesem Forum immer wieder lesen können.

Wenn der Wunsch so groß ist Fachinformatiker zu werden (was ganz sicher immer noch ein sehr guter Beruf ist), warum wählt man dann nicht die wesentlich bessere Lösung? Dann muss man sich eben ein wenig bemühen und gute Eigeninitiative aufbringen. Aber Eigeninitiative ist eine Eigenschaft die man in der IT immer wieder besonders stark zeigen muss. Wer diese nicht hat, der ist meiner Meinung nach in einem IT-Beruf vollkommen falsch.

Hier wird bis in kleinste Detail über Bildungträger diskutiert, anstatt sich mal um das zu bemühen, was einen angehenden Fachinformatker wirklich weiter bringt. Einen guten Ausbildungsbetrieb.

 

Geschrieben


Hier wird bis in kleinste Detail über Bildungträger diskutiert, anstatt sich mal um das zu bemühen, was einen angehenden Fachinformatker wirklich weiter bringt. Einen guten Ausbildungsbetrieb.

 


Also wenn ich jetzt anfange jeden Furz hier rein zu schreiben, komme ich überhaupt nicht dazu Eigeninitiative zu zeigen.

Abgesehen davon, dass diese Diskussion hier, nur auf das Thema Umschulung basierend begonnen hat, ist dein Kommentar, was das Thema angeht, total überflüssig.

Ich habe gute 20 Firmen kontaktiert.
Locker 15 haben mir von ihrem Raster erzählt, durch den man nicht kommt, sobald festgestellt wird dass im Lebenslauf irgendwas von Hauptschule steht.

Zwei Betriebe haben mir empfohlen doch mein mittleren Bildungsabschluss nachzuholen, was natürlich richtig Sinn macht in meinem Fall (Achtung Ironie).

Die restlichen paar wollten gute bis sehr gute Vorkenntnisse in mindestens einer Programmiersprache.

Also, die Umstände zwingen einen nunmal den Weg der Umschulung zu gehen. Ich kann auch 40 Bewerbungen rausschicken und hoffen dass einer sich meldet, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit eine Umschulung zu bekommen viel höher ist als eine betriebliche Ausbildung. Da ist es wohl verständlich das Thema ordentlich auszudiskutieren, oder liege ich da falsch?
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Hackmack:

Also wenn ich jetzt anfange jeden Furz hier rein zu schreiben, komme ich überhaupt nicht dazu Eigeninitiative zu zeigen.

 

Meine Empfehlung: Suche dir eine komplett andere Branche.

Wenn Du schon der Meinung bist, wenn Du hier in diesem Forum eine Antwort schreibst, dann bist Du nicht mehr in der Lage Eigeninitiative zu zeigen, dann wirst Du es im IT Umfeld nicht weit bringen.

Und wenn 20 Bewerbungen für dich viel sind, dann möchte ich darauf gar nicht weiter eingehen. Dann habe ich dich aus meiner Sicht genau richtig eingeschätzt.

Andere Leute schreiben 100 Bewerbungen und mehr um an ihr Ziel zu kommen. Wenn Du nach 20 Bewerbungen schon aufgibst, dann möchte ich mit dir gar nicht weiter diskutieren.

Kann es sein, dass Du mein Posting sachlich nicht richtig verstanden hast, oder kennst Du wirklich nicht den Unterschied einer betrieblichen Umschlung und einer betrieblichen Ausbildung?

Damit würde ich sagen, BTT oder auf "Altmodisch" zurück zum Thema.

Bearbeitet von ITCS
Geschrieben

Was spricht dagegen hier bessere Alternativen anzusprechen, die vielleicht genauso gut erreichbar sind und den Umschüler auch finanziell zu der Gruppenumschulung gleichwertig stellen?

Ich habe das Gefühl Hackmack hat gar nicht verstanden was ich genau gemeint habe.

Geschrieben
Gerade eben schrieb ITCS:

Was spricht dagegen hier bessere Alternativen anzusprechen, die vielleicht genauso gut erreichbar sind und den Umschüler auch finanziell zu der Gruppenumschulung gleichwertig stellen?

Kannst du dem Fragesteller eine entsprechende Ausbildungsstelle zur Verfügung stellen oder wenigstens empfehlen?

Inhaltlich stimme ich zu: duale Ausbildung ist besser als Umschulung. Nur: es gibt Situationen, zu denen einfach nur eine Umschulung möglich ist.

Geschrieben

Ich glaube dann habt ihr mich beide nicht verstanden. Vielleicht habe ich mich wirklich so schlecht ausgedrückt, aber ich meine das man mein Posting schon verstehen kann.

Eine duale Ausbildung wäre die beste Variante, aber diese habe ich gar nicht angesprochen.

Ich meine eine duale Umschlung. Also eine Umschulung über einen Kostenträger mit einem normalen guten Ausbildungsbetrieb und einer guten Berufsschule in München. Gerade in Münschen soll es eine sehr gute Berufsschule für die IT-Berufe geben.

So etwas ist einfacher zu bekommen, als eine normale duale Ausbildung und bringt für den Umschüler noch den Vorteil mit, dass er damit die gleichen finanziellen Einnahmen hat wie in der Gruppenumschulung. Wie ich besonders bei Hackmack in diesem Forum lesen konnte, sind ihm/ihr die monatlichen Einnahmen die sich wie auch immer genau zusammenstellen, ja sehr wichtig.

Und ein Umschüler der dem Unternehmen nichts kostet, wird sicher eher spontan eingestellt, als ein normaler Auszubildender für den eventuell erst noch ein Planstelle geschaffen werden muss.

Mit der Variante duale Umschulung in einem guten Ausbildungsbetrieb mit einer guten Berufsschule hätte man damit aus meiner Sicht die wesentlich bessere Alternative als bei einer Gruppenumschulung.

Geschrieben
Meine Empfehlung: Suche dir eine komplett andere Branche.
Wenn Du schon der Meinung bist, wenn Du hier in diesem Forum eine Antwort schreibst, dann bist Du nicht mehr in der Lage Eigeninitiative zu zeigen, dann wirst Du es im IT Umfeld nicht weit bringen.


Der Furz war auf deinen Vorwurf bezogen, dass wir zu wenig Eigeninitiative zeigen.

Du weißt doch garnicht wie viel Eigeninitiative allein in meinem Bildungsgutschein steckt. 9 Jahre Lagerarbeiter, davon 4 Jahre Führungskraft, kerngesund und ein Markt in dem ich fast schon aussuchen darf wo ich arbeiten möchte, vor allem in München.

Trotzdem habe ich meine Vermittlerin in der Agentur überzeugen können mir einen Bildungsgutschein für den Beruf Fachinformatiker raus zu geben, trotz Hauptschulabschluss.

Vom berufspsychologischen Eignungstest möchte ich erst garnicht erzählen.

Eine betriebliche Umschulung, habe ich bereits angesprochen. Es hieß, dass dies in meinem Fall fast nicht machbar ist, da die schulischen Qualifikationen nicht ausreichen.

Bis nächste Woche Donnerstag soll ich Zeit haben, ein Betrieb zu finden für eine betriebliche Umschulung, wenn nicht, wir der ausgefüllte Bildungsgutschein der Leistungsstelle weiter geleitet, danach gibt es kein zurück mehr, es sei denn die Umschulung wird vom Bildungsträger abgesagt.

Und ganz ehrlich, dein Senf hier ist so unproduktiv, du kannst mir gern gestohlen bleiben.
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Chief Wiggum:

Jupps, auch so etwas gibt es - nur dafür ist es für den/die Fragesteller/in zu spät.

Ich möchte dir nicht dauernd widersprechen und erstrecht nicht mit dir streiten, aber dafür ist es derzeit nocht nicht zu spät. Ich persönlich kenne einige Firmen die derzeit noch Auszubildende aufnehmen, wenn sie gute Leute finden. Sogar für eine normale duale Ausbildung. Die Berufsschulen nehmen auch noch auf. Es gibt Firmen, da sind die Auszubildenden vom Sommer 2017 schon wieder abgesprungen. Dann sind einige Ausbildungsstellen gar nicht erst besetzt worden. Dazu wird (wie schon geschrieben) ein Umchüler der in dem Unternehmen keine Kosten verursacht schon mal wesentlich schneller und einfacher eingestellt, als ein normaler Auszubildender. Versuchen kann man es. Aber dafür muss man sich eben selber bemühen.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hackmack:

Und ganz ehrlich, dein Senf hier ist so unproduktiv, du kannst mir gern gestohlen bleiben.

Ich glaube Du hast mich gar nicht verstanden. Auch wenn ich hier gleich wieder vom Chief einer Ermahnung bekomme, aber Du bist mit dieser Einstellung einfach der typische Umschüler oder die typische Umschülerin.

Ich bemühe mich dir einen guten Weg einer wesentlich besseren Alternative zu geschreiben und dann kommen solche Kommentare.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Chief Wiggum:

Wie sieht die Finanzierung des Lebensunterhaltes dann aus?

Steht in einem anderen Posting von Hackmack. Er kommt auf rund knapp 1600 Euro durch das Jobcenter oder die Agentur für Arbeit.
Die finanzielle Zuwendung wäre ja in der dualen Umschulung dieselbe wie in der Gruppenumschulung.

Geschrieben

Und kurz vor Ende einer Umschulung soll der/die Fragesteller/in alles in die Müllgrube werfen und die gleiche Ausbildung mit anderen Vorgaben neu starten?

Wir haben es mit jemandem zu tun, bei dem die Entscheidung bereits vor längerem gefallen ist - es wird nur noch das abschliessende Praktikum für eine Umschulung gesucht.

Geschrieben
Und kurz vor Ende einer Umschulung soll der/die Fragesteller/in alles in die Müllgrube werfen und die gleiche Ausbildung mit anderen Vorgaben neu starten?
Wir haben es mit jemandem zu tun, bei dem die Entscheidung bereits vor längerem gefallen ist - es wird nur noch das abschliessende Praktikum für eine Umschulung gesucht.


Stimmt nicht ganz, die Umschulung beginnt zum 5.12.
Geschrieben

Wenn ich dann noch mal kurt etwas OT schreiben darf. @Hackmack

Du schreibst selber, dass deine schulische Qualifikation sehr schlecht ist. Du hast einen Hauptschulabschluss der sehr viele Jahre zurückliegt. Danach bist Du fast 10 Jahre Lagerarbeiter gewesen. Das sind wirklich nicht die besten Voraussetzungen für eine IT-Ausbildung. Aber es ist sicher machbar. Nur gerade unter diesen Vorraussetzungen macht eine gute Berufsschule und ein guter Ausbildungsbetrieb noch wesentlich mehr Sinn.

Auch wenn viel über die Berufsschulen und die Berufsschullehrer kritisiert wird, so gibt es auch sehr gute Berufsschulen und sehr gute Berufsschullehrer die sich wirklich bemühen und sich für ihre Schüler einsetzen. Diese können dir helfen und dich individuell fördern.

Dazu gibt es sehr gute Ausbildungsbetriebe mit sehr guten Ausbildern die sich auch sehr stark für ihre Azubis einsetzen und sich bemühen ihren Azubis sehr viel Wissen beizubringen und persönlich auf die Stärken und Schwächen ihrer Azubis eingehen.

So eine Kombination würde gerade dir mit deinen Vorraussetzungen sehr helfen.

Ganz anders sieht es bei den Bildungsträgern für die Gruppenumschulungen aus. Wenn diese ihr Geld durch den Bildungsgutschein erhalten haben, dann bist man dort oftmals nur noch Kursteilnehmer Nr. 0815 und nicht mehr. Das Forum ist voll mit Klagen und Beschwerden über Bildungsträger.

Da würde ich mir genau überlegen, was die bessere Wahl ist. Ich habe gerade gehört, dass in München sogar Berufsschulklassen zum 01.02. neu starten, was sehr selten ist.

Viel Glück.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Und kurz vor Ende einer Umschulung soll der/die Fragesteller/in alles in die Müllgrube werfen und die gleiche Ausbildung mit anderen Vorgaben neu starten?

Liest Du eigentlich nie richtig? Wir schreiben hier von einer Umschulung die noch nicht einmal begonnen hat und Du drehst das Ganze mal wieder um behauptest einfach die Umschulung wäre kurz vor dem Ende.

Für dich fehlen mir wirklich die Worte.

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