Slystaler Geschrieben 11. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2017 Hallo zusammen, nachdem ich mich hier erst ein wenig belesen habe und meinen Antrag einige Male angepasst habe, wollte ich gerne um Meinungen bitten und um Verbesserungsvorschläge betteln. Hier mein Projektantrag: 1 Projektantrag 1.1 Bezeichnung des Projekts Implementierung einer Software für Servermonitoring 1.2 Projektbeschreibung Aktuell hat die XXX. keine Möglichkeit die Verfügbarkeit und Auslastung der Server zentralisiert zu überwachen. Um den Status der Dienste oder Auslastung eines Servers zu überprüfen, müssen die IT-Mitarbeiter sich immer auf den entsprechenden Server aufschalten und die Informationen sich dort für den Zeitpunkt holen. Eine Möglichkeit alle Server im Überblick zu behalten ist aktuell nicht möglich. Ziel ist es eine Übersicht zu schaffen in der ersichtlich ist, wie hoch die Auslastung auf den Servern ist und auf welchem Server die Auslastung zu hoch ist. Außerdem sollten auch die wichtigsten Dienste der Server sichtbar sein, damit gewährleistet werden kann, dass die Applikationen auch laufen. 1.3 Einsatzgebiet Ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der XXX. Hierbei sind meine Einsatzgebiete neben dem Nutzersupport auch die aktive Betreuung des Dokumenten-Archivsystems sowie die Teilnahme an Projektarbeit. 1.4 Projektumfeld XXX ist ein mittelständisches Unternehmen, das weltweit verkauft und ca. 1600 Mitarbeiter beschäftigt. Das Projekt wird in der Unternehmens-Zentrale in XXX umgesetzt. Hier befindet sich auch das ESX-Cluster auf welchem die spätere Software installiert wird. Meine Ansprechpartner für dieses Projekt sind die IT-Mitarbeiter, mein Abteilungsleiter und der Leiter unserer Organisation. 2 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Planungsphase (13h): - Darstellung und Abstimmung des Projekts 2h - Ist Analyse durchführen/erstellen 2h - Produktauswahl erstellen 3h - Produktauswahl eingrenzen und Vorstellen 1h - Soll-Konzept erstellen 2h - Kosten-, Termin-, Ressourcenplanung erstellen 2h - Angebot zum Tool einholen und anfordern 1h Realisierungsphase (10h): - Server aufsetzen (VM) und Tool installieren 2h - Tool einstellen und Testserver einbinden 5h - Testen der eingerichteten Server 1h - Dokumentation erstellen zur Benutzung 2h Evaluierungs-/Abschlussphase (9h): - Soll-Ist-Vergleich 1h - Präsentation und Abnahme des Tools 1h - Projektdokumentation erstellen 7h - Pufferzeit 3h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 11. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2017 Irgendwie fehlt mir die fachliche Tiefe. Du installierst einen Server, richtest dort ein Tool ein und bindest einen Test-Server ein, richtig? Was ist das spezielles dran? Und: Was evaluierst du zum Schluss noch? Soll-Konzept würde ich vor "Produktauswahl ..." setzen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Slystaler Geschrieben 12. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 12. Dezember 2017 Danke für die Info. Das Evaluieren lass ich weg. Außerdem passe in die Planungsphase wie folgt an: - Soll-Konzept erstellen 1h - Produktauswahl erstellen 3h - Produktauswahl eingrenzen und Vorstellen 1h - Soll-Konzept erstellen anhand des Produkts anpassen 1h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 12. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2017 Was ist mit der Installationsgeschichte? Mir fehlt da immer noch die fachliche Tiefe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Von der fachlichen Tiefe abgesehen sollte man Pufferzeiten nicht im Antrag angeben, sondern diese auf andere Punkte verteilen. Die eine IHK duldet es, wenn man Pufferzeiten angibt, die andere zieht dafür Punkte, da man auf weniger Stunden plant. Also lieber auf der sicheren Seite sein und die Stunden anderweitig verplanen. Und bitte einmal schauen, ob bei deiner IHK die Projektdoku mit in die 35 Stunden fällt. Es gibt IHKs, da ist das nicht der Fall. Sullidor reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 1 Minute schrieb Crash2001: Die eine IHK duldet es, wenn man Pufferzeiten angibt, die andere zieht dafür Punkte, da man auf weniger Stunden plant. Also lieber auf der sicheren Seite sein und die Stunden anderweitig verplanen. Und die nächste verlangt zwingend einen (z.B. IHK Köln). Also vorsicht mit solchen Empfehlungen! Von daher lieber jemanden vom Prüfungsausschuss fragen (z.B. Lehrer), wenn das geht, oder direkt an die IHK wenden. Slystaler und kami_no_teki reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Slystaler Geschrieben 13. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Danke für den Tipp. Ich werde das mal meinem Lehrer zeigen. Der ist u.A. auch Prüfer und kann mir da sicher weiterhelfen. Was die Installation angeht: Es ist für mich nicht möglich ein Programm zu entwickeln und dann einzusetzen, da ich dafür nicht die nötigen Kenntnisse in Programmierung habe, was als Fisi wohl auch verständlich ist. An dieser Herangehensweise ist NICHTS speziell, aber es ist ein Projekt, welches für einige Fisi's sicher nicht untypisch ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Du sollst kein Programm entwickeln, das verlangt niemand von einem FISI, dafür gib es FIAEs. Ich wollte wissen, ob an der Installation irgendwas spezielles dran ist. So wie du es darstellst, habe ich ja schon oben geschrieben, reicht es nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Slystaler Geschrieben 13. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 3 Stunden schrieb Crash2001: Und bitte einmal schauen, ob bei deiner IHK die Projektdoku mit in die 35 Stunden fällt. Es gibt IHKs, da ist das nicht der Fall. Ein Klassenkamerad hat das schon recherchiert und die soll da mit enthalten sein bei unserer IHK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 3 Stunden schrieb Rienne: Und die nächste verlangt zwingend einen (z.B. IHK Köln). Also vorsicht mit solchen Empfehlungen! Zitat Handreichung IHK Köln Besondere Probleme bereitet immer wieder die Zeitschätzung für die einzelnen Phasen und Tätigkeitsblöcke. Für die Bearbeitung eines Projekts für den Fachinformatiker/-in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung ist eine Bearbeitungszeit von 60 bis 70h vorgegeben, 70h dürfen unter keinen Umständen überschritten werden. Plant man 3 bis 4h als Pufferzeit ein, so reduziert sich die maximale Zeit (Soll-Zeit) auf 66 bis 67h. Von der als maximal genannten Projektzeit („Soll-Zeit“)müssen ca.10 bis 12h für die Erstellung des prozessorientierten Projektberichts eingeplant werden, so dass maximal 54 bis 55h für die eigentlichen Projektaktivitäten verbleiben. Hört sich für mich aber wirklich nicht wie ein MUSS an, sondern eher wie ein kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kami_no_teki Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 @Sullidor bei mir und @Slystaler ist die IHK Düsseldorf zuständig und da steht drin das das rein muss, hat auch eine zuständige von der IHK Düsseldorf bestätigt Bei jeder IHK gibt es einmal so gesehen "Globale" Regeln als auch "Interne" Regeln und jeder Azubi muss dann auf die "Internen" der eigenen IHK schauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 27 Minuten schrieb kami_no_teki: @Sullidor bei mir und @Slystaler ist die IHK Düsseldorf zuständig und da steht drin das das rein muss, hat auch eine zuständige von der IHK Düsseldorf bestätigt Und woher hast du diese Information? Während die IHK Köln wirklich mehrfach in den Unterlagen auf die Pufferzeiten eingeht, kann ich mich nicht dran erinnern, in den Unterlagen der IHK Düsseldorf auch nur ein einziges Mal über eine derartige Stelle gestolpert zu sein. Weder in der Handreichung, noch in den Bewertungsbögen und auch nicht beim Prüfungsablauf. Aber ich lasse mich mit Fakten gerne eines besseren Belehren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 (bearbeitet) Um das mal klar zu stellen @Sullidorund @kami_no_teki: 1. Ich habe selber erst die Prüfung bei der IHK Köln zur FIAE gemacht und entsprechend auch Unterhaltungen mit Lehrern aus dem PA geführt. Die haben einstimmig gesagt, dass Anträge ohne Puffer i.d.R. abgelehnt werden. Du kannst aber auch gerne die 100+ Seiten Handreiche komplett durchlesen und weiter interpretieren, wie es sich für dich anhört @Sullidor :). 2. Meine Chefin sitzt im PA der Düsseldorfer IHK für FIAEs. Von ihr weiß ich, dass dort Puffer in den Anträgen nicht gesehen werden wollen und oft entsprechend abgelehnt wird. Daher wundert mich deine Aussage @kami_no_teki. Allerdings kann das bei FISI auch wieder anders aussehen, da dort andere PAs zuständig sind. Aber hier wird immer wieder pauschal die Aussage getroffen, dass man keine Pufferzeit angeben soll. Und das ist schlichtweg falsch. Ähnlich verhält sich das, wie @Crash2001 schon angesprochen hat ,mit der Zeit für den Projektbericht. Oft gehört diese zu den 35/70h, manchmal aber eben auch nicht. Und übrigens auch mit dem Detailgrad der Zeitplanung: Bei der IHK Köln reicht es z.B. die Phasen mit Zeiten zu versehen (müsste auch in der Handreiche stehen oder aber auf der Plattform zur Antragsabgabe), auch wenn hier immer wieder geraten wird alles genau aufzuschlüsseln. Bearbeitet 13. Dezember 2017 von Rienne Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Du hast deine Infos also aus Unterhaltungen? Und die unterscheiden sich von den offiziellen Unterlagen. Ich tendiere dann doch eher dazu, den Unterlagen zu glauben. Und ich muss mir die 100 Seiten nicht durchlesen. Ich kann nämlich mit der Suchfunktion umgehen. Und wenn da dann mehrfach auf "Pufferzeiten" Bezug genommen wird, gehe ich einfach mal davon aus, dass ich alle relevanten Stellen gefunden habe. Aber auch hier lasse ich mich mit Fakten gerne eines besseren Belehren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 7 Stunden schrieb Sullidor: Du hast deine Infos also aus Unterhaltungen? Und die unterscheiden sich von den offiziellen Unterlagen. Wo unterscheiden sich denn die Aussagen aus den Unterhaltungen von den offiziellen Unterlagen? Du interpretierst ja nur, dass es anscheinend freiwillig ist, den Puffer anzugeben. Ich habe die Prüfung dort abgelegt. Und wer, wenn nicht die Mitglieder des Prüfungsausschussen, weiß, wie diese etwas bewerten? Hier übrigens noch ein Ausschnitt aus der Handreichung, der impliziert, dass Pufferzeit zu berücksichtigen ist (und im Übrigen auch die Dokumentation in der Bearbeitungszeit angefertigt werden soll - oder siehst du darin auch wieder nur ein KANN? xD): Zitat Was prüfen die Prüferinnen und Prüfer bei der Antragstellung? 1. Inhaltliche Kriterien • Handelt es sich um ein Projekt der Anwendungsentwicklung? • Handelt es sich um ein betriebliches Projekt? • Ist das Ziel und der Umfang des Projektes entsprechend der Leitfragen (siehe oben) verständlich dargestellt? • Handelt es sich um ein Projekt vom Typ 1 bis 3? • Entspricht der fachliche Anspruch dem Ausbildungsstand am Ende der Ausbildung? • Entspricht der Umfang der Aufgabenstellung der Bearbeitungszeit von maximal 70 Stunden unter Berücksichtigung von Puffer- und Dokumentationszeiten? • Werden nicht allgemein bekannte fachliche Abkürzungen erläutert? deathlord1 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 2 Stunden schrieb Rienne: Wo unterscheiden sich denn die Aussagen aus den Unterhaltungen von den offiziellen Unterlagen? In der Belegbarkeit. Sullidor reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 3 Stunden schrieb Rienne: Hier übrigens noch ein Ausschnitt aus der Handreichung, der impliziert, dass Pufferzeit zu berücksichtigen ist Wie ich schon sagte, ich hab mir alle Punkte bezüglich Pufferzeiten angesehen. Und die von dir genannten Punkte kommen erst nachdem die Nutzung von Pufferzeiten freigestellt und ihre Benutzung erklärt wurde. (Siehe weiter oben). Und wenn ich Pufferzeiten erlaube, muss ich sie natürlich auch, wenn sie denn vorhanden sind, berücksichtigen. Ich habe noch niemals von einer Ablehnung des kompletten Antrages aufgrund fehlender Pufferzahlen gehört. Nicht mal über "Auflagen" in dem Bereich. vor 3 Stunden schrieb Rienne: Wo unterscheiden sich denn die Aussagen aus den Unterhaltungen von den offiziellen Unterlagen? Wie @alleswegbereist geschrieben hat, in der Belegbarkeit.Vor Gericht werden deine Aussagen absolut nichts wert sein. Die Handreichung aber sehr wohl. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 (bearbeitet) Warum kann man nicht einfach mal eingestehen, dass die IHKs andere Sichtweisen haben diesbezüglich? Selbst wenn ich dein Zitat aus der Handreichung nehme, @Sullidor, impliziert das eigentlich ziemlich klar, dass ein Puffer eingeplant werden muss. Denn: vor 22 Stunden schrieb Sullidor: Umständen überschritten werden. Plant man 3 bis 4h als Pufferzeit ein, so reduziert sich die maximale Zeit (Soll-Zeit) auf 66 bis 67h. Von der als maximal genannten Projektzeit („Soll-Zeit“)müssen ca.10 bis 12h für die Erstellung des prozessorientierten Projektberichts eingeplant werden, so dass maximal 54 bis 55h für die eigentlichen Projektaktivitäten verbleiben. Nimmt man das von mir markierte und rechnet von den 70 Stunden die 10-12 Stunden für POB ab, dann dürfte man ja maximal 58-60 Stunden für die Projektaktivitäten haben. Dort steht aber explizit maximal 54-55h, ergo soll der Puffer berücksichtigt werden. Und sorry, aber ich würde mich als Prüfling immer noch eher an das halten, was mir Handreichung, IHK und Prüfungsausschuss sagen, als an die Interpretation von Person xyz. Bearbeitet 14. Dezember 2017 von Rienne Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 2 Minuten schrieb Rienne: Und sorry, aber ich würde mich als Prüfling immer noch eher an das halten, was mir Handreichung, IHK und Prüfungsausschuss sagen, als an die Interpretation von Person xyz. Das ist richtig. In diesem Fall interpretierst du aber gerade auch die Handreichung der IHK. Ich würde niemals einen Antrag mit einem Puffer von 3-4 Stunden abgeben, nur weil es sich so auslegen lässt. Im Zweifel würde ich immer zum aktuellen Zeitpunkt nachfragen. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 5 Minuten schrieb neinal: In diesem Fall interpretierst du aber gerade auch die Handreichung der IHK. Also ist 70 - (10 bis12) <= 55 für dich Interpretationssache? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 12 Minuten schrieb Rienne: Plant man 3 bis 4h als Pufferzeit ein, so reduziert sich die maximale Zeit (Soll-Zeit) auf 66 bis 67h. Das ist für mich eine Aussage für "KANN". Da steht nicht "PLANEN SIE 3 bis 4 Stunden Puffer ein". Und die 55 Stunden beziehen sich für mich auf das Beispiel, WENN man 3-4 Stunden Puffer einplant. Aber ich weiß auch nicht, warum man hier weiter diskutieren muss. Am Ende macht es eh jeder so, wie er es für richtig hält. Und es wäre auch nicht das erste mal, dass Tipps/Anmerkungen hier komplett ignoriert werden und eine Prüfung dann doch nicht so geil ausfällt, wie erwartet. kami_no_teki reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 Da steht (in meinen Worten) Man soll beachten: WENN man 3-4 Stunden Pufferzeit einplant reduziert sich die maximale Zeit auf 66 bis 67 Stunden. Und von dieser genannten Projektzeit müssen dann nochmal 10-12 Stunden abgezogen werden. Da ist nirgends ein MUSS im Bezug auf die Pufferzeiten drin. Bei der Zeit für die Projektberichts steht aber explizit ein MUSS. Und deine Versuche dir hier mit kruden Methoden Fakten herbeizurechnen um irgendwie Recht zu behalten hinterlassen bei mir nur noch ein fassungsloses Kopfschütteln. Daher werde ich mich an dieser Stelle komplett aus der Diskussion zurück ziehen, bevor es eskaliert.. Aber bitte fasse dies nicht so auf, als würde ich dir Recht geben. Ich bin weiterhin der Meinung, eine Pflicht zu Pufferzeiten gibt es nicht und darf es auch nicht geben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 2 Minuten schrieb Sullidor: Und deine Versuche dir hier mit kruden Methoden Fakten herbeizurechnen um irgendwie Recht zu behalten hinterlassen bei mir nur noch ein fassungsloses Kopfschütteln. Genau das tust du übrigens auch. Im Gegensatz zu dir habe ich nur selber erst die Prüfung bei besagter IHK abgelegt und mit IHK und Prüfungsausschussmitgliedern gesprochen. Aber du darfst gerne bei der IHK Köln anrufen und nachfragen. vor 8 Minuten schrieb neinal: Und die 55 Stunden beziehen sich für mich auf das Beispiel, WENN man 3-4 Stunden Puffer einplant. vor 3 Minuten schrieb Sullidor: WENN man 3-4 Stunden Pufferzeit einplant reduziert sich die maximale Zeit auf 66 bis 67 Stunden Das steht im Übrigen kein WENN, nicht einmal. Das ist eure Interpretation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kami_no_teki Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 Könnten alle evtl. sich wieder auf das Thema beziehen? Ich mein ja nur schließlich ist es a) die Sache des Prüflings den Antrag einzureichen und empfinde ich es so das die Diskussion was interpretiert wird oder nicht (ich bin jetzt mal mit diesem Beitrag neutral) etwas sagen wir stark ausgeweitet. Partei A und B diskutieren und dann sagt C was und aufeinmal sind alle genervt. Wenn Ihr wissen wollt wer Recht hat könnt ihr ja gerne Privat diskutieren ist gar kein Thema, aber inzwischen ließt sich das nicht mehr so pralle was hier besprochen wird So Diskussion/Hate/what ever you wanna call it in 3...2...1....*BING* Slystaler reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 Ich schließe mich @kami_no_teki an: Bitte zurück zum Thema, alles andere per bitte per PN, oder eigenem Thread. kami_no_teki reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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