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Projektantrag: Einführung eines DECT Netzes


darksonic

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Hallo zusammen,

ich poste hier mal meinen vollständigen Projektantrag der IHK Hannover für die Fachrichtung Systemintegration.

Ich würde mich über eure Kritik bzw. euer Feedback sehr freuen.

Vielen Dank schon mal im voraus.

 

Projektantrag

 

Projektbezeichnung:

Einführung eines DECT Netzes mit Anbindung mobiler Endgeräte,
einschließlich Einbindung in den bestehenden Cisco Call Manager
und Einrichtung eines automatischen Notrufsystems

 

Projektbeschreibung:

1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst?:

Die ### ist einer der weltweit größten Hersteller und Recycler für Blei und Säure Akkumulatoren.
Eine der wichtigsten Abteilungen unseres Werkes in ### sind die Produktionsstätten, in
denen blei-säure Batterien, aber auch Gel befüllte Batterien für Gabelstapler und für U-Boote produziert
werden.


An einigen Arbeitsplätzen im Werk ist es den Mitarbeitern zur Zeit, auf Grund von einer schlechten
Mobilfunknetzabdeckung in unserem Gebiet, teilweise nicht möglich idealerweise zu kommunzieren.
Momentan wird lediglich ein Cisco Call Manager mit zugehörigen Voice over IP Festnetztelefonen
verwendet. Durch die Festnetztelefone ist jedoch keine mobile Kommunikationsmöglichkeit für die
Mitarbeiter gegeben.


Des Weiteren besteht in bestimmten gefährlichen Arbeitsbereichen die Pflicht einer
Arbeitsplatzüberwachung für die Mitarbeiter, hierbei müssen diese stündlich die Pforte kontaktieren.
Außerdem gilt die gleiche Pflicht für Mitarbeiter an Einzelarbeitsplätzen.
Von Seiten der Arbeitssicherheit wird dafür ein automatisches Notrufsystem gefordert um die Sicherheit
für den Mitarbeiter genauer überprüfen zu können, sowie den Mehraufwand von Seiten des Mitarbeiters
bezüglich der stündlichen Rückmeldung an die Pforte zu regulieren.

 

2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand):

Ein jeder Zeit verfügbares Mobilfunknetz in unserem Werk ist maßgeblich entscheidend für die
Arbeitssicherheitsvorkehrungen der Mitarbeiter, die an gefährlichen Arbeitsplätzen eingesetzt
werden und für Mitarbeiter, die an Einzelarbeitsplätzen arbeiten.


Das Ziel des Projektes ist es daher, unser Werk mit einem DECT(Digital Enhanced Cordless
Telecommunications) -Netz flächendeckend auszustatten und damit die Möglichkeit zu schaffen mit
mobilen Endgeräten über das Netzwerk zu kommunizieren.


Hierbei soll der Aufbau des DECT-Netzes, einschließlich der Einbindung in die bestehende
Voice over IP Infrastruktur unseres Werkes geplant und durchgeführt werden.
Dazu soll außerdem noch ein automatisches Notrufsystem, welches über das einzuführende DECT
Netz, mit HIlfe eines Notrufservers / einer Personen-Notsignal-Anlage in Zusammenhang mit unserem
Call Manager, als Ablösung zur bestehenden Meldepflicht fungieren.


Die Auswahl der Komponenten für das DECT-Netz ist abhängig von folgenden Anforderungen:
- Die Komponenten müssen die Möglichkeit haben in eine PNA (Personen-Notsignal-Anlage)
eingebunden zu werden und mit dieser kommunizieren zu können.
- Die Komponenten müssen zur Einbindung in unser Firmennetzwerk, sowie zur Verwaltung der
Endgeräte auf dem Call Manager, Voice over IP fähig sein.
- Der ununterbrochene Wechsel in eine andere Funkzelle muss gegeben sein (automatisches Handover).
- Die mobilen Endgeräte sollten auch für den Außeneinsatz geeignet sein und eine gewisse Robustheit
mit sich bringen (Staub- und Spritzwassergeschützt).

 

3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung – z. B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung:

Es wird zur Zeit ein Cisco Call Manager Server 10.5 für unsere VoIP Cisco Telefone, als IP-Telefonie
(Voice-over-IP) Lösung, verwendet.
Der CCM arbeitet auf einer Linux basierten VM (Virtuellen Maschine), die auf unserem Hostserver mit
dem Hostbetriebssystem VMware ESXi 5.5 liegt.
Auswertungen, Betriebszustände und Einstellungen des CCMs werden hierbei in einer Informix
Datenbank gespeichert. Die Konfiguration der Datenbank erfolgt über ein Command Line Interface.
Die Konfiguration des Cisco Call Managers erfolgt über eine grafische Benutzeroberfläche, welche über
einen Internet Browser zugänglich ist.
Des Weiteren ist unser Netzwerk mit genügend Netzwerkverteilern ausgestattet und somit besteht
keine Notwendigkeit dieses zu erweitern. Es sind managebare 48-Port Cisco Catalyst 2960 Switche im
Einsatz.

 

4. Projektphasen in Stunden (max. 35 Std.):

4.1 Planung(11h)
-Ist- und Sollanalyse aufstellen (3h)
-Ressourcen- und Lageplan erstellen (4h)
-Hardware-Angebote einholen und entscheiden (4h)

 

4.2 Durchführung und Tests(15h)
-Aufbau der Basisstationen inklusive Einbindung und Konfiguration auf CCM (7h)
-Konfiguration von Notrufserver / PNA und Endgeräten (6h)
-Funktionalität testen (2h)

 

4.3 Inbetriebnahme und Einweisung der Mitarbeiter (3h)
 

4.4 Projektdokumentation (6h)

 

5. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt:

Das Projekt wird von mir selbstständig in den oben genannten Phasen erarbeitet und durchgeführt.
Dabei wird zuerst das Projekt mit Hilfe von unseren Mitarbeitern, an besagten Standorten, getestet und
bei erfolgreicher Durchführung, in Betrieb genommen.
Die Budgetplanung des Projekts übernehmen im Vorfeld die Mitarbeiter der Arbeitssicherheit.
Die Projektschritte, sowie die Entscheidungen werden vor der Durchführung mit den Projektverantwortlichen
Herrn ### und Herrn ### besprochen.

 

 

LG Sonic

 

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Ich finde der Projektantrag ist sehr gut und kann so eingereicht werden.

Wobei die Frage ist ob du beim Antrag so ausführlich sein musst, aber schaden tut es definitiv nicht.

 

@mapr nur als Frage für mich:
Es ist ja egal was für eine Art Plan er da erstellt, solange einer am Ende vorliegt.

Wolltest du nur sichergehen das er weiß was angebracht ist?

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@kami_no_teki

Sicher ist es egal, was für einen Plan er erstellt.
Hätte ja aber auch ein Gebäudeplan sein können.
Ich will nicht sicher gehen, dass er weiß, was angebracht ist (will hier niemanden belehren), ich wollte es nur erwähnt haben.

Vom Projekt allgemein, bin ich mir nicht sicher, ob das nicht eher was für einen ITSE wäre ...

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Also ich meine mit dem Lageplan einfach nur eine Skizze unseres Werkes (davon haben wir bereits welche in digitaler Form vorliegen) in der ich überlege wo ich die Standorte der Basistationen für das DECT Netz einzeichne, um dann auch visuell zu zeigen wo ich die Basistationen aufbauen werde und damit besser planen kann wie viel Abstand diese auch von einander haben müssen um das gesamte Werk abdecken zu können. 

@mapr Ich weiß leider nicht wirklich was die Lerninhalte eines ITSE sind, aber ich denke mal das würde ja mehr in Richtung Elektronik und Funktionsweisen der einzelnen Komponenten gehen und weniger in Einrichtung bzw. Integration dieser, oder? 

 

PS: Ich bedanke mich schon mal für eure Meinungen und  würde mich über weitere Meinungen freuen :)

Bearbeitet von darksonic
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vor 3 Stunden schrieb kami_no_teki:

Es ist ja egal was für eine Art Plan er da erstellt, solange einer am Ende vorliegt.

vor 1 Stunde schrieb darksonic:

n der ich überlege wo ich die Standorte der Basistationen für das DECT Netz einzeichne, um dann auch visuell zu zeigen wo ich die Basistationen aufbauen werde und damit besser planen kann wie viel Abstand diese auch von einander haben müssen um das gesamte Werk abdecken zu können. 

Es wird nur auf diesem Plan entschieden, wo die DECT-Stationen angebracht werden sollen? Was ist mit einer Ausleuchtung? Ein Ausleuchten ist bei der Neueinführung eines weitläufigen DECT-Netzes eigentlich essentiell. Das Netz wird durch Begebenheiten in der Umgebung teilweise anders beeinflusst als vermutet.

Ich würde hier auch dringend zu einer Heatmap bzw. Ausleuchtungskarte raten. Wenn du es auch so nennst anstatt Lageplan, weiß auch sofort jeder was diese Karte bezwecken soll ohne eine Erklärung. Und es wird auch sofort klar, dass du dir auch weitergehende Gedanken über die Platzierung Gedanken gemacht hast. 

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Ah, ok.... ich muss zugeben, dass ich davon bislang noch nichts gehört habe.

Das hört sich für mich ohne Erfahrung mit solchen Plänen ziemlich schwierig und kostspielig an. Man wird ja vermutlich zusätzliche Ausrüstung zum Messen benötigen nehme ich mal an. Meint ihr da muss eine Fremdfirma einschreiten und das vornehmen?

Oder geht das zu weit für eine Projektarbeit für die IHK? Sollte ich den Punkt lieber in "Ressourcenplan erstellen" ändern und somit das mit der Lage rausnehmen?

Man kann es ja auch so sehen, dass die Standorte für die Basisstationen ja mehr oder weniger essentiell dafür sind um zu sehen wie viele Stationen man benötigt und das spielt ja somit auch in den Ressourcenplan rein.

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Darüber habe ich mir bis jetzt noch nicht im Detail drüber Gedanken gemacht.

Ich würde spätestens beim Angebotsvergleich auf die technischen Daten schauen (Sendereichweite...) und mir anhand dieser überlegen wie weit ich die Basistationen von einander platziere.

Ich habe zwar recherchiert, habe davon aber leider nichts im Zusammenhang mit DECT Netzen gehört... :lol:

 

 

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vor 1 Stunde schrieb darksonic:

Ah, ok.... ich muss zugeben, dass ich davon bislang noch nichts gehört habe.

Das hört sich für mich ohne Erfahrung mit solchen Plänen ziemlich schwierig und kostspielig an

Firmen haben meist dafür einen extra Testkoffer. Alternativ könntest du natürlich einen mieten oder eine Firma beauftragen, aber sie bitten diese Messung durch dich ausführen zu lassen (Nach Einweisung und unter Aufsicht).

So eine Messung und die dazugehörigen Messkarten sind relativ wichtig. Alleine um bestimmen zu können, ob die Signale noch stark genug sind oder ob dort Löcher" existieren. Und um Probleme zu vermeiden, wo plötzlich nach einer Ecke kein Empfang mehr da ist. Blei schirmt z.B. extrem gut ab. Aber das kann man nur aufgrund von Zeichnungen nicht erkennen. 

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vor 11 Stunden schrieb mapr:

Vom Projekt allgemein, bin ich mir nicht sicher, ob das nicht eher was für einen ITSE wäre ...

Dem würde ich auch zustimmen.

vor 12 Stunden schrieb darksonic:

Es wird zur Zeit ein Cisco Call Manager Server 10.5 für unsere VoIP Cisco Telefone, als IP-Telefonie
(Voice-over-IP) Lösung, verwendet.
Der CCM arbeitet auf einer Linux basierten VM (Virtuellen Maschine), die auf unserem Hostserver mit
dem Hostbetriebssystem VMware ESXi 5.5 liegt.

...

Korrigiere mich bitte wenn ich etwas falsch verstehe, aber für mich liest sich das als ob du das bestehende System nur ausbaust und Eigentlich keine Entscheidungen triffst. Voip Software steht, Hardware steht und der administrative Aufwand liegt nur bei Optionen konfigurieren. Netzwerkdosen für DECT Zellen verlegen wäre auch nicht deine Aufgaben, dafür gibt es Elektriker.

Du würdest also nur sagen wo du die Zellen hin haben willst, die Zellen und Software konfigurieren und die Nutzer schulen. 

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Hi cortez,

also: Es gibt einen Punkt in meinen Projektphasen in dem ich erst die Angebote zur Hardware einhole und mich dann entscheide ( also nein, die Hardware ist eben noch nicht ausgewählt) . 

Zitat

-Hardware-Angebote einholen und entscheiden (4h)

Es steht außerdem unten in Punkt 2 der Projektbeschreibung, nach was für Kriterien die Komponenten (Hardware-> Basistationen, Endgeräte) ausgewählt werden. 

Zitat

Die Auswahl der Komponenten für das DECT-Netz ist abhängig von folgenden Anforderungen:
- Die Komponenten müssen die Möglichkeit haben in eine PNA (Personen-Notsignal-Anlage)
eingebunden zu werden und mit dieser kommunizieren zu können.
- Die Komponenten müssen zur Einbindung in unser Firmennetzwerk, sowie zur Verwaltung der
Endgeräte auf dem Call Manager, Voice over IP fähig sein.
- Der ununterbrochene Wechsel in eine andere Funkzelle muss gegeben sein (automatisches Handover).
- Die mobilen Endgeräte sollten auch für den Außeneinsatz geeignet sein und eine gewisse Robustheit
mit sich bringen (Staub- und Spritzwassergeschützt).

Die Dinge die ich unter dem Punkt technisches Umfeld genannt habe, sind natürlich Dinge die sich bereits bei uns im Unternehmen im Einsatz befinden, sonst könnte ich ja auch schlecht von dem Betriebssystem bzw. des Datenbanksystems sprechen, wenn ich mich erst noch dafür entscheiden würde (so verstehe ich den Punkt zumindest).

Ich will dir ja nicht vorhalten den Antrag nur überflogen zu haben, aber das ist meine Vermutung :P

LG Sonic

 

 

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vor 3 Stunden schrieb darksonic:

Ich will dir ja nicht vorhalten den Antrag nur überflogen zu haben, aber das ist meine Vermutung 

Ich vermute einfach mal, du verstehst nicht warum cortez das zur Sprache bringt.

Bei einem Abschlussprojekt muss eine entsprechende fachliche Tiefe gegeben sein und man soll selbst Entscheidungen treffen. Cortez zweifelt an dem Punkt einfach an der Eignung dieser Aufgabe als Abschlussprojekt.

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vor einer Stunde schrieb Alistair:

Ich vermute einfach mal, du verstehst nicht warum cortez das zur Sprache bringt.

Ich vermute jetzt aufgrund seiner Aussage einfach mal, @cortez hat einfach keinerlei Erfahrung mit der Einführung eines neuen, den kompletten Betrieb umspannendes, DECT-Netzwerkes hat.

Man neigt dann dazu einfach seine privaten Erfahrungen mit der DECT-Funktion der Fritzbox oder ähnlichen Geräten als Vergleich zu nehmen.  Aber aus Erfahrung kann ich berichten, es ist absolut nicht so trivial.

vor 17 Stunden schrieb cortez:

Korrigiere mich bitte wenn ich etwas falsch verstehe, aber für mich liest sich das als ob du das bestehende System nur ausbaust und Eigentlich keine Entscheidungen triffst.

Es existiert noch kein DECT-Netzwerk. Es ist lediglich die Infrastruktur für Festnetztelefonie und Netzwerk vorhanden. 

Am 15.12.2017 um 11:07 schrieb darksonic:

Momentan wird lediglich ein Cisco Call Manager mit zugehörigen Voice over IP Festnetztelefonen
verwendet. Durch die Festnetztelefone ist jedoch keine mobile Kommunikationsmöglichkeit für die
Mitarbeiter gegeben.

Hier muss er verschiedene Lösungen (DECT-Controller, mehrerer DECT-Basisstationen, DECT-Telefone usw.) unter Berücksichtigungen der Vorgaben und gegebenen Parameter, evaluieren. Dann folgt eine genaue Ausleuchtung, ähnlich einer W-Lan-Ausleuchtung. Nur hier muss noch auf einiges mehr geachtet werden. Das Anbringen ist eine Sache von wenigen Minuten und macht am wenigsten Arbeit. Danach wird er den Controller, die Basisstationen und Telefonanlage konfigurieren müssen, die Telefone registrieren und alles Testen müssen. Das PNA muss dann ebenfalls angebunden und konfiguriert werden. Und da er über VOIP und das Netzwerk arbeitet, wird er für die Telefone eventuell auf den Switchen noch einiges zu konfigurieren zu haben, wie VLan und QoS. 

vor einer Stunde schrieb Alistair:

Bei einem Abschlussprojekt muss eine entsprechende fachliche Tiefe gegeben sein und man soll selbst Entscheidungen treffen. Cortez zweifelt an dem Punkt einfach an der Eignung dieser Aufgabe als Abschlussprojekt.

Ich denke die fachliche Tiefe für einen FISI ist hier eindeutig gegeben und genügend wirtschaftliche und technische Entscheidungen werden ebenfalls getroffen. Er muss hier grundsätzliches Fachwissen über Netzwerktechnik, Übertragungswege, VOIP usw. zeigen und anschließend systemeigenes Fachwissen bei der Konfiguration der Cisco-Komponenten und der ausgewählten DECT-Komponenten einfließen lassen.  Anschließend muss er ja auch noch die Dokumentation anfertigen.  Und ich schätze, im Fachgespräch werden einige wirklich knackige Fragen auf ihn warten, da dieses Thema einfach dafür prädestiniert ist.

Bearbeitet von Sullidor
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